Translations:Otuzuncu Lem'a/15/de

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    Und so wie die Augenlider dem Befehl gehorchen, das Auge zu reinigen und die Fliegen ihre Flügel zu bürsten, so hören auf ihn auch die ganze große Luft und die Wolken. Der Wind bläst auf die Staubpartikel und über die Erde, die sich am Boden abgesetzt hat und reinigt sie auf diese Weise. Die Wolkenschwämme sprengen Wasser über die Gärten der Erde, sodass der Staub sich wieder setzen kann. Damit sodann der Himmel nicht schmutzig wird, sammelt der Wind rasch den Unrat der Erde, zieht sich dann unauffällig wieder zurück und versteckt sich schließlich in völliger Wohlgeordnetheit. Er lässt uns das wunderschöne Antlitz und Auge des Himmels wie gewischt, gefegt, poliert, strahlend und glänzend zurück.