Dreißigster Blitz

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    19.54, 28 Şubat 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 80822 numaralı sürüm ("'''Dritte Prägung:''' Im Gesicht des Menschen findet sich eine solche Prägung der Einheit (Ahadiyet)... ja vielmehr ist das Gesicht des Menschen (selbst diese Prägung), sodass dies ein Grund dafür ist, dass, wer nicht alle Menschen, die von Adams Zeiten bis zum Weltende gekommen sind und noch kommen werden, gleichzeitig mit seinem Blick umfassen kann... und nicht in jedem einzelnen Gesicht je ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber jedem anderen setzen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)

    Dreißigster Blitz

    Der Dreißigste Blitz des Einunddreißigsten Briefes und die Frucht aus dem Gefängnis von Eskischehir

    Besteht aus sechs Punkten

    Gleich wie die Meyve Risalesi (die "Frucht- Abhandlung") eine gewaltige Lektion in der Schule Josefs in Denizli und El-Huddjetu'z-Zehra (Ein Zeugnis für die Mondgleiche Schönheit) eine zuhöchst wertvolle Lektion der Schule Josefs in Afyon war, so ist auch dieser Dreißigste Blitz eine mächtige Lektion der Schule Josefs in Eskischehir und von größter Bedeutung und erläutert die Sechs Punkte über die Sechs Göttlichen Namen, auf denen der Gewaltige Name (Ism-i Adham) ruht.

    Nicht jeder wird unmittelbar die so tiefen und weiten Themenstellungen in den Abhandlungen über die Namen "Hayy" (der Lebendige) und "Qayyum" (der Unwandelbare) als Bestandteil des Gewaltigen Namens (Ism-i Adham) verstehen können und zu würdigen wissen. Doch wird er auch nicht ohne einen Anteil an ihnen bleiben.

    Erster Punkt

    Eine Anmerkung zu dem Punkt des Göttlichen Namens: "Quddus (der Heilige)"

    Dieser Punkt betrifft einen Aspekt des Göttlichen Namens "der Heilige" und ist gedacht als Teil eines Anhangs zum Dreißigsten Wort.

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّحِيمِ * وَالْاَرْضَ فَرَشْنَاهَا فَنِعْمَ الْمَاهِدُونَ {"Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Allbarmherzigen. Und die Erde haben wir weit ausgebreitet. Und wie gut haben wir sie geebnet!" (Sure 51, 48)}

      Diese Erscheinung des Göttlichen Namens "der Heilige", welche eine der Bedeutungen der obigen Ayah ist, das Licht des Gewaltigen Namens oder doch ein Licht unter sechs Lichtern des Gewaltigen Namens, wurde mir während des heiligen Monats Scha'ban im Gefängnis von Eskischehir deutlich. Sie zeigte mir in vollkommener Klarheit sowohl das Dasein Gottes (maudjudiyet-i Ilahiyeyi kemal-i zuhur) als auch die Allgegenwart des Herrn (vahdet-i Rabbani). Ich sah dies folgendermaßen:
    

    Das Weltall und unser Globus ist eine weite, beständig arbeitende Fabrik, eine Raststätte, ein Gasthaus, das sich ununterbrochen füllt und wieder leert. Im Allgemeinen werden Fabriken, Raststätten und Gasthäuser beim ständigen Gebrauch durch allerlei Unrat und Kehricht, Müll und stinkenden Abfall, der sich überall anhäuft, verschmutzt und verunreinigt. Insoweit sie nicht gut versorgt, gefegt, gewischt, gereinigt werden, kann man sich nicht in ihnen aufhalten, weil die Menschen in ihnen (vor Schmutz) ersticken würden. Doch die Fabrik des Universums und das Gasthaus "Erde" sind vollkommen rein und heilig, fleckenlos sauber, frei von allem Schutt, Schlamm und Schmutz. Es findet sich dort nichts Überflüssiges, nichts Unnötiges, nirgends ein Haufen nutzloser Unrat. Findet sich offensichtlich etwas dergleichen, rasch verschwindet es in einer Maschine zur Wiederaufbereitung und wird bereinigt.

      Das aber heißt, dass der, der sich um diese Fabrik kümmert, dies sehr gut macht.
    

    Und sein Besitzer ist von der Art, dass er die ganze riesige Fabrik, sein großes Schloss kehrt und fegt, es reinigt und alles ordnet, als handle es sich dabei nur um eine kleine Kammer. Und in dieser ganzen großen Fabrik bleibt kein Schmutz, kein Müll, kein Abfall mehr zurück. Vielmehr sind ihre Sauberkeit und Reinlichkeit in Anbetracht seiner Größe bemerkenswert.

      Wenn jemand sich nicht wäscht und seinen kleinen Raum einen Monat lang nicht sauber macht, wird er sehr schmutzig und schmierig. Das aber heißt, die Sauberkeit, die Reinlichkeit, ja der Glanz in dem Palast dieser Welt erwächst aus dieser ständigen, weisheitsvollen Reinigung und sorgfältigen Säuberung.
    

    Gäbe es nicht dieses ständige Säubern und Reinigen und diese sorgfältige Pflege, so würden in einem Jahr all diese hunderttausend Tierarten auf der Erde (in ihrem eigenen Unrat) erstickt sein.

      Auch die Himmelskörper in der Weite des Weltraums, die von Tod und Zerfall bedroht sind, die Meteore und Meteoriten würden uns und den Tieren und unserer Erde, ja unserer ganzen Welt (dunya) eins auf den Kopf geben. Felsbrocken so groß wie Berge würden über uns herabregnen und uns aus unserer Heimat in dieser Welt vertreiben. Doch einmal abgesehen von einigen Meteoren, die vor langer Zeit einmal vom Himmel gefallen sind, ist das Leben auf der Erde nicht ausgelöscht worden.
    

    Und weiter würden die Leichname Hunderttausender Tierarten und die Abfallberge von zweihunderttausend Pflanzenarten durch den alljährlichen Wechsel und den Kampf auf Leben und Tod das Land und das Meer so sehr verschmutzt und verunreinigt haben, dass mit Bewusstsein begabte Wesen das Gesicht der Erde nicht mehr lieben und sich an ihm nicht mehr erfreuen könnten, sondern stattdessen Abscheu und Ekel über so viel Hässlichkeit empfinden würden, dass sie sich darüber in den Tod und das Nichtmehr-Sein geflüchtet hätten.

      So wie ein Vogel so leicht seine Schwingen putzt und ein Schreiber (nach getaner Arbeit) seine Seiten säubert, so werden auch die Schwingen dieses Flugzeugs, das unsere Erde ist, die Vögel im Weltenraum, die unsere Himmelskörper sind, und die Seiten des Buches des Kosmos gereinigt und herausgeputzt, und das so sehr, dass die Menschen, die die grenzenlose Schönheit des Jenseits nicht sehen können und nicht im Glauben an sie denken können, sich in diese Reinheit und Schönheit der Welt verlieben und sie anbeten.
    

    Das heißt: Der Palast dieser Welt und die Fabrik des Universums stellen die Gewaltige Erscheinung des Namens "Quddus (der Heilige)" dar, wobei es nicht nur die fleischfressenden Reinigungskräfte der See sind und die Adler (und die Geier) an Land, die dem Auftrag gehorchen, diese heilige Reinigung vorzunehmen, sondern auch die Reinigungsbeamten, welche die Leichen einsammeln, wie die Würmer und die Ameisen. Wie die weißen und die roten Blutkörperchen, die durch den Körper strömen, diesem heiligen Befehl gehorchen und die Zellen des Körpers reinigen, so läutert und reinigt andererseits der Atem hinwiederum das Blut.

    Und so wie die Augenlider dem Befehl gehorchen, das Auge zu reinigen und die Fliegen ihre Flügel zu bürsten, so hören auf ihn auch die ganze große Luft und die Wolken. Der Wind bläst auf die Staubpartikel und über die Erde, die sich am Boden abgesetzt hat und reinigt sie auf diese Weise. Die Wolkenschwämme sprengen Wasser über die Gärten der Erde, sodass der Staub sich wieder setzen kann. Damit sodann der Himmel nicht schmutzig wird, sammelt der Wind rasch den Unrat der Erde, zieht sich dann unauffällig wieder zurück und versteckt sich schließlich in völliger Wohlgeordnetheit. Er lässt uns das wunderschöne Antlitz und Auge des Himmels wie gewischt, gefegt, poliert, strahlend und glänzend zurück.

    Und so wie die Sterne, die Elemente, die Minerale und alle Pflanzen dem Befehl zu reinigen gehorchen, so gehorchen ihm auch alle Moleküle und Atome. Sie widmen der Reinheit ihre Aufmerksamkeit mit einer erstaunlich stürmischen Verwandlungsfähigkeit. Sie vereinigen sich niemals irgendwo unnötig und liegen nirgendwo unnütz herum. Sie werden stets wieder von der Hand der göttlichen Weisheit zusammengeführt, um die saubersten, schönsten, glänzendsten und strahlendsten Gestalten, die besten, reinsten und subtilsten Formen anzunehmen.

    So sind denn alle diese umfassenden Handlungen, nämlich die Reinigung, also dieser ganze zusammenhängende Sachverhalt (haqiqat), eine gewaltige Erscheinung des Gewaltigen Namens (Ism-i Adham) wie des Heiligen Namens (Ism-i Quddus), der sich im gewaltigen Bereich des Kosmos zeigt. Gleich wie die Sonne zeigt sie den weitsichtigen wie den kurzsichtigen Augen unmittelbar die Existenz des Herrn (maudjudiyet-i Rabbani) und die göttliche Allgegenwart (vahdaniyet) zugleich mit allen Schönen Namen.

    Es wurde ja in der Tat bereits in vielen Teilen der Risale-i Nur mit zuverlässigen Beweisen offen gelegt, dass seitdem ein Akt der Wohlordnung und Anordnung als Offenbarungen der Namen "Ism-i Hakem" (der Richter) und "Ism-i Hakîm" (der Allweise), ein Akt des Wiegens und Wägens als Erscheinungen der Namen "Ism-i 'Adl ve Adil" (der Rechtsprechende und der Allgerechte), ein Akt der Ausgestaltung und der Güte als Offenbarungen der Namen "Ism-i Djemiel ve Keriem" (der Schöne und der Freigiebige) und ein Akt der Versorgung, Erziehung und Beschenkung als Erscheinungen der Namen "Ism-i Rabb ve Rahîm" (Herr und Erbarmer), jeder einzelne eine Tatsache (haqiqat) und ein Akt für sich im Bereich dieser gewaltig großen Welt ist, er als solcher auch das Notwendige Sein (vudjubu vudjudunu) dieses einen Wesens und Seine Allgegenwart (vahdet) demonstriert. In genau der gleichen Weise demonstriert auch der Akt der Reinigung und Säuberung, der eine Widerspiegelung, eine Offenbarung des Namens "Ism-i Quddus" (der Heilige) ist, sowohl sonnengleich die Existenz (maudjudiyet) als auch klar wie der Tag die Allgegenwart (vahdaniyet) Gottes, des Herrn, der da notwendigerweise sein muss (Dhat-i Vadjibu-l'-Vudjud).

    Und so wie die oben erwähnten weisheitsvollen Taten, wie Wohlordnung, Ausgewogenheit, Ausgestaltung und Reinigung hinsichtlich der Einheit ihrer Merkmale in ihrem gewaltigen Ausmaß auf den einen Künstler (Sani-i Vahid) hinweisen, so hat auch die Mehrzahl all der übrigen Schönen Namen, ja sogar jeder einzelne von Tausend und einem Namen seine jeweils größte Erscheinungsform in dem gleichen gewaltigen Ausmaß. Und die Tat, die aus dieser Erscheinungsform hervorgeht, zeigt den Einen in Seiner Allgegenwart (Vahid-i Ahad) in aller Klarheit und Sicherheit entsprechend ihrem gewaltigen Ausmaß.

    Die offensichtlichen Tatsachen (haqiqat) und auf allgemein (gültigen Gesetzen beruhenden) Handlungen, die das Antlitz des Universums leuchten und lächeln lassen, (Tatsachen) wie die universelle Weisheit (hikmet), welche alle Dinge veranlasst, ihren Regeln und Gesetzen zu folgen, die alles umfassende Gnade (inayat), die alle Dinge schmückt und ihnen zulächelt, die alles umspannende Barmherzigkeit (rahmet), die alle Dinge beglückt und zufrieden stellt, die alles umfassende Versorgung mit Nahrung und Unterhalt, die alles ernährt und erfreut, das Leben, das sich schenkt und ins Leben ruft, das jedes Ding mit allen Dingen verbindet, von dem jedes Ding seinen Nutzen zieht und in gewissem Grade gelenkt wird, alle diese offensichtlichen Tatsachen (haqiqat) und auf allgemein gültigen Gesetzen beruhenden Handlungen verweisen auf den Einen Allweisen (Dhat-i Hakîm), Freigiebigen (Keriem) und Allbarmherzigen (Rahîm), den Ernährer (Rezzaq), den Ewig Lebenden (Hayy) und Leben Schenkenden (Muhyi) so wie das Licht auf die Sonne verweist.

      Wenn alle diese vielen hundert umfassenden Taten, von denen jede einzelne ein klarer Beweis für die Allgegenwart (vahdaniyet) Gottes ist, nicht auf den Einen und Einzigen in der Einheit Seiner Allgegenwart (Vahid-i Ahad) zurückgeführt werden, so wird jede einzelne von ihnen notwendigerweise und in hunderterlei Hinsicht unmöglich. Werden z.B. nicht nur alle diese offensichtlichen Tatsachen (haqiqat) und ganz allgemein gültigen Beweise für die Weisheit, die Gnade (Inayat), Barmherzigkeit, die Versorgung und das Geschenk des Lebens, ja wird auch nur eine einzige Handlung, wie die Reinigung, nicht auf den Schöpfer des Alls zurückgeführt, so wird das Folgende auf dem Weg des Unglaubens der Leute des Irrweges notwendig:
      Es müssten entweder alle Geschöpfe, die mit dem Reinigungsdienst verbunden sind, von den Stäubchen und den Mücken bis hin zu den Elementen und den Sternen, die Fähigkeit besitzen, die Ausgestaltung, Ausgewogenheit, Ordnung und Reinigung dieses ganzen riesigen Universums zu kennen und zu durchdenken und dementsprechend zu handeln, oder aber es müsste jedes von ihnen die heiligen Eigenschaften (sifat-i qudsi) des Schöpfers der Welten (Khaliq-i Alemin) besitzen... oder aber es müsste jedes von ihnen über ein konsultatives Gremium in der Größe des ganzen Kosmos verfügen, um die Ausgestaltung und Reinigung und das Gleichgewicht zwischen den eingegangenen Erträgen und den Ausgängen in der Weite des Universums in Stand halten zu können, und die zahllosen Atome und Mücken und die Sterne müssten die Mitglieder dieses Gremiums sein usw... hunderte solcher Dinge aus dem (Bereich) des Aberglaubens und der Sophisterei müssten sich ereignen, sodass diese allgemeine, umfassende erhabene Ausgestaltung, Reinigung und Säuberung, die wir überall beobachten können und deren Zeugen wir sind, stattfinden könnten. Was aber dies betrifft, so müssten sich dafür nicht nur eine Unmöglichkeit... nein, hunderttausend Unmöglichkeiten ereignen.
    

    Wenn nun in der Tat das Tageslicht und diese winzig kleinen nur vorgestellten Sonnen in all diesen reflektierenden Gegenständen auf der Erde nicht der (einen, großen) Sonne zugeschrieben und nicht als Reflexionen der Erscheinung dieser einen Sonne bezeichnet würden, so wäre es für die tatsächliche Sonne notwendig in allen Glasscherben, Wassertropfen und Schneeflocken, die auf dem Gesicht der Erde glänzen, ja sogar in den Atomen der Luft gegenwärtig zu sein, damit das universale Licht hervortreten kann.

    So ist denn auch die Weisheit ein Licht. Allumfassende Liebe ist ein Licht. Ausgestaltung, Ausgewogenheit, Wohlordnung und Reinigung sind jeweils ein Licht. Sie sind die Strahlen der urewigen Sonne.

    So komm denn nun und sieh, wie Irreleitung und Unglaube in einen Sumpf hineingeraten sind, aus dem es keinen Ausweg gibt! Sieh nun, wie töricht eine derartige Unwissenheit auf dem Wege des Irrweges ist und sage: اَلْحَمْدُ لِلّٰهِ عَلَى دِينِ الْاِسْلاَمِ وَ كَمَالِ الْاِيمَانِ {"Dank sei Gott für die Religion des Islam und die Vollkommenheit des Glaubens!"}

    In der Tat ist diese erhabene, allgemeine Reinigung, die den Palast des Universums sauber hält, mit Sicherheit die Erscheinung und das Erfordernis des Namens "Der Heilige (ism-i Quddus)". Und so wie die Lobpreisungen (tesbihat) aller Geschöpfe auf den Namen "der Heilige" ausgerichtet sind, so erfordert der Name "Der Heilige" auch eine jede Reinlichkeit.(*[1])Es ist auf Grund dieser heiligen Verbindung mit der Reinheit, dass die Hadith اَلنَّظَافَةُ مِنَ الْاِيمَانِ {"Die Reinheit ist aus dem Glauben."} die Reinheit als ein Licht des Glaubens bezeichnet.

    اِنَّ اللّٰهَ يُحِبَّ التَّوَّابِينَ وَيُحِبُّ الْمُتَطَهِّرِينَ {"Fürwahr, Gott liebt die, welche sich beständig Ihm zuwenden und er liebt die, welche sich immerwährend rein halten." (Sure 2, 222)} Auch diese Ayah zeigt, dass Reinheit eine Quelle der göttlichen Liebe (muhabbet-i Ilahi) ist...

    Zweiter Punkt des Dreißigsten Blitzes

    وَاِنْ مِنْ شَيْءٍ اِلاَّ عِنْدَنَا خَزَآئِنُهُ وَمَا نُنَزِّلُهُ اِلاَّ بِقَدَرٍ مَعْلُومٍ {"Und es gibt nichts, von dem wir nicht Schätze hätten. Doch senden wir es nur in bestimmten Maßen herab." (Sure 15, 21)}

      Eine Anmerkung zu dieser Ayah und eine Erscheinung des Gottesnamens "'Adl, der Gerechte", der ein gewaltiger Name oder ein Licht von den sechs Lichtern des Lichtbündels ist, zeigte sich mir wie die Erste Anmerkung in dem Gefängnis in Eskischehir von Weitem. Um uns dies näher zu bringen, sagen wir wiederum mit einem Beispiel:
    

    Dieser Kosmos ist ein Palast von der Art, dass es in diesem Palast eine Stadt gibt, die ständig zwischen Abriss und Wiederaufbau hin und her geworfen wird. In dieser Stadt gibt es ein Land, dass ständig in Krieg und Flucht brodelt. In diesem Land gibt es eine Welt, die sich ununterbrochen zwischen Tod und Leben hin und her wendet. In diesem Schloss, in dieser Stadt, in diesem Land, in dieser Welt herrschen aber eine solch Staunen erregende Ausgewogenheit, eine Harmonie, ein Gleichgewicht, dass sie offensichtlich beweisen, dass die Umsätze, die Einnahmen und Ausgaben dieser zahllosen Erscheinungsformen mit der Waage des Einen und Einzigen Herrn gemessen und gewogen werden, der jederzeit den ganzen Kosmos beobachtet und überwacht. Würden andererseits die Ursachen, gleich einem Fisch unter den Fischen mit tausend kleinen Eiern, einer Blume, die wie eine Mohnblume unter den Pflanzen zwanzigtausend Samen hervorbringt, oder die Elemente, die gleich einer Flut daher brausen, die Bedrohung durch Katastrophen, die das Gleichgewicht gewaltsam zu stürzen und alles mit sich zu reißen versuchen, ungebändigt oder dem planlos umherstreunenden Zufall und den maßlosen, blinden Kräften und der unbewussten, finsteren Natur überlassen bleiben, würde dieses Gleichgewicht der Dinge und das Gleichgewicht des ganzen Kosmos so zerstört werden, dass es in jedem Jahr, ja sogar an jedem Tag in einem Tohuwabohu endete. Das heißt: Das Meer würde voll von chaotischen Dingen sein und stinken. Die Luft wäre von schädlichen Gasen vergiftet. Der Erdboden aber würde sich in einen Müllabladeplatz, in ein Schlachthaus, in einen Sumpf verwandeln und die Welt würde in ihm ersticken.

    So wird denn nun alles, angefangen von den Zellen des tierischen Körpers, den roten und weißen Blutkörperchen, dem Stoffwechsel der Zellen und der Proportionalität der Organe, bis hin zu den Meeren mit (der Bilanz) ihrer Aufnahme und Abgabe, bis zu den Quellen und Brunnen unter der Erde mit allem, was sie füllt und was sie entleert, bis zu der Nachkommenschaft und dem Ableben der Tiere und der Pflanzen, bis zum Abbau im Herbst und dem Wiederaufbau im Frühling, bis zu den Elementen und den Sternen, dem Dienst, (den sie verrichten) und den Bewegungen, (die sie ausführen), bis zu Tod und Leben, Licht und Finsternis, Hitze und Kälte und allen Veränderungen, Auseinandersetzungen und Zusammenstößen, die sie bewirken, wird alles mit einer so empfindlichen Waage, mit einem so feinen Maß geordnet und ausgewogen, dass der menschliche Verstand nie und nirgends wirkliche Verschwendung und Sinnlosigkeit findet, sowie auch die menschliche Weisheit sich in allen Dingen in vollkommenster Ordnung und schönster Ausgewogenheit zeigt und erweist. Vielmehr ist die menschliche Weisheit eine Erscheinung und ein Sprachrohr dieser Ordnung und Wohlausgewogenheit.

    Nun komm und betrachte das Gleichgewicht zwischen der Sonne und den zwölf voneinander verschiedenen Planeten. Zeigt etwa dieses Gleichgewicht nicht sonnenklar, dass der majestätische Herr (Dhat-i Dhu'lDjelal) der Gerechte (Adl) und der Allmächtige (Qadîr) ist? Besonders unsere Erde, die zu den Planeten gehört, segelt gleich einem Schiff und durchreist in einem Jahr eine Laufbahn von 25.000 Jahren Fußmarsch. Trotz ihrer außerordentlichen Geschwindigkeit wirft sie die Dinge, die auf dem Erdenboden geordnet und aufgestapelt sind, nicht durcheinander, erschüttert sie nicht und schleudert sie nicht in das Weltall. Wäre ihre Geschwindigkeit auch nur ein klein bisschen größer oder kleiner, würde sie ihre Bewohner durch die Luft schleudern und in den Weltraum hinaus katapultieren. Und verlöre sie für eine Minute, ja sogar nur eine Sekunde lang ihr Gleichgewicht, so würde sie unseren Lebensraum zerstören, vielleicht mit einem anderen (Planeten) zusammenstoßen und so einen Weltuntergang verursachen.

    Und besonders zeigt das Gleichgewicht auf dem Antlitz der Erde, das sich in den Geburten, dem Ableben, der Versorgung und der Lebensweise von vierhunderttausend Arten in der Pflanzen- und in der Tierwelt in Barmherzigkeit (rahîmane) offenbart, den einen gerechten und barmherzigen Herrn (Dhat-i Adl u Rahîm) so, wie uns die Sonne das Licht zeigt.

    Und besonders stehen die einzelnen Glieder, Organe und Empfindungen eines einzigen der unendlich vielen Angehörigen unendlich vieler Völker in so empfindlichem Gleichgewicht und in einer so harmonischen Beziehung zueinander, dass diese Beziehung, diese Ausgewogenheit geradezu offensichtlich auf den einen gerechten und allweisen Baumeister (Sani-i Adl u Hakîm) hinweist.

    Und besonders stehen die Zellen in jedem tierischen Körper, die Blutkörperchen und die Adern und die Atome dieser Blutkörperchen in einem so feinen, empfindlichen und wunderbaren Gleichgewicht zueinander, dass dies offensichtlich beweist,

    dass sie der eine gerechte und allweise Schöpfer (Khaliq-i Adl u Hakîm) mit Seiner Waage, durch Sein Gesetz und Seine Anordnungen versorgt und verwaltet, der die Zügel aller Dinge und die Schlüssel aller Dinge in Händen hält, wo das eine das andere nicht behindert, und der alle Dinge so leicht lenkt und leitet wie ein einziges Ding. Wer es für unmöglich hält, dass Dschinnen und Menschen, auf der gewaltig großen Waage der Gerechtigkeit vor dem größten Gericht am Tage der Auferstehung nach ihren Taten gewogen werden, und nicht daran glaubt, dann jedoch dieses umfassende Gleichgewicht, das er mit seinen eigenen Augen in dieser Welt wahrnehmen kann, aufmerksam betrachtet, dem wird auf jeden Fall kein Zweifel mehr daran bleiben.

    Oh du unglückseliger Mensch, der du so verschwenderisch bist und keine Sparsamkeit kennst, der du dich so ungerecht verhältst und keine Gerechtigkeit kennst, der du so schmutzig bist und keine Reinheit kennst! Da du nicht auf Sparsamkeit, auf Reinheit und auf Gerechtigkeit achtest, die das Prinzip des Lebens im ganzen Kosmos und allen Seins ist, verdienst du es, dass durch deine Opposition alles, was da ist, seinen Abscheu und seine Wut gegen dich richtet. Worauf verlässt du dich denn, dass du die ganze Schöpfung mit deinem ungerechten, unausgewogenen, verschwenderischen und unreinen Verhalten in Wut gegen dich aufbringst?

    In der Tat bewegt sich die ganze Weisheit des Kosmos, die von der gewaltigen Erscheinung des Gottesnamens "Al-Hakîm, der Weise" herrührt, auf der Ebene einer ökonomischen und sparsamen Haushaltsführung. Sie schreibt die Sparsamkeit vor.

    Die vollkommene Gerechtigkeit im Kosmos, die von der gewaltigen Erscheinung des Gottesnamens "Al-'Adl, der Gerechte" her stammt, hält alle Dinge im Gleichgewicht. Sie befiehlt den Menschen auch die Gerechtigkeit. In der Sure "Rahman" in den Ayat وَالسَّمَآءَ رَفَعَهَا وَوَضَعَ الْمِيزَانَ * اَلاَّ تَطْغَوْا فِى الْمِيزَانِ * وَاَقِيمُوا الْوَزْنَ بِالْقِسْطِ وَلاَ تُخْسِرُوا الْمِيزَانَ {"Und den Himmel wölbte er empor und stellte die Waage auf, damit ihr das Maß nicht überschreiten möget. So haltet eure Waage recht und fälscht euer Maß nicht!" (Sure 55, 7-9)} wird viermal "Mizan" {Mizan, Vezn: Waage, Maß} erwähnt, was auf vier Stufen hinweist, auf vier Arten von Waagen und die Größe, die außerordentliche Wichtigkeit und Bedeutsamkeit der Waage im Kosmos zeigt.

    So wie es in der Tat bei keinem Ding eine Verschwendung gibt, so gibt es auch bei keinem Ding eine wirkliche Ungerechtigkeit oder Unausgewogenheit. Und die von der gewaltigen Erscheinung des Namens Gottes "Al-Quddus, der Reine, der Heilige" abgeleitete Reinigung, Läuterung macht alles, was da ist im gesamten Kosmos sauber und schön. Unter der Bedingung, dass die unreine Hand des Menschen sich nicht einmischt, ist bei keinem Ding eine wirkliche Unreinheit oder Hässlichkeit zu sehen.

    So verstehe denn nun, wie grundlegend die Wahrheit des Qur'an und die Prinzipien des Islam, wie Gerechtigkeit, Sparsamkeit, Reinheit im menschlichen Leben fundamentale Grundsätze sind. Und wisse, in welchem Grade der Qur'an in seinen Bestimmungen mit dem Kosmos übereinstimmt und seine Wurzeln im Kosmos hat und in ihm verankert ist, und dass es genauso unmöglich ist, diese Wahrheit zu zerstören, wie den Kosmos zu zerstören und seine Gestalt zu verändern. Gleich diesen drei gewaltigen Lichtern, verlangen hunderte universeller Wahrheiten, wie die Barmherzigkeit (rahmet), die Güte (inayet) und die Bewahrung (hafiziyet) (der Schöpfung), das Jenseits und die Wiederauferstehung nach dem Tode und setzen sie voraus. Ja wäre es denn überhaupt möglich, dass sich die gewaltigen, universellen Wahrheiten, die im Kosmos und im ganzen Dasein herrschen, wie Barmherzigkeit, Güte, Gerechtigkeit, Weisheit, Genügsamkeit und Reinheit, nach dem Tode in Unbarmherzigkeit, Ungerechtigkeit, Sinnlosigkeit, Verschwendung, Unreinheit und Zwecklosigkeit verkehrt werden könnte, weil die Wiederauferstehung nicht stattfindet und das Jenseits nicht beginnt? Gott bewahre! Hunderttausendmal nein!

    Zerstören etwa die Barmherzigkeit und die Weisheit, die auch das Lebensrecht einer Mücke in Barmherzigkeit schützt, das unbegrenzte Lebensrecht aller Bewusstseintragenden und das unbegrenzte Recht der grenzenlos vielen Formen des Daseins dadurch, dass sie den Tag der Wiederauferstehung nach dem Tode nicht anbrechen lassen? Gestattet etwa die Majestät einer Herrschaft (hasmet-i rububiyet), die auf Barmherzigkeit (rahmet), Liebe (shefqat), Gerechtigkeit (adalet) und Weisheit (hikmet) so unendlich empfindlich und aufmerksam reagiert, und das Königreich einer Gottheit (saltanat-i uluhiyet), die diesen Kosmos mit grenzenlos einzigartigen Kunstwerken und Gastgeschenken verziert, um Seine Vollkommenheit zu zeigen, sich bekannt zu machen und Seine Liebenswürdigkeit zu erweisen, dass - mit Verlaub zu sagen! - was untergegangen ist, nicht wieder auferstehen wird, was sowohl alle Seine Vollkommenheit in all ihren Erscheinungsformen, als auch alle Seine Geschöpfe zur Bedeutungslosigkeit herabsinken und sie nachgerade verleugnen ließe. Gott bewahre, nein! Eine so vollendete Schönheit erlaubt offensichtlich nicht eine ebenso vollendete Hässlichkeit.

    In der Tat muss ein Mann, der das Jenseits bestreiten will, zuerst alle Welt und alle Tatsachen in ihr bestreiten. Anderenfalls wird die Welt und werden alle Tatsachen (haqaiq) in ihr ihm mit hunderttausend Zungen widersprechen und ihm als einem Lügner seine Lüge hunderttausendfach beweisen. Das Zehnte Wort beweist mit sicheren Zeugnissen, dass die Existenz des Jenseits genauso sicher und zweifelsfrei ist, wie die Existenz des Diesseits.


    Dritter Punkt, der auf das Dritte Licht von den sechs Lichtern des gewaltigen Namens Gottes hinweist

    Dritter Punkt:

    اُدْعُ اِلَى سَبِيلِ رَبِّكَ بِالْحِكْمَةِ {"Rufe auf den Weg deines Herrn mit Weisheit!" (Sure 16, 125)}

    Die Bedeutung dieser Ayah und die Erscheinung des Gottesnamens "Al-Hakem, der Richter", der ein gewaltiger Name Gottes, beziehungsweise ein Licht von den sechs Lichtern des gewaltigen Namens Gottes ist, wurden mir im heiligen Monat Ramadan erkennbar. Dieser "Dritte Punkt", der aus "Fünf Punkten" besteht, wurde nur als ein Hinweis darauf in Eile niedergeschrieben und ist Manuskript geblieben.
    

    Erster Punkt:

    Entsprechend einem Hinweis im "Zehnten Wort" verlieh die gewaltige Erscheinung des Gottesnamens "Al-Hakem, der Richter" diesem Kosmos einen solchen Ausdruck eines Buches, dass auf jeder Seiner Seiten Hunderte von Büchern geschrieben stehen! Jede Zeile beinhaltet Hunderte von Seiten. Mit jedem Wort sind Hunderte von Zeilen gegeben. Jeder Buchstabe beinhaltet Hunderte von Wörtern. Mit jedem Punkt findet sich gleichsam ein kleines Inhaltsverzeichnis dieses Buches. Seine Seiten, seine Zeilen, bis hin zu den Punkten in diesem Buch zeigen in hundert Aspekten Seinen Designer und Schreiber so eindeutig, dass das Betrachten dieses kosmischen Buches hundertfach mehr als seine eigene (Buch)-Existenz die Existenz seines Schreibers und Seine Einheit beweist. Denn obwohl ein Buchstabe, die eigene Existenz in der Größe eines Buchstabens zum Ausdruck bringt, bringt er doch seinen Schreiber in der Größe einer Zeile zum Ausdruck.

    In der Tat ist die Erdoberfläche eine Seite dieses großen Buches. Man sieht mit eigenen Augen, dass auf dieser Seite entsprechend der Anzahl der Pflanzenarten und Tiergattungen im Frühling ebenso viele Bücher ineinander und nebeneinander geschrieben wurden, gleichzeitig, fehlerfrei, in makelloser Vollkommenheit. Auf dieser Seite gleicht jede Zeile einem Garten. Wir können mit eigenen Augen erkennen, dass darin so viele Kassiden (Gedichte) geschrieben wurden, wie es in diesem Garten Blumen, Bäume und andere Pflanzen gibt, ineinander, nebeneinander, fehlerfrei. Ein Wort in dieser Zeile gleicht einem Baum, der Blätter treibt, um Blüten und Früchte hervorbringen zu können. Diesem Wort aber entsprechen so viele sinnvolle Abhandlungen über den Lobpreis des majestätischen Richters (Hakem-i Dhu'lDjelal), wie es wohlgeordnete, wohlausgewogene, wohlgestaltete Blätter, Blüten und Früchte gibt. Wie ein jeder Baum, der Blüten trägt, so ist auch dieser Baum eine Kasside, durch die er die Lobpreisungen seines Designers singt.

    Des Weiteren ist es, als wolle der majestätische Richter (Hakem-i Dhu'lDjelal) Seine kunstvollen und einzigartigen Werke, die auf dieser Messe ausgestellt sind, welche unsere Welt ist, mit tausend Augen betrachten.

    Des Weiteren ist es, als wollten sich die prächtig ausgestalteten Geschenke, die der urewige König (Sultan-i Ezel) diesem Baum verliehen hat, gleichsam als Orden und Flaggen in einer so wohl verzierten, ausgewogenen, geordneten und sinnvollen Form, bei dem Frühling, der Sein besonderes Fest, ein Empfang ist, vor den Blicken des Königs darstellen, und als wolle Er ihnen in Seiner Weisheit eine Form geben, die mit jeder Blüte und mit jeder Frucht wie mit vielen ineinander liegenden Aspekten und Zungen für die Existenz und die Namen ihres Designers Zeugnis ablegt.

    So befasst z.B. jede Blüte und jede Frucht ihr eigenes Maß. Und diese Ausgewogenheit passt in eine bestimmte Ordnung. Diese Wohlordnung wird durch ständige Erneuerung aufrecht und in der Waage gehalten; Rhythmus (tevzin) und Versmaß (tanzim) aber finden sich in Dichtung (zinet) und Kunst (san'at). Schönheit (zinet) und Kunst aber finden wir in Geruch und Geschmack, die Sinn und Weisheit in uns wachrufen. Daher verweist jede Blüte entsprechend der Anzahl der Blüten des Baumes mit ebenso vielen Zeichen auf ihren majestätischen Richter (Hakem-i Dhu'lDjelal).

    An diesem Baum, der ein Wort ist, gilt eine Frucht als ein Buchstabe und der Kern darin als ein Punkt. Er ist ein winziges Kästchen, welches das Inhaltsverzeichnis und das Programm des ganzen Baumes beinhaltet usw.

    Im Vergleich damit weisen alle Zeilen und alle Seiten des kosmischen Buches durch die Erscheinung der Namen "Al-Hakem, der Richter" und "Al-Hakîm, der Weise" jeweils und nicht nur mit jeder Seite, nein, sogar mit jeder Zeile, mit jedem Wort, jedem Buchstaben und jedem Punkt die Gestalt eines Wunders auf, sodass alle Ursachen zusammengenommen nicht einmal einen Punkt daraus nachbilden und sich nicht mit ihm messen könnten.

    Da nun in der Tat jeder Vers (Ayah) des Seins (kaun) in diesem gewaltigen Qur'an, dem Kosmos, so viele Wunder aufzeigt, wie dieser Vers (diakritische) Punkte und Buchstaben hat, können sich mit Sicherheit der umherschweifende Zufall, die blinden Kräfte und die ziellose, unausgewogene und unbewusste Natur keineswegs in diese empfindliche Ausgewogenheit und in diese überaus feine Wohlordnung, wie sie einem Weisen (Hakîm), einem Sehenden (basir) entspricht, einmischen. Hätten sie sich eingemischt, so würden doch die Spuren des Durcheinanders sichtbar. Doch ein Mangel an Ordnung ist in gar keiner Weise bemerkbar.

    Zweiter Punkt:

    Er besteht aus zwei "Problemstellungen".

    Erste Problemstellung:

    Wie im Zehnten Wort erklärt, ist es ein grundlegendes Prinzip, dass eine Schönheit in unendlicher Vollkommenheit und eine Vollkommenheit in unendlicher Schönheit sich auf jeden Fall selber betrachten, sich anderen zeigen und darstellen will. Auf Grund dieses bedeutenden, umfassenden Prinzips also macht der urewige Designer dieses großen Buches, des Kosmos, in den verschiedenen Sprachen all dessen, was da ist, vom Kleinsten bis zum Größten, die Schönheit Seiner Vollkommenheit (djemal-i kemal) und die Vollkommenheit Seiner Schönheit (kemal-i djemal) bekannt und liebenswert, um sich durch diese Schöpfung mit jeder Seite dieses kosmischen Buches, mit jeder Zeile, ja, sogar mit jedem Punkt und Buchstaben vorzustellen und Seine Vollkommenheit bekannt zumachen.

    Oh du gottvergessener Mensch! Obwohl dieser Herrscher und allweise Richter sich dir in all Seiner Majestät und Schönheit (Hâkim-i Hakem-i Hakîm-i Dhu'lDjelal Ve l-Djemal) in jedem seiner Geschöpfe in so zahllos vielen prächtigen Formen zu erkennen zu geben und dich dazu bewegen will, Ihn zu lieben, du aber Ihn trotz Seiner Bemühungen, Sich dir zu erkennen zu geben, nun dennoch nicht den Glauben aufbringst, Ihn zu erkennen und Seinen Bemühungen, von dir geliebt zu werden, nicht mit Dienst und Anbetung entgegenkommst und so Seine Liebe erlangst, wisse also und besinne dich darauf, was für eine grenzenlose, welch vielfache Unwissenheit, und welch ein Verlust das ist!

    Zweite Problemstellung des Zweiten Punktes:

    In dem Eigentum des allmächtigen und allweisen Schöpfers (Sani-i Qadîr ve Hakîm) dieses Kosmos ist für eine Teilhaberschaft kein Platz. Denn: Die unendliche Wohlordnung, die sich in allen Dingen findet, duldet keine Teilhaberschaft. Denn: Geraten in einer Arbeit viele Hände durcheinander, gerät die ganze Arbeit in ein Durcheinander. So wie in einem Land mit zwei Königen, in einer Stadt mit zwei Bürgermeistern oder einem Weiler mit zwei Dorfschulzen Verwirrung in allen Angelegenheiten dieses Landes, dieser Stadt, dieses Dorfes entstünde, so wird selbst noch der niederste Beauftragte die Einmischung eines anderen in seinen Aufgabenbereich nicht dulden, was zeigt, dass eines der grundlegendsten Kennzeichen der Herrschaft Unabhängigkeit und Selbständigkeit ist. Das heißt: Ordnung erfordert die Einheitlichkeit (vahdet) und Herrschaft (hakimiyet) die Selbständigkeit.

    Wenn also nun eine Herrschaft, flüchtig wie ein Schatten, von Menschen, die schwach und hilfsbedürftig sind, eine solche Einmischung zurückweist, muss sicherlich und notwendigerweise auch die wahre und absolute Herrschaft des absolut Allmächtigen (Qadîr-i Mutlaq) eine Einmischung mit aller Heftigkeit zurückweisen. Gäbe es auch nur den Funken einer Einmischung, so würde diese Ordnung zerstört.

    Denn der Kosmos ist in einer solchen Weise erschaffen, dass für die Erschaffung eines Kernes die selbe Macht notwendig ist, die einen ganzen Baum erschaffen kann. Um einen Baum zu erschaffen, ist die selbe Macht notwendig, die den ganzen Kosmos erschaffen kann. Gäbe es einen Teilhaber, der seine Finger im Kosmos (als ganzem) hätte, so müsste er auch noch seinen Anteil am kleinsten Kern haben. Denn dieser ist dessen Muster. In diesem Fall müssten zwei (Herren, deren) Herrschaft(sansprüche) in dem riesigen Kosmos keinen Platz finden können, in einem Kern, ja sogar in einem Atom ihren Platz finden. Das ist aber die sinnloseste und am weitesten entfernte Unmöglichkeit aller Unvorstellbarkeiten und irrigen Vorstellungen. Wisse, in welchem Grade ein vielfacher, unendlicher Widerspruch, ein Fehler, eine Lüge die Abgötterei und der Unglaube sind, welche die Ohnmacht des absoluten Allmächtigen, der alle Ereignisse und Zustände des riesigen Kosmos in der Waage Seiner Gerechtigkeit und in der Ordnung Seiner Weisheit hält, sogar auch in einem Kern erfordern, und dass die Einheit Gottes (tauhid) in unendlichem Grade recht, wahr und richtig ist und sage: اَلْحَمْدُ لِلّٰهِ عَلَى الْاِيمَانِ {"Dank sei Gott für den Glauben!"}

    Dritter Punkt:

    Der allmächtige Schöpfer (Sani-i Qadîr) setzte in diese Welt in Seinem Namen als der "Richter (Hakem)" und als der "Allweise (Hakîm)" tausende wohlgeordneter Welten ein. Inmitten dieser Welten erschuf er den Menschen, der aller Weisheit im Kosmos Mittelpunkt und Ausdruck ist, für Sich als Drehscheibe und Mittelpunkt.

      Die bedeutendsten Weisheiten und Nutzanwendungen in dem Verwaltungsbereich "Kosmos" sind auf den Menschen hin ausgerichtet.
      In dem Verwaltungsbereich "Mensch" aber stellte Er die Versorgung in den Mittelpunkt. In der Menschenwelt sind die meisten Gegebenheiten und Angelegenheiten auf diese Versorgung hin ausgerichtet und werden im Zusammenhang mit ihr sichtbar. Im Bewusstsein des Menschen und im Genuss seiner Versorgung wird die Erscheinung des Gottesnamens "Al-Hakîm, der Allweise" auf glänzende Weise erfahrbar.
    

    Jede Wissenschaft unter Hunderten von Wissenschaften, welche das menschliche Bewusstsein entwickelt hat, beschreibt jede einzelne Wissenschaft den Gottesnamen "Al-Hakem, der Richter" auf ihre Art und in Seiner eigenen Erscheinungsweise.

      Fragt man zum Beispiel die Medizin: "Was ist diese Schöpfung?" wird sie sicherlich sagen:
      "Sie ist eine überaus wohlgeordnete, vollkommene, riesige Apotheke. Darin sind alle Medikamente aufs Beste hergestellt und aufbewahrt."
    

    Fragt man die Chemie: "Was ist diese Erdkugel?" Sie wird sagen: "Sie ist ein überaus wohlgeordnetes, vollkommenes, chemisches Institut."

    Die Fachrichtung Maschinenbau wird sagen: "Sie ist eine überaus vollkommene Fabrik, ohne einen Fehler."

    Die Agrarwissenschaft wird sagen: "Sie ist ein wohlbestellter Acker und ein vollkommener Garten, welche (beide) überaus ertragreich sind und jede Art Getreide und Körner zu rechter Zeit hervorbringen."

    Die Wirtschaftswissenschaft wird sagen: "Sie ist eine überaus wohlgeordnete Messe, ein Markt in perfekter Ordnung und ein Geschäft für Waren von hoher Qualität."

    Die Logistik wird sagen: "Sie ist ein überaus wohlgeordnetes Lager, das alle Arten Versorgungsgüter bereitstellt."

    Die Ernährungswissenschaft wird sagen: "Sie ist eine Küche Gottes des Herrn, ein Kessel, worin der Erbarmer (Rahman), Hunderttausende von wohlschmeckenden Speisen gleichzeitig in vollkommener Wohlordnung zubereiten lässt."

    Die martiale Wissenschaft wird sagen: "Die Erde ist ein Heerlager. In diesem Heer finden sich vierhunderttausend verschiedene Völker, die in jedem Frühling neu rekrutiert werden und auf dem Erdenrund ihre Zelte errichten. Ihre unterschiedliche Ernährung, ihre unterschiedliche Bekleidung, ihre Waffen, ihre unterschiedliche Aushebung und ihre Entlassung werden in vollkommener Ordnung, ohne irgendeinen zu vergessen oder zu verwechseln, durch den Befehl, die Kraft, die Barmherzigkeit und durch die Schatzkammer des einen, einzigen Oberkommandanten überaus wohlgeordnet vollendet, gelenkt und geleitet."

    Fragt man die Elektrizitätslehre, so wird sie mit Sicherheit sagen: "Die Decke dieses prächtigen Weltenschlosses ist mit zahllosen elektrischen Lampen überaus wohlgeordnet und wohlausgewogen verziert. Diese Wohlordnung und diese Wohlausgewogenheit ist so wunderbar, dass alle diese Lampen am Himmel, allen voran unsere Sonne, die tausendfach größer als unsere Erdkugel sind, obwohl sie ständig brennen, weder ihr Gleichmaß verlieren, noch explodieren oder eine Feuersbrunst verursachen. Ihre Ausgaben sind unendlich hoch. Woher also kommen ihre Einnahmen, ihr Öl, ihre Brennstoffe? Warum erschöpfen sie sich nicht? Warum verliert ihre Brennstärke nicht ihr Gleichmaß? Selbst eine kleine Öllampe erlischt, wenn sie nicht regelmäßig versorgt wird. Betrachte diese Weisheit und die Macht des majestätischen Allweisen (Hakîm-i Dhu'lDjelal), der die Sonne,(*[2])die astronomisch gesehen Millionen Mal größer als unsere Erdkugel ist und seit mehr als einer Million Jahren besteht, ohne Kohle, ohne Öl brennen und nicht erlöschen lässt, und sage: "Subhanallah, Gott sei gepriesen." Sprich entsprechend der Anzahl der Minuten und der Sekunden der Lebenszeit der Sonne so viele Male: "Masha'allah, So wie Gott es gewollt hat; Barek'allah, Gott möge segnen; La ilaha illa'llah, Es gibt keine Gottheit außer Gott".

    Das heißt also, dass über diesen himmlischen Lampen eine ganz wunderbare Ordnung herrscht. Sie werden mit größter Aufmerksamkeit versorgt. Was aber diese so großen und so vielen Feuermassen und diese vielen strahlenden Leuchter betrifft, so ist es wohl die Hölle, deren Hitze unerschöpflich ist und die mit ihrer Hitze ohne Licht einen Dampfkessel speist. Die Lichtmaschine und zentrale Fabrik dieser elektrischen Lampen aber ist wohl das immerwährende Paradies, das sie mit Helligkeit und Licht versorgt. Durch die gewaltige Erscheinung des Gottesnamens "Al-Hakem, der Richter" und "Al-Hakîm, der Allweise" setzt sich ihr strahlendes Licht wohlausgewogen fort.

      Und dergleichen viele andere Beispiele mehr.
    

    Darüber hinaus stellen Hunderte von Wissenschaften sichere Zeugnisse dafür aus, dass diese Schöpfung vollkommen wohlgeordnet und frei von jeglichem Mangel in grenzenloser Weisheit und mit allem Nützlichen ausgestattet ist. Und diese wunderbare und alles umfassende Weisheit, diese Wohlordnung und Weisheit, von welcher der ganze Kosmos geprägt ist, sind auch noch im kleinsten Lebewesen und in verkleinertem Maßstab in einem Kern enthalten.

    Es ist ganz klar und deutlich, dass seinen Absichten, Einsichten und Zweckmäßigkeiten in schönster Ordnung zu folgen, nur in freier Entscheidung, mit einem bestimmten Willen, in fester Absicht und mit Bestimmtheit möglich ist, sonst aber nicht. Das aber kann nicht das Werk von Ursachen und Naturkräften sein, die über keine Entscheidungsfreiheit, keine Willenskraft und kein Bewusstsein verfügen, die nichts beabsichtigen, ja noch nicht einmal einen Einfluss ausüben können. Das aber heißt, den, der frei ist in Seinen Handlungen und Entscheidungen, den allweisen Schöpfer (Sani-i Hakîm), den alles Sein in diesem Kosmos mit seiner grenzenlosen Wohlordnung und Zweckmäßigkeit voraussetzt und auf Ihn hinweist, nicht zu kennen oder Ihn gar zu verleugnen, wäre eine ganz erstaunliche Unwissenheit, eine solche Torheit, wie sie sich gar nicht beschreiben lässt.

    Wenn es in dieser Welt in der Tat etwas gibt, worüber man über alles staunen müsste, so ist dies eine solche Verleugnung. Denn: Bei dieser grenzenlosen Wohlordnung und Weisheit allen Seins im Kosmos, worin doch Zeugnisse für Seine Existenz und Einheit (vahdet) liegen, Ihn dennoch nicht wahrzunehmen und Ihn nicht erkennen zu wollen, bedeutet Verblendung und Ignoranz in einem Grade, die selbst der verblendetste Laie noch versteht. Ja, ich kann sogar sagen, dass die Sophisten unter den Leuten des Unglaubens, welche für verrückt gehalten werden, weil sie die Existenz des Kosmos bestreiten, noch am vernünftigsten sind. Denn: Da es nicht möglich ist und nicht sein kann, die Existenz des Kosmos zu bestätigen und dennoch nicht an Gott, Seinen Schöpfer, zu glauben, haben sie nun begonnen, die Existenz des Kosmos zu bestreiten, und am Ende auch sich selbst in Abrede gestellt. Indem sie sagten, es gibt gar nichts, und so ihren Verstand aufgaben, haben sie sich vor der grenzenlosen Unvernunft der übrigen Ungläubigen gerettet, die sich unter den Deckmantel ihrer Vernunft geflüchtet hatten und sind wieder ein wenig zur Vernunft gekommen.

    Vierter Punkt:

    Wir hatten bereits im "Zehnten Wort" darauf hingewiesen: Niemand, der über ein Denkvermögen verfügt, nimmt an, dass ein Baumeister, der überaus sinnvoll arbeitet und mit jedem Stein eines Schlosses, an dem Er baut, mit Sorgfalt hunderterlei Weisheiten verfolgt, kein Dach über dem Schloss errichten sollte, was doch dessen sinnlosen Zerfall zur Folge hätte, und damit all Seine sinnvolle Arbeit wieder zunichte machen würde. Es ist in keinerlei Hinsicht möglich, dass der absolute Allweise (Hakîm-i Mutlaq), der in seiner vollkommenen Weisheit aus einem Kern von einem Dirhem (ca. 3 g) Gewicht Ziel, Zweck und Nutzen, so gewichtig wie hunderte Batman (ca. 8 kg), mit Sorgfalt zu erlangen versucht, zu einer Verschwendung fähig sein sollte, die in ihrer Sinnlosigkeit Seiner Weisheit widerspricht, ihr entgegengesetzt ist, indem Er einen Baum, riesengroß wie ein Berg, mit sehr vielen Kosten versorgt, einzig zu einem Nutzen von einem Dirhem, einzig mit dem winzig kleinen Ziel, eine einzige Frucht hervorzubringen. Wenn der allweise Schöpfer (Sani-i Hakîm), der alles Sein und Leben in diesem kosmischen Schloss, mit hunderterlei Weisheiten versieht und es mit Hunderten von Aufgaben betraut, ja sogar jedem einzelnen Baum so viele Weisheiten wie Früchte und so viele Aufgaben wie Blüten gibt, den Tag des Weltuntergangs nicht anbrechen ließe und die Wiederauferstehung am Jüngsten Tag nicht bewirkte, so hieße das, dass alle grenzenlosen und zahllosen Weisheiten und diese unendlich vielen Aufgaben sinnlos, absurd, hohl und nutzlos verloren gingen. Man müsste dann der vollkommenen Macht (kemal-i qudret) des absolut Allmächtigen (Qadîr-i Mutlaq) eine absolute Ohnmacht, der vollkommenen Weisheit (kemal-i hikmer) des absolut Allweisen (Hakîm-i Mutlaq) eine grenzenlose Sinnlosigkeit und Nutzlosigkeit, der Schönheit der Barmherzigkeit (djemal-i rahmet) des absolut Allbarmherzigen (Rahîm-i Mutlaq) eine unendliche Hässlichkeit, der vollkommenen Gerechtigkeit (kemal-i adalet) des Allgerechten (Adil-i Mutlaq) eine unendliche Ungerechtigkeit nachsagen. Das bedeutet, dass man die Weisheit, die Barmherzigkeit und die Gerechtigkeit, die sich jedem in diesem Kosmos zeigen, bestreiten müsste. Das aber wäre eine Merkwürdigkeit, deren Absonderlichkeit unendlich viele nichtige Dinge in sich enthielte.

    Da sollen doch nun einmal die Leute des Irrglaubens kommen und sich einmal ihren Irrglauben betrachten und sehen, welch schreckliche Finsternis, was für eine Dunkelheit, ein Loch voller Schlangen und Skorpione, sich in ihm findet, so als wäre es ihr Grab. Was aber den Glauben an das Jenseits betrifft, so werden sie ihn als eine Straße erkennen, so schön und lichtvoll wie das Paradies, und sie werden zum Glauben gelangen.

    Fünfter Punkt:

    Zwei Problemstellungen

    Erste Problemstellung:

    Der majestätische Schöpfer (Sani-i Dhu'lDjelal) bevorzugt stets, wie es Sein Name "Al-Hakîm, der Allweise" erfordert, bei jedem Ding die einfachste Art, den kürzesten Weg, die leichteste Methode und die zweckmäßigste Vorgehensweise, was zeigt, dass es in der Schöpfung keine Verschwendung, keine Sinnlosigkeit und keine Nutzlosigkeit gibt. Wie aber die Verschwendung mit dem Gottesnamen "Al-Hakîm, der Allweise" im Widerspruch steht, so ist auch die Sparsamkeit ein Erfordernis des Namens "Al-Hakîm, der Allweise" und dessen zu Grunde liegendes Prinzip.

    Oh du verschwenderischer Mensch, der du nicht haushältst (iktisadsiz)! Wisse, inwieweit du dich der Wahrheit entgegengesetzt verhältst, da du nicht auf die Sparsamkeit achtest, welche ein grundlegendes Prinzip im ganzen Kosmos ist,

    und verstehe, welch ein grundlegendes und umfassendes Prinzip uns die Ayah كُلُوا وَ اشْرَبُوا وَ لاَ تُسْرِفُوا {"Ihr sollt essen und trinken, doch nicht verschwenden!" (Sure 7, 31)} unterrichtet!

    Zweite Problemstellung:

    Man kann sagen, dass die Gottesnamen "Al-Hakem, der Richter" und "Al-Hakîm, der Allweise" die Sendung des Ehrenwerten Gesandten Gottes, mit dem Friede und Segen sei, beweisen und notwendig machen. Ein so bedeutungsvolles Buch erfordert nun einmal einen Lehrer, der es unterrichtet; eine so makellose Schönheit einen Spiegel, worin sie sich selbst sehen und worin sie sich sichtbar machen kann; ein Kunstwerk, das so vollkommen ist, denjenigen, der es überall ausstellt und bekannt macht. Mit Sicherheit findet sich ein vollkommener Führer, ein großer Lehrer des Menschengeschlechtes, welcher Ansprechpartner dieses großen kosmischen Buches ist, das in jedem Buchstaben hunderte Bedeutungen und Weisheiten enthält, damit er die heiligen und wahrhaftigen Weisheiten, die sich in diesem Buch befinden, unterrichten kann. Vielmehr soll er von der Weisheit und Zweckmäßigkeit im Kosmos verkünden, das heißt dem Aufscheinen der Absichten seines Herrn, ja geradezu ihrer Erfüllung, zum Werkzeug dienen. Er soll die Vollkommenheit der Kunstwerke und die Schönheit der Namen des Schöpfers, die Er im ganzen Kosmos in ihrer Bedeutung aufzeigen will, bekannt machen und ihnen als ein Spiegel dienen. Da der Schöpfer von allem Sein geliebt werden will und von allen Bewusstsein tragenden Geschöpfen Anerkennung erwartet, wird einer im Namen dieser Bewusstsein tragenden Geschöpfe, dieser alles umfassenden Erscheinung der Herrschaft, mit einem ebenso umfassenden Dienst und in gleicher Anbetung entgegenkommen, und durch den Ruf seiner Verkündigung und seinen Lobpreis Land und Meer in Ekstase bringen, Himmel und Erde mit ihm füllen und so die Aufmerksamkeit dieser Bewusstsein tragenden Geschöpfe auf den Künstler und Schöpfer dieser Kunstwerke lenken. Er wird durch den ruhmreichen Qur'an, dessen heiligen Lektionen und Anordnungen alle Leute von Verstand ihre Ohren neigen, die göttliche Ziele des Designers, welcher der Richter und der Allweise (Sani-i Hakem-i Hakîm) ist, auf schönste Weise zeigen. Eine solche Persönlichkeit, die den Erscheinungen aller Weisheit Gottes, Seiner Schönheit und Seiner Größe (djelal) aufs Schönste entgegenkommt, ist für diesen Kosmos notwendig und zwangsläufig wie die Existenz der Sonne. Derjenige, der sich so verhält und diese Aufgaben auf das Vollkommenste versieht, ist offensichtlich der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei. Daher erfordern die Weisheiten im Kosmos das Prophetentum Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, so wie der Sonne das Licht und dem Lichte der Tag folgen muss.

    Wie die gewaltige Erscheinung des Namens Gottes "Al-Hakîm, der Allweise" im größten Umfang das Prophetentum Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, erfordert, so erfordert auch jeder von den vielen Gottesnamen wie Allah, der Erbarmer (Rahman), der Barmherzige (Rahîm), der Freund (Vedud), der Geber (Mun'im), der Gastfreundliche (Keriem), der Schöne (Djemil) und der Herr (Rab) in ihrer gewaltig großen Erscheinung, die im Kosmos sichtbar ist, im gewaltigen Umfang und auf der sichersten Stufe das Prophetentum Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei.

    Zum Beispiel: Die umfassende Barmherzigkeit (rahmet-i vasia), die die Erscheinung des Gottesnamens "der Allerbarmer (Rahman)" ist, wird durch diesen Herrn, der die Barmherzigkeit für die Welt ist, sichtbar. Dass Gott von uns geliebt werden und sich in Seiner Freundschaft uns bekannt geben will, welches die Erscheinung des Namens Gottes "Al-Vedud, der Freund" ist, kommt durch diesen Geliebten des Herrn der Welten erst zum Tragen und findet durch ihn seine Resonanz.

      Alle Schönheiten, die ein Funke der Ausstrahlung des Namens "Al-Djemiel, der Schöne" ist, das heißt, die Schönheit, die Sein Wesen betrifft, die Schönheit Seiner Namen, die Schönheit Seiner Kunstwerke und die Schönheit der Geschöpfe, werden erst in diesem Spiegel Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, sichtbar und können erst in ihm gesehen werden. Die Erscheinung der Größe Seiner Herrschaft (hashmet-i rububiyet) und das Königreich Seiner Gottheit (saltanat-i uluhiyet) werden auch durch die Sendung des Herrn Ahmed, mit dem Friede und Segen sei, und der der öffentliche Ausrufer des Königreichs Seiner Herrschaft ist, erfahren und erkannt, verstanden und bestätigt. Und so weiter...
      Wie diese Beispiele legen die meisten der schönen Namen Gottes ein glänzendes Zeugnis für das Prophetentum Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, ab.
    

    Zusammenfassung: Da dieser Kosmos nun einmal da ist und nicht geleugnet werden kann, so können auch die bezeugten Wahrheiten wie Weisheit, Güte, Barmherzigkeit, Schönheit, Ordnung, Ausgewogenheit und Verzierung, die die Farben, die Verzierungen, die Lichter, die Strahlen, die Kunstwerke, das Leben des Kosmos sind und ihn im Innersten zusammen halten, in keinem Fall geleugnet werden. Da das Leugnen dieser Eigenschaften und Tätigkeiten nicht möglich ist, kann auch der Herr (Dhat), der Allweise (Hakîm), Barmherzige (Rahîm), Gastfreundliche (Keriem), Schöne (Djemiel), Richter (Hakem), Gerechte ('Adl), dessen Dasein notwendig (vadjib) ist und welcher der Träger all dieser Eigenschaften, der Täter all dieser Tätigkeiten und die Sonne über all diesen Lichtern ist, in gar keinen Fall geleugnet werden, und es ist nicht möglich, sein Dasein zu leugnen. Und mit Sicherheit kann auch das Prophetentum Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, und welches die Quelle ist, aus der all diese Eigenschaften und Tätigkeiten in Erscheinung treten, ja sich sogar noch vervollkommnen, ja erst wirklich werden, welcher der große Führer, der vollkommenste Lehrer, der gewaltigste öffentliche Ausrufer, der Entdecker der verborgenen tiefen Wahrheiten des Kosmos, der Spiegel des Einzigartigen (Samed) und der Geliebte des Allerbarmers (Habib-i Rahman) ist, in gar keinem Fall geleugnet werden. Gleich wie die Lichtstrahlen in der Welt der Wirklichkeit und in der Wirklichkeit des Kosmos ist sein Prophetentum das glänzendste Licht des Kosmos.

    عَلَي۟هِ وَعَلٰى اٰلِهٖ وَ صَح۟بِهِ الصَّلَاةُ وَالسَّلَامُ بِعَدَدِ عَاشِرَاتِ ال۟اَيَّامِ وَذَرَّاتِ ال۟اَنَامِ "Ihm und seiner Familie, seinen Gefährten Friede und Segen nach der Zahl der Sekunden der Tage, der Anzahl der Atome der Menschen."

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ {"Gepriesen seist Du! Wir haben kein Wissen, außer dem, das Du uns gelehrt hast, denn Du bist der Allwissende, der Allweise." (Sure 2, 32)}

    Vierter Punkt des Dreißigsten Blitzes

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّحِيمِ * قُلْ هُوَ اللّٰهُ اَحَدٌ {"Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Allbarmherzigen. Sprich: Er ist Gott, der Eine und Einzige." (Sure 112, 1)} Ein besonders subtiler Punkt dieser Ayah und eine Erscheinung des göttlichen Namens "der Alleinige (Ferd)", welcher der Gewaltige Name (Ism-i Adham) ist, der aus dem Namen "der Eine und Einzige in Seiner Allgegenwart (Vahid ve Ahad)" besteht und ein Licht aus den sechs Lichtern ist, das der Gewaltige Name ist, erschien mir während des Monats Schawwal im Gefängnis von Eskischehir. Wenn wir uns hier auf die Einzelheiten jener größten Erscheinung der Risale-i Nur beziehen (tafsil), so wollen wir hier nur ganz kurz mit "sieben Hinweisen" jene wahre Einheit (Tauhid) erklären, die der Name "der Alleinige (Ferd)" in seiner gewaltigsten Erscheinung darstellt.

    Erster Hinweis

    Das Zweiundzwanzigste Wort und der Dreiunddreißigste Brief haben im Einzelnen gezeigt, dass der Gewaltige Name "Der Alleinige (Ferd)" in seiner gewaltigen Erscheinung dem Kosmos als Ganzem und jeder einzelnen Gattung und jedem einzelnen (Ding in ihm) das Siegel der Einheit (Tauhid) und den Stempel Seiner Allgegenwart (Vahdaniyet) aufgeprägt hat. Wir wollen hier nur auf drei dieser Prägungen verweisen.

    Erste Prägung: Die Erscheinung Gottes, des Alleinigen (ferdiyet), hat dem Antlitz des Kosmos einen Stempel der Einheit (vahdet) aufgeprägt, wodurch sie ihn zu einem Ganzen gemacht und so dessen Teilung nicht angenommen hat. Wer nicht die Macht hat, über das Universum als Ganzes zu verfügen, kann nicht der wahre Eigentümer auch nur irgendeines Teiles davon sein. Diese Prägung ist folgende: Gleich wie das vollkommenste Räderwerk in einer Fabrik, so helfen auch alle Dinge (maudjudat) und alle Arten des Seins im Universum einander und arbeiten zusammen, um einander in ihren Aufgaben zu ergänzen. In ihrer Solidarität, ihrer Zusammenarbeit, in der Art, wie sie einander in ihren Anforderungen unterstützen und wie sie einander zu Hilfe eilen, einander umarmen und schließlich miteinander eins werden, bilden sie miteinander eine Einheit des Seins (vahdet-i vudjud), derzufolge sie, wie die Glieder des menschlichen Körpers, nicht wieder voneinander getrennt werden können. Wenn jemand eines seiner Glieder kontrolliert und doch nicht die Kontrolle über alle von ihnen hat, wird seine Bemeisterung eines einzelnen Gliedes niemals vollständig sein können.

    So formt denn diese Zusammenarbeit, diese Solidarität, diese gegenseitige Unterstützung und wie sie einander umarmen ein höchst glänzendes Großes Siegel göttlicher Allgegenwart (Vahdet).

    Zweite Prägung: In der Erscheinung des Namens "der Alleinige (Ferd)" auf dem Antlitz der Erde und dem Gesicht des Frühlings findet sich ein glänzendes Siegel der göttlichen Einheit (Ahadiyet) und ein Stempel der göttlichen Allgegenwart (Vahdaniyet), der beweist, dass jemand, der nicht alle Lebewesen auf dem Antlitz des Erdenrunds mit all ihren einzelnen (Gliedern), deren Angelegenheiten und Verhältnissen lenken und leiten kann und sie nicht alle zusammen sehen und kennen und sie nicht erschaffen kann, an ihrer Erschaffung in gar keiner Weise mitwirken kann. Diese Prägung ist folgende:

    Wenn man einmal die höchst ordentlichen, jedoch verborgenen Prägungen auf den Mineralien, den Elementen und der unbelebten Natur dieser Erde außer Betracht lässt und nur die folgende Prägung auf den zweihunderttausend Tier- und Pflanzenarten in den Blick nehmen, so sehen wir mit unseren eigenen Augen im Frühling auf dieser Erde, dass allen Dingen mit ihren verschiedenen Aufgaben (hizmet), verschiedenen Formen, verschiedenen Formen des Unterhalts (rizq), ihren verschiedenen Arten von Mitgliedern, trotz ihrer Einheit ineinander und trotzdem sie alle miteinander vermischt sind, alles gegeben wird, was sie benötigen, ohne Verwirrung und ohne einen Irrtum, in vollkommener Unterscheidung und in einer perfekten Trennung voneinander, in einer außerordentlich sensitiven Balance, ohne jede Schwierigkeit, zu ganz genau der richtigen Zeit und von einem nicht erwarteten Ort aus. Diese Lage, diese Planung, diese Verwaltung bildet ein solches Siegel göttlicher Allgegenwart (Vahdaniyet) und einen Stempel Seiner Einheit (Ahadiyet), dass jemand, der nicht alles Sein gleichzeitig aus dem Nichts erschaffen, es lenken und leiten kann, sich auch in keiner Weise in die Herrschaft (rububiyet) Gottes oder irgendwie in Seine Schöpfung einmischen kann. Denn könnte er sich irgendwie in sie einmischen, so würde dieses unendlich umfangreiche System Seiner Lenkung und Leitung zerstört werden. Doch der Mensch dient wiederum nach Gottes Befehl ganz offensichtlich dem einwandfreien Ablauf entsprechend den Gesetzen Seiner Göttlichen Herrschaft (kavanin-i rububiyet).

    Dritte Prägung: Im Gesicht des Menschen findet sich eine solche Prägung der Einheit (Ahadiyet)... ja vielmehr ist das Gesicht des Menschen (selbst diese Prägung), sodass dies ein Grund dafür ist, dass, wer nicht alle Menschen, die von Adams Zeiten bis zum Weltende gekommen sind und noch kommen werden, gleichzeitig mit seinem Blick umfassen kann... und nicht in jedem einzelnen Gesicht je ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber jedem anderen setzen kann... und nicht in jedem auch noch so kleinen Gesicht unendlich viele Unterscheidungsmerkmale hinterlassen kann, seine Hand hinsichtlich der Erschaffung nicht nach dem Stempel der Allgegenwart (Vahdaniyet) im Gesicht auch nur eines einzigen Menschen ausstrecken kann.

    Derjenige, der mit Seinem Stempel das Gesicht eines Menschen prägt, muss in der Tat mit Sicherheit alle Glieder des Menschengeschlechts in seinem Blick haben und mit Seinem Wissen umfassen, denn obwohl die grundlegenden Teile des Gesichtes einer jeden Person einander ähnlich sind, unterscheiden sie sich dennoch in einigen Punkten voneinander. Die Tatsache, dass alle Teile des Gesichtes, wie Auge und Ohr, einander ähneln sind das Siegel der Einheit (sikke-i Tauhid) und bezeugen, dass der Künstler (Sani') des Menschengeschlechtes ein Einziger (vahid) ist. So bewirken auch die vielen weisen Unterschiede, im Unterschied zu den Gattungen (in der Tierwelt), in denen sie sich voneinander unterscheiden keine Verwirrung und bewahren die Rechte von ihnen allen und zeigen darüber hinaus auch noch den Willen (irade) des einen Meisters (Sani-i Vahid), seine Freiheit, etwas zu entscheiden (ihtiyar) und zu beschließen (meshiet) und sind alle verschiedene subtile Siegel der göttlichen Einheit (Ahadiyet). Sie zeigen, dass der, welcher nicht alle Menschen und Tiere, ja sogar das Universum erschaffen, auch dieses Siegel nicht (für sich in Anspruch) nehmen kann.

    Zweiter Hinweis

    Die verschiedenen Arten und die Elemente der Welten des Universums sind so miteinander vernetzt und verwoben, dass eine Ursache, die nicht das Universum als ganzes besitzt, nicht die wahre Verfügung über alle ihre Arten, ihre Elemente haben kann. Es ist, als ob die Erscheinung der Einheit (vahdet), die von dem Namen "der Alleinige (Ism-i Ferd)" ausgeht, den ganzen Kosmos in einer Einheit (vahdet) umfasst, sodass alle Dinge diese Einheit verkündigen.

    Gleich wie z.B. die Sonne, die eine einzige ist und unsere Lampe im All (kainat), darauf hinweist, dass das ganze Universum (kainat) ein Einziges ist, so ist auch das Element "Luft", dieser so rasch bewegliche Diener aller Lebewesen ein Einziges... ist auch das Feuer, das ihr Koch ist, ein Einziges... sind auch die Wolken, die wie Schwämme die Gärten der Erde bewässern, (wie einander gleich und) eins... ist auch der Regen (gleich wie) eins, der allem, was da lebt, zu Hilfe eilt... sind auch die meisten Tier- und Pflanzenarten, die sich frei über die Erde verbreiten, entsprechend ihrer Gattung und ihrem Lebensraum eins und verweisen auf eine zuhöchst sichere Art darauf hin und bezeugen, dass alles, was da ist und was da lebt (maudjudat) gemeinsam mit seinen Verbreitungsgebieten das Eigentum eines einzigen Herrn (bir dhat) sind.

    Wenn wir also nun dieser Analogie (qiyas) folgen, so haben die ineinander verflochtenen Arten des Universums die ganze Welt zu einer Einheit (birbirine) gemacht, sodass sie hinsichtlich ihrer Erschaffung unteilbar ist. Eine Ursache, die nicht das ganze Universum regiert, kann hinsichtlich ihres Herrschaftsbereichs (rububiyet) und ihrer Schöpferfähigkeit (idjad keyfiyet) über nichts regieren und kann kein einziges Atom dazu veranlassen, ihre Autorität anzuerkennen.

    Dritter Hinweis

    Gleichwie der Name "der Alleinige (Ferd)" durch Seine gewaltige Manifestation das Universum zu unzähligen Briefen des Einzigartigen (mektubat-i Samedaniye) gemacht hat, wobei auf jedem einzelnen Brief unendlich viele Siegel Seiner Allgegenwart (Vahdaniyet) und sehr viele Stempel Seiner Einheit (Ahadiyet) zu sehen sind, so trägt auch ein jeder von ihnen entsprechend der Anzahl der Worte eines jeden Briefes ebenso viele Stempel Seiner göttlichen Einheit (Vahdaniyet) und verweist entsprechend der Anzahl dieser Stempel auch ebenso oft auf Seinen Schreiber.

    In der Tat sind alle Blumen, alle Früchte, alle Gräser, ja sogar alle Tiere und alle Bäume Siegel der göttlichen Einheit und Stempel des Einzigartigen (Samedaniye) und was die Plätze betrifft, an denen sie gefunden werden, so hat jeder von ihnen hinsichtlich dieser Form eines Briefes, die er angenommen hat, die Gestalt einer Unterschrift angenommen, die auf den Schreiber (und Verfasser) dieses Platzes hinweist.

    So gleicht z.B. die Butterblume (sari tjitjek) in einem Garten dem Stempel dessen, der (den Teppich) dieses Gartens geknüpft hat. Wessen auch immer eine solche Blume ist: alle Blumen dieser Art auf dem gesamten Antlitz der Erde zeigen klar, dass sie Sein Wort sind und dass auch der Garten Seine Handschrift ist.

    Das aber heißt, dass ein jedes Ding alle Dinge auf ihren Schöpfer zurückführt und so auf die gewaltige Einheit Gottes (Tauhid) verweist.

    Vierter Hinweis

    Während die gewaltige Manifestation des Namens "der Alleinige (Ferd)" so offensichtlich klar und deutlich ist, so ist sie darüber hinaus auch bis zur Notwendigkeit hin verständlich und dabei auch noch unendlich leicht anzunehmen. Zudem wurde auch anhand vieler Beweise bewiesen, dass die Beigesellung von Partnern (shirk), welche dieser Erscheinung widerspricht und ihr entgegengesetzt ist, auch unendlich schwierig ist und weit davon entfernt, noch vernünftig zu sein, ja geradezu unverständlich und in der Tat unmöglich. Das wurde auch in der Risale-i Nur bereits mehrfach erklärt. Wir wollen an dieser Stelle die Einzelheiten der betreffenden Punkte dieser Beweise den entsprechenden Abhandlungen überlassen und nun hier nur "Drei Punkte" zur Erklärung anfügen.

    Erstens:

      Wir haben bereits am Ende des "Zehnten" und "Neunundzwanzigsten Wortes" ganz kurz und am Ende des "Zwanzigsten Briefes" ausführlich mit höchst zuverlässigen Beweisen bewiesen, dass für die Persönlichkeit des "Alleinigen und Einzigartigen (Ferd ve Ahad)" die Erschaffung des größten Dinges ebenso leicht und einfach ist wie die des kleinsten. Er erschafft den Frühling ebenso leicht wie eine Blume. Er erschafft vor unseren Augen in jedem Frühling mit Leichtigkeit tausend Beispiele für die Auferstehung. Er versorgt einen großen Baum ebenso mühelos wie eine kleine Frucht. Überlassen wir dies aber den Ursachen, dann wird eine Frucht ebenso aufwendig und schwierig wie ein ganzer Baum und eine Blume ebenso mühsam und schwierig wie der Frühling.
    

    Wird die Ausrüstung eines Heeres auf Anordnung eines einzelnen Kommandanten in einer einzigen Fabrik angefertigt, dann ist die Herstellung dieser Ausrüstung ebenso einfach wie die für einen einzelnen Soldaten. Wird dagegen die Ausrüstung für die Soldaten in verschiedenen Fabriken hergestellt und wenn die Versorgung der Soldaten von einer einheitlich geregelten zu einer mehrheitlich irregulären überwechselt, so braucht ein jeder Soldat so viele Fabriken, wie es Soldaten im Heer gibt.

    Schreibt man in gleicher Weise jedes Ding dem Alleinigen und Einzigen zu, dann werden die zahllos vielen Einzelnen einer Art ebenso leicht wie ein Einziger. Wenn man ihn den Ursachen zuschreibt, wird dies so schwierig wie eine ganze Art.

      Einheitlichkeit (vahdet) und Einzigartigkeit (ferdiyet) sind in der Tat mit dem Einen Allgegenwärtigen Herrn (Dhat-i Vahid) verbunden und finden in Ihm ihren Halt. Was aber diese Verbundenheit und diesen Halt betrifft, so können sie um einer Sache willen zu einer grenzenlosen Macht (qudret) werden, als ihre Kraft (quvvet) gelten. In der Kraft (quvvet) dieser Verbundenheit kann ein kleines Ding so viel Halt (istinad) finden, dass es viele tausendmal über seine eigene Kraft (quvvet) hinauswachsen und Leistungen vollbringen, Ergebnisse zu Stande bringen kann, während ein Ding, das über eine große Kraft (quvvet) verfügt, jedoch nicht mit dem Einzigen und Allgegenwärtigen (Ferd ve Ahad) verbunden ist und nicht in Ihm seinen Halt (istinad) findet, entsprechend seiner eigenen Stärke vielleicht nur eine mindere Leistung vollbringen kann, die dann zu entsprechend geringeren Ergebnissen führt.
    

    Während z.B. ein sehr starker und mutiger Mann, wenn er für sich allein zu Felde zieht, dazu gezwungen ist, auch seine Ausrüstung und seine Verpflegung auf seinen eigenen Schultern zu tragen und deshalb auch nur zehn Feinden einen vorübergehenden Widerstand zu leisten vermag, weil seine persönlichen Kräfte insoweit begrenzt sind, wird für einen Mann, der als Teil in einer Armee mit seinem Kommandeur verbunden ist und sich auf ihn stützen (istinad) kann, und der nicht dazu gezwungen ist, seine eigene Ausrüstung und Verpflegung zu tragen, diese Verbindung, dieser Halt zu einer unerschöpflichen Macht (quvvet) und wie zu einem Schatz. Durch die Macht dieser Verbindung kann er den Marschall einer besiegten feindlichen Armee mit tausenden anderen zusammen gefangen nehmen.

    Das also heißt: Gleich wie in dieser Einheit (vahdet) und Einzigartigkeit (ferdiyet) in der Macht (quvvet) einer solchen Verbundenheit eine Ameise den Pharaoh besiegen, eine Mücke einen Nimrod besiegen kann und eine Mikrobe einen Tyrannen, so kann auch ein Samenkorn klein wie ein Senfkorn einen majestätischen Baum, groß wie einen Berg auf seine Schultern heben. Ein General mag in der Tat eine Armee aussenden, um einem einzelnen Soldaten zu helfen, der ihm mit dieser ganzen Armee den Rücken stärken kann, sodass er also die moralische Unterstützung (quvvet-i manevi) einer Armee hinter sich hat, und er dann durch diese Macht im Namen seines Kommandeurs große Taten vollbringen kann.

    In ähnlicher Weise hat der Urewige Sultan (Sultan-i Ezel), da er der Eine und Alleinige (Ferd ve Ahad) ist, keine Bedürfnisse irgendwelcher Art. Aber selbst wenn wir einmal annehmen, er hätte irgendwelche Bedürfnisse, so würde er doch alle Dinge aussenden, um jedem einzelnen Ding zu helfen und eine ganze kosmische Armee hinter einem Ding zusammenrufen; und ein jedes Ding könnte sich auf eine Macht (quvvet) stützen, so groß wie das ganze Universum und so würden für jedes Ding, bestünde ein solches Bedürfnis, alle Dinge durch die Macht (quvvet) des Alleinigen (Ferd) Kommandanten bereit stehen. Gäbe es diese All-Einigkeit (ferdiyet) (des Kommandanten) nicht, würde auch jedes (andere) Ding seine Macht verlieren, gleich einem Nichts werden und so würde auch (alles was) als Ergebnis (von ihm ausgeht) ins Nichts stürzen.

    So zeigen uns denn solche kleinen, unbedeutenden Dinge, aus denen diese wahrhaft wunderbaren Werke entstehen, wie wir dies augenscheinlich jederzeit bezeugen können, ganz offensichtlich die Einheit Gottes und Sein Einzig-Sein (Ferdiyet ve Ahadiyet). Wäre es nicht (um dieser Einheit willen), würden sich die Ergebnisse, die Früchte und diese Werke (wie sie aus all den Dingen hervorgehen) auf die Substanz (maddi) und die Kraft (quvvet) eines jeden Dinges reduzieren und ins Nichts stürzen. Und nichts von dieser unendlichen Fülle und dem so grenzenlos günstigen Preis für diese so außerordentlich kostbaren Dinge, wie wir sie um uns herum sehen, würde noch übrig bleiben. Eine Melone oder einen Granatapfel, wie wir ihn jetzt noch für einen geringen Preis kaufen können, könnten wir dann für kein Vermögen mehr erwerben.

    All diese Leichtigkeit, der ganze Reichtum und dieser so günstige Preis dafür entstehen aus der göttlichen Einheit (vahdet) und bezeugen Seine Einzigartigkeit (Ferdiyet).

    Zweiter Punkt: Alles was da ist (maudjudat) wird auf zweierlei Weise (vom Nichtsein) ins Dasein gerufen: die eine ist die Erschaffung aus dem Nichts und wird Originalität oder auch die Erfindergabe genannt, die andere besteht darin, bereits bestehende Elemente und (alte) Dinge (neu) zusammenzufügen und ihnen so eine (andere) Existenz zu verleihen, was eine Komposition oder eine Synthese genannt wird. Ereignet sich dies in Übereinstimmung mit der Erscheinung göttlicher Einzigartigkeit (Ferdiyet) und im Geheimnis Seiner Einheit (Ahadiyet), so geschieht dies mit einer unendlichen Leichtigkeit, ja geradezu mit einer Einfachheit im Grade einer Notwendigkeit. Schreibt man aber (diese Vorgänge) nicht der Einzigartigkeit Gottes (Feridyet) zu, würde es unendlich schwierig und völlig unverständlich sein, ja schwierig im Grade einer Unmöglichkeit. Die Tatsache jedoch, dass alle Dinge (maudjudat) im ganzen Kosmos mit einer so unendlichen Einfachheit und Leichtigkeit ins Dasein treten, ohne jede Schwierigkeit und in einer so vollkommenen Gestalt, zeigt ganz offensichtlich die Erscheinung göttlicher Einzigartigkeit und beweist, dass ein jedes Ding unmittelbar ein Kunstwerk ist des Alleinigen Herrn in Seiner Majestät (Dhat-i Ferd-i Dhu'lDjelal).

    Schreibt man also in der Tat alle Dinge dem Alleinigen Allgegenwärtigen (Ferd-i Vahid) zu, so sind sie kraft Seiner unendlichen Macht (qudret) aus dem Nichts erschaffen und können aus Seinen gewaltigen Werken heraus verstanden werden, so wie man ein Streichholz (ohne jede Vorbereitung) entzünden kann. Und durch Sein allumfassendes, unendliches Wissen erhält ein jedes Ding wie in einer unsichtbaren Form sein Maß zugemessen. Die einzelnen Bestandteile aller Dinge finden bequem in dieser Form Seiner Kenntnis Platz, in Übereinstimmung mit der Form und dem Plan aller Dinge im Spiegel Seines Wissens, und dort werden sie auch in bester Ordnung bewahrt.

    Sobald es notwendig wird, diese einzelnen Bestandteile von überall her zueinander zu bringen, in Übereinstimmung mit den alles umfassenden Prinzipien der Macht und den Gesetzes Seines Wissens, werden sie wie die Soldaten eines gehorsamen Heeres in bester Ordnung aneinander gebunden. Von der Macht geführt und in Übereinstimmung mit dem Wissen, kommen sie, betreten die Form des Wissens nach dem Maß jenes göttlichen Vorherwissens (qader), das das Sein des Dinges umschließt und nehmen in Leichtigkeit die (jeweilige Form) ihres Daseins an. Gleich wie eine Aufnahme (ein Ding) auf einem fotografischen Papier mithilfe einer Kamera mit einer äußerlichen Existenz bekleidet oder ein mit unsichtbarer Tinte geschriebener Brief sichtbar wird, sobald man ihn mit einem entsprechenden Mittel behandelt, so bekleidet auch die Macht (qudret) das Wesen der Dinge mit einer äußerlichen Existenz und so zeigen sich die Formen des Daseins mit großer Leichtigkeit im Spiegel des Urewigen Wissens des Alleinigen Allgegenwärtigen (Ferd-i Vahid), bringen sie aus der Welt der Bedeutungen (alem-i mana) in die sichtbare Welt und zeigen sie uns.

    Wenn die Dinge nicht dem Alleinigen Allgegenwärtigen (Ferd-i Vahid) zugeschrieben werden, würde es notwendig werden, alle Teile für den Bestand einer Fliege von all überall auf der Welt und von allen Elementen her mit hochempfindlichen Waagen zusammenzubringen, als müsste man die ganze Erde und ihre Elemente durchsieben und dann die Atome in der richtigen Lage zu einem (neuen) wohlgeordneten Dasein zusammenfügen. Und man müsste auch alle Sinne in diesem Lebewesen (vudjud) in einer materiellen Form zu einem kunstgerechten Dasein zusammenbringen, ja sogar Formen nach der Anzahl der Elemente finden und für ihre Sinne, fein und zart wie der Geist (ruh), aus den geistigen Welten (manevi alem) eine besondere, sehr subtile Waage herüberbringen...

    So wäre denn auf diese Weise die Erschaffung einer Fliege so schwierig wie die des gesamten Kosmos. Diese Schwierigkeiten würden sich in hundert Schwierigkeiten, ja sogar in völlig unmöglichen Unmöglichkeiten vervielfältigen. Denn so wie alle Leute des Glaubens und der Wissenschaft darin übereinstimmen, kann niemand außer dem Alleinigen Schöpfer (Khaliq-i Ferd) etwas aus dem Nichts erschaffen und aus dem, was nicht vorhanden ist (auch nichts gestalten). Da dies aber so ist, könnte man, wollte man auf die Ursachen und die Natur zurückgreifen, jedem Ding nur dann eine Existenz verleihen, indem man von den meisten Dingen (die dazu erforderlichen Bestandteile) sammelt.

    Dritter Punkt: Wir werden nun ganz kurz mit zwei, drei Beispielen, die bereits in anderen Teilen der Risale-i Nur erläutert worden sind, erklären, wie alle Dinge, wenn man sie dem Alleinigen Allgegenwärtigen (Ferd-i Vahid) zuschreibt, so leicht werden wie ein einzelnes Ding, während, wollte man sie den Ursachen und der Natur zuschreiben, die Existenz eines einzelnen Dinges ebenso schwierig werden würde wie die aller Dinge.

    Zum Beispiel: Wenn man die Versorgung und Führung von tausend Soldaten einem einzigen Offizier anvertraute, die von einem einzigen Soldaten aber zehn Offizieren, so wäre es zehnmal schwieriger, diesen einen Soldaten zu befehligen, als ein ganzes Bataillon zu kommandieren. Denn die, welche ihn kommandieren, behindern sich gegenseitig und in diesem Durcheinander käme der Soldat nicht mehr zur Ruhe. Wollte man aber, um die (notwendige) Versorgung zu regeln und das (gewünschte) Ergebnis herbeizuführen, ein (ganzes) Bataillon einem einzelnen Offizier anvertrauen, so könnte dieser das gewünschte Ergebnis leicht und ohne alle Schwierigkeiten herbeiführen und die Versorgung regeln.

    Wollte man, um diese Versorgung zu regeln und das (gewünschte) Ergebnis herbeizuführen, diese den Soldaten anvertrauen ohne einen Anführer, Befehlshaber oder Feldwebel, so könnte man dies nur in einem großen Durcheinander und mit vielen Streitereien erreichen, auf mangelhafte Art und mit vielen Schwierigkeiten.

    İkinci Temsil: Mesela, Ayasofya gibi kubbeli bir caminin kubbesindeki taşlarını durdurmak vaziyeti ve muallakta durdurması, bir ustaya verilse o vaziyeti onlara kolayca verebilir.

    Eğer o vaziyete girmesi, taşlara havale edilse her bir taş umum taşlara hem hâkim-i mutlak hem mahkûm-u mutlak olmak lâzım gelir. Tâ ki birbirine baş başa verip muallakta durabilsinler. O halde o ustanın kolayca gördüğü işini görmek için yüz usta kadar, yüz derece işinden daha ziyade işler görülecek, sonra o vaziyetler alınacak.

    Üçüncü Temsil: Mesela küre-i arz, Zat-ı Ferd-i Vâhid’in bir memuru, bir neferi olduğundan yalnız o bir tek nefer, o tek zatın tek emrini dinlediği için, mevsimlerin husulü ve gece ve gündüz vakitlerinin vücudu ve semavattaki ulvi ve haşmetli harekâtın zuhuru ve sinemavari semavî levhaların tebdili gibi neticeleri istihsal için arz gibi bir tek nefer, bir tek zatın bir tek emrini almakla, o vazifenin neşesinden gelen bir cazibe ile meczup mevlevî gibi semâa kalkar, bütün o muhteşem neticelerin husulüne ve zuhuruna vesile olur. Güya o tek nefer, kâinat yüzündeki muhteşem manevraya bir kumandanlık eder.

    Eğer hâkimiyet-i uluhiyeti ve saltanat-ı rububiyeti umum kâinatı ihata eden ve hüküm ve emri umum mevcudata geçen bir Zat-ı Ferd’e verilmezse o halde o neticeleri, o semavî manevrayı ve arzî mevsimleri tahsil etmek için küre-i arzdan bin defa büyük milyonlarla yıldızlar ve küreler, milyonlar sene uzun bir mesafeyi her yirmi dört saatte, her bir senede gezmekle o neticeler gösterilebilir.

    İşte küre-i arz gibi bir tek memur, meczup bir mevlevî gibi mihveri ve medarı üstünde iki hareketle hasıl olan o haşmetli neticelerin husulü ise vahdette ne derece hadsiz suhulet olduğuna bir misal olması gibi, aynı neticeleri kazanmak için milyonlar defa o hareketten daha müşkül ve hadsiz uzun yollar ile o neticeleri kazanmak ne derece müşkülatlı, belki muhal olduğuna; şirk ve küfrün yolunda ne derece muhaller, bâtıl şeyler bulunduğuna misaldir.

    Esbaba tapanların ve tabiat-perestlerin cehaletlerine bu misal ile bak. Mesela “Bir zat hârika bir fabrikanın veya acib bir saatin veya muhteşem bir sarayın veya mükemmel bir kitabın gayet muntazam bir surette eczalarını, çarklarını fevkalâde sanatıyla hazır ettikten sonra, kendisi kolayca o eczaları terkip edip işletmeyerek, belki çok uzun masraflarla o eczaları kendi kendine işlemek ve o usta yerine fabrikayı, sarayı, saati yapmak, kitabı yazmak için her bir cüzü, her bir çarkı, hattâ kâğıdı, kalemi birer hârika makine hükmüne getiriyor. Ve teşhirini çok istediği bütün hünerlerini, kemalâtını izhara vesile olan o üstadlığını ve sanatını onlara havale ediyor.” diye zannetmek, ne derece akıldan uzak ve cehalet olduğunu anlarsın!

    Aynen öyle de esbaba ve tabiatlara icad isnad edenler, muzaaf bir cehalete düşerler. Çünkü tabiatların ve sebeplerin üstünde dahi gayet muntazam bir eser-i sanat var, onlar da sair mahlukat gibi masnûdurlar. Onları öyle yapan zat, onların neticelerini dahi yapar, beraber gösteriyor. Çekirdeği yapan, onun üstünde ağacı o yapar; ve ağacı yapan, onun üstünde meyveleri dahi o icad eder. Yoksa ayrı ayrı tabiatların, sebeplerin vücuda gelmeleri için yine muntazam başka tabiatları, sebepleri isteyecekler. Ve hâkeza gitgide nihayetsiz, manasız, imkânsız bir silsile-i mevhumatı mevcud kabul etmek lâzım gelir. Bu ise cehaletlerin en antikasıdır.

    Beşinci İşaret

    Çok yerlerde kat’î delillerle ispat etmişiz ki hâkimiyetin en esaslı hâssası; istiklaldir, infiraddır. Hattâ hâkimiyetin zayıf bir gölgesi, âciz insanlarda dahi istiklaliyetini muhafaza etmek için gayrın müdahalesini şiddetle reddeder ve kendi vazifesine başkasının karışmasına müsaade etmez. Çok padişahlar bu redd-i müdahale haysiyetiyle masum evlatlarını ve sevdiği kardeşlerini merhametsizce kesmişler.

    Demek, hakiki hâkimiyetin en esaslı hâssası ve infikâk kabul etmez bir lâzımı ve daimî bir muktezası; istiklaldir, infiraddır, gayrın müdahalesini reddir.

    İşte bu çok esaslı hâssa içindir ki rububiyet-i mutlaka derecesindeki hâkimiyet-i İlahiye, gayet şiddetle şirki ve iştiraki ve müdahale-i gayrı reddettiğinden, Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan dahi gayet hararetle ve şiddetle ve pek çok tekrar ile tevhidi gösterip şirki, iştiraki azîm tehditlerle reddediyor.

    İşte rububiyetteki hâkimiyet-i İlahiye, tevhid ve vahdeti kat’î bir surette iktiza ettiği ve gayet kuvvetli bir dâîyi ve gayet şiddetli bir muktezîyi gösterdiği gibi, kâinat yüzündeki nihayet derecede mükemmel ve mecmu-u kâinattan, yıldızlardan tut tâ nebatat, hayvanat, maadin tâ cüz’iyat ve efrada ve zerrelere kadar görünen intizam-ı ekmel ve insicam-ı ecmel; o ferdiyete, o vahdete hiçbir cihetle şüphe getirmez bir şahid-i âdil, bir bürhan-ı bâhirdir. Çünkü gayrın müdahalesi olsa bu gayet hassas nizam ve intizam ve muvazene-i kâinat elbette bozulacaktı ve intizamsızlık eseri görünecekti. لَو۟ كَانَ فٖيهِمَٓا اٰلِهَةٌ اِلَّا اللّٰهُ لَفَسَدَتَا âyetinin sırrıyla bu hârika mükemmel nizam-ı kâinat karışacaktı ve fesada girecekti. Halbuki فَار۟جِعِ ال۟بَصَرَ هَل۟ تَرٰى مِن۟ فُطُورٍ âyetiyle zerrattan tâ seyyarata, ferşten tâ arşa kadar hiçbir cihetle kusur ve noksan ve müşevveşiyet eseri görülmediğinden, gayet parlak bir surette, bu nizam-ı kâinat ve şu intizam-ı mahlukat ve şu muvazene-i mevcudat, ism-i Ferd’in cilve-i a’zamını gösterip vahdete şehadet eder.

    Hem cilve-i ehadiyet sırrıyla, en küçük bir zîhayat mahluk, kâinatın bir misal-i musağğarası ve küçük bir fihristesi hükmünde olduğundan o tek zîhayata sahip çıkan, bütün kâinatı kabza-i tasarrufunda tutan zat olabilir. Ve bir çekirdek, hilkatçe bir ağaçtan geri olmadığı; ve bir ağaç, küçük bir kâinat hükmünde olduğu; her bir zîhayat dahi küçük bir kâinat ve küçük bir âlem hükmünde olduğundan bu sırr-ı ehadiyet cilvesi, şirk ve iştiraki muhal derecesine getiriyor.

    Bu kâinat, o sır ile; değil yalnız tecezzi kabul etmez bir külldür; belki mahiyetçe, inkısam ve iştiraki ve tecezzisi imkânsız ve müteaddid elleri kabul etmez bir küllî hükmüne geçtiğinden ondaki her bir cüz, bir cüz’î ve bir ferdî hükmünde ve o küll dahi bir küllî hükmünde olduğundan hiçbir cihetle iştirakin imkânı olmuyor. Bu ism-i Ferd’in cilve-i a’zamı, hakikat-i tevhidi bu sırr-ı ehadiyetle bedahet derecesinde ispat ediyor.

    Evet, kâinatın envaları birbiri içine girift olması ve kenetleşmesi ve her birinin vazifesi umuma baktığı cihetle kâinatı rububiyet ve icad noktasında tecezzi kabul etmez bir küll hükmüne getirdiği misillü; kâinatta faaliyet gösteren ef’al-i umumiye-i muhita dahi birbirinin içinde tedahül cihetiyle, yani mesela hayat vermek fiili içinde, aynı anda iaşe ve terzîk fiili görünüyor. Ve o iaşe, ihya fiilleri içinde aynı zamanda o zîhayatın cesedini tanzim, teçhiz fiilleri müşahede olunuyor. Ve o iaşe, ihya, tanzim, teçhiz fiilleri içinde; aynı vakitte tasvir, terbiye ve tedbir fiilleri nazara çarpıyor. Ve hâkeza… Böyle muhit ve umumî ef’alin birbiri içine tedahülü ve girift olması ve ziyadaki yedi renk gibi imtizaç belki ittihat etmesi haysiyetiyle ve o ef’alin her biri, mahiyetçe bir birlik ve vahdet içinde ekser mevcudata ihatası ve şümulü ve vahdanî birer fiil olduğundan herhalde fâilinin bir tek zat olması ve her biri, umum kâinatı istila etmesi ve sair ef’al ile muavenettarane birleşmesi itibarıyla, kâinatı tecezzi kabul etmez bir küll hükmüne getirdiği gibi zîhayat mahlukların her birisi; kâinatın bir çekirdeği, bir fihristesi, bir numunesi hükmünde olduğundan, kâinatı rububiyet noktasında tecezzi ve inkısamı imkân haricinde bir küllî hükmüne getirmiştir.

    Demek kâinat öyle bir külldür ki bir cüze Rab olmak, umum o külle Rab olmakla olur. Ve öyle bir küllîdir ki her bir cüz, bir fert hükmüne geçip bir tek ferde rububiyetini dinlettirmek, umum o küllîyi musahhar etmekle olabilir.

    Altıncı İşaret

    Ferdiyet-i Rabbaniye ve vahdet-i İlahiye, bütün kemalâtın (Hâşiye[3]) medarı, esası olduğu ve kâinatın hilkatindeki hikmetlerin ve maksatların menşei ve madeni olduğu gibi zîşuur ve zîaklın, hususan insanların metalibinin ve arzularının husul bulmasının menbaı ve çare-i yegânesidir. Eğer ferdiyet olmazsa beşerin bütün metalib ve arzuları sönecek. Hem hilkat-i kâinatın neticeleri hiçe inecek hem mevcud ve muhakkak olan ekser kemalâtın in’idamına vesile olacak.

    Mesela, insanda en şedit ve sarsılmaz ve aşk derecesinde bir arzu-yu beka var. Ve o matlabı vermek için bütün kâinatı sırr-ı ferdiyetle kabzasında tutan ve bir menzili kapayıp öbür menzili açmak gibi kolay bir surette dünyayı kapayıp âhireti açabilir bir zat, o arzu-yu bekayı yerine getirebilir. Ve bu arzu gibi, ebede uzanmış ve kâinatın etrafına yayılmış beşerin binler arzuları, sırr-ı ferdiyete ve hakikat-i tevhide bağlıdırlar. Eğer o ferdiyet olmazsa onlar olmaz, akîm kalırlar. Ve vahdetle bütün kâinata birden tasarruf eden bir Zat-ı Ferd olmazsa o matlablar yerine gelmez. Faraza gelse de çok nâkıs olur.

    İşte bu sırr-ı azîm içindir ki Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan, tevhid ve ferdiyeti pek çok tekrar ile kuvvetli bir hararetle, yüksek bir halâvetle ders verdiği gibi bütün enbiya ve asfiya ve evliya en büyük zevklerini ve saadetlerini, kelime-i tevhid olan لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ da buluyorlar.

    Yedinci İşaret

    İşte bu tevhid-i hakikiyi bütün meratibiyle en mükemmel bir surette ders veren, ispat eden, ilan eden Muhammed aleyhissalâtü vesselâmın risaleti, elbette o tevhidin kat’iyeti derecesinde sabit olmak lâzım gelir. Çünkü madem daire-i vücudun en büyük hakikati olan tevhidi bütün hakaikiyle o zat ders veriyor. Elbette tevhidi ispat eden bütün bürhanlar, dolayısıyla onun risaletini ve vazifesinin hakkaniyetini ve davasının doğruluğunu dahi kat’î ispat eder, denilebilir. Evet, böyle binler hakaik-i âliyeyi cem’eden, ferdiyet ve vahdaniyeti hakkıyla keşfedip ders veren bir risalet; gayet kat’î bir surette o tevhid, o ferdiyetin muktezasıdır ve lâzımıdır. Onlar, onu herhalde isterler.

    İşte o vazifeyi tam tamına yerine getiren Zat-ı Ahmediye aleyhissalâtü vesselâmın şahsiyet-i maneviyesinin derece-i ehemmiyetine ve ulviyetine ve bu kâinatın bir güneşi olduğuna şehadet eden pek çok delillerden, sebeplerden üç tanesini numune olarak beyan ediyoruz.

    Birincisi: Umum ümmet, umum asırlarda işledikleri umum hasenatın bir misli اَلسَّبَبُ كَال۟فَاعِلِ sırrınca, Zat-ı Ahmediye aleyhissalâtü vesselâmın sahife-i hasenatına geçtiği gibi umum ümmet, her günde ettikleri salavat duasının kat’î makbuliyeti cihetiyle, o hadsiz duaların iktiza ettikleri makam ve mertebeyi düşünmekle, şahsiyet-i maneviye-i Muhammediye aleyhissalâtü vesselâmın bu kâinat içinde nasıl bir güneş olduğu anlaşılır.

    İkincisi: Âlem-i İslâm’ın şecere-i kübrasının menşei, çekirdeği, hayatı, medarı olan mahiyet-i Muhammediye aleyhissalâtü vesselâmın fevkalâde istidat ve cihazatıyla, âlem-i İslâmiyet’in maneviyatını teşkil eden kudsî kelimatı, tesbihatı, ibadatı en evvel bütün manalarıyla hissedip yapmaktan gelen terakkiyat-ı ruhiyesini düşün; habibiyet derecesine çıkan ubudiyet-i Muhammediyenin (asm) velayeti, sair velayetlerden ne kadar yüksek olduğunu anla!

    Bir zaman bir tek tesbihin, bir tek namazda, sahabelerin tarz-ı telakkisine yakın bir surette bana inkişafı, bir ay kadar ibadet derecesinde ehemmiyetli göründü. Sahabelerin yüksek kıymetini onunla anladım. Demek bidayet-i İslâmiyede kelimat-ı kudsiyenin verdiği feyiz ve nurun başka bir meziyeti var. Tazeliği haysiyetiyle başka bir letafeti, bir taraveti, bir lezzeti var ki gaflet perdesi altında mürur-u zamanla gizlenir, azalır, perdelenir. Zat-ı Muhammediye (asm) ise onları menba-ı hakikisinden (Zat-ı Akdes’ten) turfanda, taze olarak fevkalâde istidadıyla almış, emmiş, massetmiş. Bu sırra binaen o zat, bir tek tesbihten, başkasının bir sene ibadeti kadar feyiz alabilir.

    İşte bu nokta-i nazardan Zat-ı Muhammediye aleyhissalâtü vesselâmın, haddi ve nihayeti olmayan meratib-i kemalâtta ne derece terakki ettiğini kıyas et.

    Üçüncüsü: Bu kâinatın Hâlık’ı, bu kâinattaki bütün makasıdının en ehemmiyetli medarı nev-i insan olduğundan ve bütün hitabat-ı Süb­haniyenin en anlayışlı bir muhatabı nev-i beşer olduğundan; o nev-i beşer içinde en meşhur, en namdar ve âsârıyla ve icraatıyla en mükemmel, en muhteşem fert olan Zat-ı Muhammediye’yi (asm) o nevi namına, belki umum kâinat hesabına kendine muhatap eden Zat-ı Ferd-i Zülcelal, elbette onu hadsiz kemalâtta hadsiz feyzine mazhar etmiştir.

    İşte bu üç nokta gibi çok noktalar var, kat’î bir surette ispat ederler ki şahsiyet-i maneviye-i Muhammediye (asm), kâinatın manevî bir güneşi olduğu gibi, bu kâinat denilen Kur’an-ı Kebir’in âyet-i kübrası ve o Furkan-ı A’zam’ın ism-i a’zamı ve ism-i Ferd’in cilve-i a’zamının bir âyinesidir.

    Kâinatın umum zerratının umum zamanlarındaki umum dakikalarının bütün âşirelerine darbedilip, hasıl-ı darb adedince o Zat-ı Ahmediye’ye salât ü selâm, nihayetsiz hazine-i rahmetinden inmesini, Zat-ı Ferd-i Ehad-i Samed’den niyaz ediyoruz.

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    Otuzuncu Lem’a’nın Beşinci Nüktesi

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ

    فَان۟ظُر۟ اِلٰٓى اٰثَارِ رَح۟مَتِ اللّٰهِ كَي۟فَ يُح۟يِى ال۟اَر۟ضَ بَع۟دَ مَو۟تِهَا اِنَّ ذٰلِكَ لَمُح۟يِى ال۟مَو۟تٰى وَهُوَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ قَدٖيرٌ âyet-i azîmenin ve اَللّٰهُ لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ ال۟حَىُّ ال۟قَيُّومُ لَا تَا۟خُذُهُ سِنَةٌ وَلَا نَو۟مٌ âyet-i azîmin birer nüktesi ile ism-i a’zam veyahut ism-i a’zamın iki ziyasından bir ziyası veya altı nurundan bir nuru olan ism-i Hayy’ın bir cilvesi, şevval-i şerifte, Eskişehir Hapishanesinde uzaktan uzağa aklıma göründü. Vaktinde kaydedilmedi ve çabuk o kudsî kuşu avlayamadık. Tebâud ettikten sonra hiç olmazsa bazı remizlerle o hakikat-i ekberin ve nur-u a’zamın bazı şuâlarını muhtasaran göstereceğiz.

    Birinci Remiz

    İsm-i Hay ve ism-i Muhyî’nin bir cilve-i a’zamından olan “Hayat nedir? Ve mahiyeti ve vazifesi nedir?” sualine karşı fihristevari cevap şudur ki:

    Hayat, şu kâinatın en ehemmiyetli gayesi, hem en büyük neticesi, hem en parlak nuru, hem en latîf mâyesi, hem gayet süzülmüş bir hülâsası, hem en mükemmel meyvesi, hem en yüksek kemali, hem en güzel cemali, hem en güzel ziyneti, hem sırr-ı vahdeti, hem rabıta-i ittihadı, hem kemalâtının menşei, hem sanat ve mahiyetçe en hârika bir zîruhu, hem en küçük bir mahluku bir kâinat hükmüne getiren mu’cizekâr bir hakikati, hem güya kâinatın küçük bir zîhayatta yerleşmesine vesile oluyor gibi koca kâinatın bir nevi fihristesini o zîhayatta göstermekle beraber, o zîhayatı ekser mevcudatla münasebettar ve küçük bir kâinat hükmüne getiren en hârika bir mu’cize-i kudrettir.

    Hem en büyük bir küll kadar –hayat ile– küçük bir cüzü büyülten ve bir ferdi dahi küllî gibi bir âlem hükmüne getiren ve rububiyet cihetinde kâinatı tecezzi ve iştiraki ve inkısamı kabul etmez bir küll ve bir küllî hükmünde gösteren fevkalâde hârika bir sanat-ı İlahiyedir.

    Hem kâinatın mahiyetleri içinde Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un vücub-u vücuduna ve vahdetine ve ehadiyetine şehadet eden bürhanların en parlağı, en kat’îsi ve en mükemmeli hem masnuat-ı İlahiye içinde en hafîsi ve en zâhiri, en kıymettarı ve en ucuzu, en nezihi ve en parlak ve en manidar bir nakş-ı sanat-ı Rabbaniyedir.

    Hem sair mevcudatı kendine hâdim ettiren nâzenin, nazdar, nazik bir cilve-i rahmet-i Rahmaniyedir. Hem şuunat-ı İlahiyenin gayet câmi’ bir âyinesidir. Hem Rahman, Rezzak, Rahîm, Kerîm, Hakîm gibi çok esma-i hüsnanın cilvelerini câmi’ ve rızık, hikmet, inayet, rahmet gibi çok hakikatleri kendine tabi eden ve görmek ve işitmek ve hissetmek gibi umum duyguların menşei, madeni bir acube-i hilkat-i Rabbaniyedir.

    Hem hayat, bu kâinatın tezgâh-ı a’zamında öyle bir istihale makinesidir ki mütemadiyen her tarafta tasfiye yapıyor, temizlendiriyor, terakki veriyor, nurlandırıyor. Ve zerrat kafilelerine, güya hayatın yuvası olan cesedi o zerrelere vazife görmek, nurlanmak, talimat yapmak için bir misafirhane, bir mektep, bir kışladır. Âdeta Zat-ı Hay ve Muhyî, bu makine-i hayat vasıtasıyla bu karanlıklı ve fâni ve süflî olan âlem-i dünyayı latîfleştiriyor, ışıklandırıyor, bir nevi beka veriyor, bâki bir âleme gitmeye hazırlattırıyor.

    Hem hayatın iki yüzü yani mülk, melekût vecihleri parlaktır, kirsizdir, noksansızdır, ulvidir. Onun için perdesiz, vasıtasız, doğrudan doğruya dest-i kudret-i Rabbaniyeden çıktığını aşikâre göstermek için sair eşya gibi zâhirî esbabı hayattaki tasarrufat-ı kudrete perde edilmemiş bir müstesna mahluktur.

    Hem hayatın hakikati, altı erkân-ı imaniyeye bakıp manen ve remzen ispat eder. Yani hem Vâcibü’l-vücud’un vücub-u vücudunu ve hayat-ı sermediyesini hem dâr-ı âhireti ve hayat-ı bâkiyesini hem vücud-u melâike hem sair erkân-ı imaniyeye pek kuvvetli bakıp iktiza eden bir hakikat-i nuraniyedir.

    Hem hayat, bütün kâinattan süzülmüş en safi bir hülâsası olduğu gibi, kâinattaki en mühim bir maksad-ı İlahî ve hilkat-i âlemin en mühim neticesi olan şükür ve ibadet ve hamd ve muhabbeti netice veren bir sırr-ı a’zamdır.

    İşte, hayatın bu mezkûr yirmi dokuz ehemmiyetli ve kıymettar hâssalarını ve ulvi ve umumî vazifelerini nazara al. Sonra bak, Muhyî isminin arkasında ism-i Hayy’ın azametini gör. Ve hayatın bu azametli hâssaları ve meyveleri noktasından, ism-i Hay nasıl bir ism-i a’zam olduğunu bil.

    Hem anla ki bu hayat, madem kâinatın en büyük neticesi ve en azametli gayesi ve en kıymettar meyvesidir; elbette bu hayatın dahi kâinat kadar büyük bir gayesi, azametli bir neticesi bulunmak gerektir. Çünkü ağacın neticesi meyve olduğu gibi meyvenin de çekirdeği vasıtasıyla neticesi, gelecek bir ağaçtır. Evet, bu hayatın gayesi ve neticesi hayat-ı ebediye olduğu gibi bir meyvesi de hayatı veren Zat-ı Hay ve Muhyî’ye karşı şükür ve ibadet ve hamd ve muhabbettir ki bu şükür ve muhabbet ve hamd ve ibadet ise hayatın meyvesi olduğu gibi kâinatın gayesidir.

    Ve bundan anla ki bu hayatın gayesini “rahatça yaşamak ve gafletli lezzetlenmek ve heveskârane nimetlenmektir” diyenler, gayet çirkin bir cehaletle; münkirane, belki de kâfirane, bu pek çok kıymettar olan hayat nimetini ve şuur hediyesini ve akıl ihsanını istihfaf ve tahkir edip dehşetli bir küfran-ı nimet ederler.

    İkinci Remiz

    İsm-i Hayy’ın bir cilve-i a’zamı ve ism-i Muhyî’nin bir tecelli-i eltafı olan bu hayatın Birinci Remiz’deki fihristesi zikredilen bütün mertebeleri ve vasıfları ve vazifeleri beyan etmek, o vasıflar adedince risaleler yazmak lâzım geldiğinden Risale-i Nur’un eczalarında o vasıfların, o mertebelerin, o vazifelerin bir kısmı izah edildiğinden kısmen tafsilatı Risale-i Nur’a havale edip burada birkaç tanesine muhtasaran işaret edeceğiz.

    İşte, hayatın yirmi dokuz hâssalarından yirmi üçüncü hâssasında şöyle denilmiştir ki: Hayatın iki yüzü de şeffaf, kirsiz olduğundan esbab-ı zâhiriye, ondaki tasarrufat-ı kudret-i Rabbaniyeye perde edilmemiştir. Evet bu hâssanın sırrı şudur ki:

    Kâinatta gerçi her şeyde bir güzellik ve iyilik ve hayır vardır ve şer ve çirkinlik gayet cüz’îdir ve vâhid-i kıyasîdirler ki güzellik ve iyilik mertebelerini ve hakikatlerinin tekessürünü ve taaddüdünü göstermek cihetiyle, o şer ise hayır ve o kubuh dahi hüsün olur. Fakat zîşuurların nazar-ı zâhirîsinde görünen zâhirî çirkinlik ve fenalık ve bela ve musibetten gelen küsmekler ve şekvalar, Zat-ı Hayy-ı Kayyum’a teveccüh etmemek için hem aklın zâhirî nazarında hasis, pis görünen şeylerde, kudsî münezzeh olan kudretin bizzat ve perdesiz onlar ile mübaşereti, kudretin izzetine münafî gelmemek için zâhirî esbablar o kudretin tasarrufatına perde edilmişler. O esbab ise icad edemiyorlar, belki haksız olan şekvalara ve itirazlara hedef olmak ve izzet ve kudsiyet ve münezzehiyet-i kudreti muhafaza içindirler.

    Yirmi İkinci Söz’ün İkinci Makamı’nın Mukaddime’sinde beyan edildiği gibi Hazret-i Azrail (as) kabz-ı ervah vazifesi hususunda Cenab-ı Hakk’a münâcat etmiş. Demiş: “Senin kulların benden küsecekler.” Cevaben ona denilmiş: “Senin vazifen ile vefat edenlerin ortasında hastalıklar ve musibetler perdesini bırakacağım; vefat edenler sana değil, belki itiraz ve şekva oklarını o perdelere atacaklar.” Bu münâcatın sırrına göre; ölümün ve vefatın ehl-i iman hakkında hakiki güzel yüzünü görmeyen ve ondaki rahmetin cilvesini bilmeyenlerin küsmeleri ve itirazları Zat-ı Hayy-ı Kayyum’a gitmemek için Hazret-i Azrail’in (as) vazifesi de bir perde olduğu gibi, sair esbablar dahi zâhirî perdedirler.

    Evet, izzet-i azamet ister ki esbab perdedar-ı dest-i kudret ola aklın nazarında fakat vahdet ve celal ister ki esbab, ellerini çeksinler tesir-i hakikiden.

    Fakat hayatın hem zâhirî hem bâtınî hem mülk hem melekût vecihleri; kirsiz, noksansız, kusursuz olduğundan şekvaları ve itirazları davet edecek maddeler onda bulunmadığı gibi, izzet ve kudsiyet-i kudrete münafî olacak pislik ve çirkinlik olmadığından doğrudan doğruya perdesiz olarak Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un “ihya edici, hayat verici, diriltici” isminin eline teslim edilmişlerdir. Nur da öyledir, vücud ve icad da öyledir. Onun içindir ki icad ve halk doğrudan doğruya, perdesiz, Zat-ı Zülcelal’in kudretine bakar. Hattâ yağmur bir nevi hayat ve rahmet olduğundan vakt-i nüzulü bir muttarid kanuna tabi kılınmamış, tâ ki her vakt-i hâcette eller dergâh-ı İlahiyeye rahmet istemek için açılsın. Eğer yağmur, güneşin tulûu gibi bir kanuna tabi olsaydı o nimet-i hayatiye, her vakit rica ile istenilmeyecekti.

    Üçüncü Remiz

    Yirmi dokuzuncu hâssasında denilmiştir ki kâinatın neticesi hayat olduğu gibi, hayatın neticesi olan şükür ve ibadet dahi kâinatın sebeb-i hilkati ve ille-i gaiyesi ve maksud neticesidir. Evet, bu kâinatın Sâni’-i Hayy-ı Kayyum’u, bu kadar hadsiz enva-ı nimetiyle kendini zîhayatlara bildirip sevdirdiğine mukabil, elbette zîhayatlardan o nimetlere karşı teşekkür ve sevdirmesine mukabil sevmelerini ve kıymettar sanatlarına mukabil medh ü sena etmelerini ve evamir-i Rabbaniyesine karşı itaat ve ubudiyetle mukabele edilmelerini ister.

    İşte bu sırr-ı rububiyete göre teşekkür ve ubudiyet, bütün enva-ı hayatın ve dolayısıyla bütün kâinatın en ehemmiyetli gayesi olduğundandır ki Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan, pek çok hararetle ve şiddetle ve halâvetle şükür ve ibadete sevk ediyor. Ve ibadet Cenab-ı Hakk’a mahsus ve şükür ona lâyık ve hamd ona hastır, diye çok tekrar ile beyan ediyor. Demek bu şükür ve ibadet, doğrudan doğruya Mâlik-i Hakiki’sine gitmek lâzım olduğunu ifade için hayatı bütün şuunatıyla perdesiz kabza-i tasarrufunda tutmasına delâlet eden وَهُوَ الَّذٖى يُح۟يٖى وَ يُمٖيتُ وَلَهُ اخ۟تِلَافُ الَّي۟لِ وَالنَّهَارِ ۝ هُوَ الَّذٖى يُح۟يٖى وَ يُمٖيتُ فَاِذَا قَضٰٓى اَم۟رًا فَاِنَّمَا يَقُولُ لَهُ كُن۟ فَيَكُونُ ۝ فَيُح۟يٖى بِهِ ال۟اَر۟ضَ بَع۟دَ مَو۟تِهَا gibi âyetler, pek sarîh bir surette vasıtaları nefyedip doğrudan doğruya hayatı Hayy-ı Kayyum’un dest-i kudretine münhasıran veriyor.

    Evet, minnettarlık ve teşekkürü davet eden ve muhabbet ve sena hissini tahrik eden, hayattan sonra rızık ve şifa ve yağmur gibi vesile-i şükran şeyler dahi doğrudan doğruya Zat-ı Rezzak-ı Şâfî’ye ait olduğunu, esbab ve vesait bir perde olduğunu هُوَ الرَّزَّاقُ ذُو ال۟قُوَّةِ ال۟مَتٖينُ ۝ وَ اِذَا مَرِض۟تُ فَهُوَ يَش۟فٖينِ ۝ وَهُوَ الَّذٖى يُنَزِّلُ ال۟غَي۟ثَ مِن۟ بَع۟دِ مَا قَنَطُوا gibi âyetler ile “Rızık, şifa ve yağmur, münhasıran Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un kudretine hastır.” Perdesiz, ondan geldiğini ifade için kaide-i nahviyece alâmet-i hasr ve tahsis olan هُوَ الَّذٖى ۝ هُوَ الرَّزَّاقُ ifade etmiştir. İlaçlara hâsiyetleri veren ve tesiri halk eden ancak o Şâfî-i Hakiki’dir.

    Dördüncü Remiz

    Hayatın yirmi sekizinci hâssasında beyan edilmiştir ki:

    Hayat, imanın altı erkânına bakıp ispat ediyor, onların tahakkukuna işaretler ediyor.

    Evet, madem bu kâinatın en mühim neticesi ve mâyesi ve hikmet-i hilkati hayattır; elbette o hakikat-i âliye bu fâni, kısacık, noksan, elemli hayat-ı dünyeviyeye münhasır değildir. Belki hayatın yirmi dokuz hâssasıyla mahiyetinin azameti anlaşılan şecere-i hayatın gayesi, neticesi ve o şecerenin azametine lâyık meyvesi, hayat-ı ebediyedir ve hayat-ı uhreviyedir; taşıyla ve ağacıyla, toprağıyla hayattar olan dâr-ı saadetteki hayattır. Yoksa bu hadsiz cihazat-ı mühimme ile teçhiz edilen hayat şeceresi; zîşuur hakkında, hususan insan hakkında meyvesiz, faydasız, hakikatsiz olmak lâzım gelecek. Ve sermayece ve cihazatça serçe kuşundan mesela, yirmi derece ziyade ve bu kâinatın ve zîhayatın en mühim, yüksek ve ehemmiyetli mahluku olan insan, serçe kuşundan saadet-i hayat cihetinde yirmi derece aşağı düşüp en bedbaht, en zelil bir bîçare olacak. Hem en kıymettar bir nimet olan akıl dahi geçmiş zamanın hüzünlerini ve gelecek zamanın korkularını düşünmekle kalb-i insanı mütemadiyen incitip bir lezzete dokuz elemleri karıştırdığından en musibetli bir bela olur. Bu ise yüz derece bâtıldır.

    Demek bu hayat-ı dünyeviye, âhirete iman rüknünü kat’î ispat ediyor ve her baharda haşrin üç yüz binden ziyade numunelerini gözümüze gösteriyor.

    Acaba senin cisminde, senin bahçende ve senin vatanında hayatına lâzım ve münasip bütün levazımatı ve cihazatı, hikmet ve inayet ve rahmetle ihzar eden ve vaktinde yetiştiren, hattâ senin midenin beka ve yaşamak arzusuyla ettiği hususi ve cüz’î olan rızık duasını bilen ve işiten ve hadsiz leziz taamlarla o duanın kabulünü gösteren ve mideyi memnun eden bir Mutasarrıf-ı Kadîr, hiç mümkün müdür ki seni bilmesin ve görmesin ve nev-i insanın en büyük gayesi olan hayat-ı ebediyeye lâzım esbabı ihzar etmesin ve nev-i insanın en büyük, en ehemmiyetli, en lâyık ve umumî olan beka duasını hayat-ı uhreviyenin inşasıyla ve cennetin icadıyla kabul etmesin ve kâinatın en mühim mahluku, belki zeminin sultanı ve neticesi olan nev-i insanın arş ve ferşi çınlatan umumî ve gayet kuvvetli duasını işitmeyip küçük bir mide kadar ehemmiyet vermesin, memnun etmesin, kemal-i hikmetini ve nihayet rahmetini inkâr ettirsin? Hâşâ yüz bin defa hâşâ!

    Hem hiç kabil midir ki hayatın en cüz’îsinin pek gizli sesini işitsin, derdini dinlesin ve derman versin ve nazını çeksin ve kemal-i itina ve ihtimam ile beslesin ve ona dikkatle hizmet ettirsin ve büyük mahlukatını ona hizmetkâr yapsın ve sonra en büyük ve kıymettar ve bâki ve nazdar bir hayatın gök sadâsı gibi yüksek sesini işitmesin ve onun çok ehemmiyetli beka duasını ve nazını ve niyazını nazara almasın? Âdeta bir neferin kemal-i itina ile teçhizat ve idaresini yapsın ve mutî ve muhteşem orduya hiç bakmasın ve zerreyi görsün, güneşi görmesin; sivrisineğin sesini işitsin, gök gürültüsünü işitmesin? Hâşâ yüz bin defa hâşâ!

    Hem hiçbir cihetle akıl kabul eder mi ki hadsiz rahmetli, muhabbetli ve nihayet derecede şefkatli ve kendi sanatını çok sever ve kendini çok sevdirir ve kendini sevenleri ziyade sever bir Zat-ı Kadîr-i Hakîm, en ziyade kendini seven ve sevimli ve sevilen ve Sâni’ini fıtraten perestiş eden hayatı ve hayatın zatı ve cevheri olan ruhu, mevt-i ebedî ile idam edip kendinden o sevgili muhibbini ve habibini ebedî bir surette küstürsün, darıltsın, dehşetli rencide ederek sırr-ı rahmetini ve nur-u muhabbetini inkâr etsin ve ettirsin? Yüz bin defa hâşâ ve kellâ!

    Bu kâinatı cilvesiyle süslendiren bir cemal-i mutlak ve umum mahlukatı sevindiren bir rahmet-i mutlaka, böyle hadsiz bir çirkinlikten ve kubh-u mutlaktan ve böyle bir zulm-ü mutlaktan, bir merhametsizlikten, elbette nihayetsiz derece münezzehtir ve mukaddestir.

    Netice: Madem dünyada hayat var, elbette insanlardan hayatın sırrını anlayanlar ve hayatını sû-i istimal etmeyenler, dâr-ı bekada ve cennet-i bâkiyede, hayat-ı bâkiyeye mazhar olacaklardır. Âmennâ.

    Ve hem nasıl ki yeryüzünde bulunan parlak şeylerin güneşin akisleriyle parlamaları ve denizlerin yüzlerinde kabarcıkları ziyanın lem’alarıyla parlayıp sönmeleri, arkalarından gelen kabarcıklar yine hayalî güneşçiklere âyinelik etmeleri bilbedahe gösteriyor ki o lem’alar, yüksek bir tek güneşin cilve-i in’ikasıdırlar ve güneşin vücudunu muhtelif diller ile yâd ediyorlar ve ışık parmaklarıyla ona işaret ediyorlar.

    Aynen öyle de Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un Muhyî isminin cilve-i a’zamı ile berrin yüzünde ve bahrin içinde zîhayatların kudret-i İlahiye ile parlayıp arkalarından gelenlere yer vermek için “Yâ Hay!” deyip perde-i gaybda gizlenmeleri, bir hayat-ı sermediye sahibi olan Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un hayatına ve vücub-u vücuduna şehadetler, işaretler ettikleri gibi, umum mevcudatın tanziminde eseri görünen ilm-i İlahîye şehadet eden bütün deliller ve kâinata tasarruf eden kudreti ispat eden bütün bürhanlar ve tanzim ve idare-i kâinatta hüküm-ferma olan irade ve meşieti ispat eden bütün hüccetler ve kelâm-ı Rabbanî ve vahy-i İlahînin medarı olan risaletleri ispat eden bütün alâmetler, mu’cizeler ve hâkeza yedi sıfât-ı İlahiyeye şehadet eden bütün delail; bi’l-ittifak Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un hayatına delâlet, şehadet, işaret ediyorlar.

    Çünkü nasıl bir şeyde görmek varsa hayatı da var; işitmek varsa hayatın alâmetidir; söylemek varsa hayatın vücuduna işaret eder; ihtiyar, irade varsa hayatı gösterir. Aynen öyle de bu kâinatta âsârıyla vücudları muhakkak ve bedihî olan kudret-i mutlaka ve irade-i şâmile ve ilm-i muhit gibi sıfatlar, bütün delailleriyle Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un hayatına ve vücub-u vücuduna şehadet ederler ve bütün kâinatı bir gölgesiyle ışıklandıran ve bir cilvesiyle bütün dâr-ı âhireti zerratıyla beraber hayatlandıran hayat-ı sermediyesine şehadet ederler.

    Hem hayat, melâikeye iman rüknüne dahi bakar, remzen ispat eder. Çünkü madem kâinatta en mühim netice hayattır ve en ziyade intişar eden ve kıymettarlığı için nüshaları teksir edilen ve zemin misafirhanesini gelip geçen kafilelerle şenlendiren zîhayatlardır. Ve madem küre-i arz bu kadar zîhayatın envaıyla dolmuş ve mütemadiyen zîhayat envalarını tecdid ve teksir etmek hikmetiyle her vakit dolar boşanır ve en hasis ve çürümüş maddelerinde dahi kesretle zîhayatlar halk edilerek bir mahşer-i huveynat oluyor. Ve madem hayatın süzülmüş en safi hülâsası olan şuur ve akıl ve en latîf ve sabit cevheri olan ruh, bu küre-i arzda gayet kesretli bir surette halk olunuyorlar. Âdeta küre-i arz, hayat ve akıl ve şuur ve ervah ile ihya olup öyle şenlendirilmiş. Elbette küre-i arzdan daha latîf daha nurani daha büyük daha ehemmiyetli olan ecram-ı semaviye; ölü, camid, hayatsız, şuursuz kalması imkân haricindedir. Demek gökleri, güneşleri, yıldızları şenlendirecek ve hayattar vaziyetini verecek ve netice-i hilkat-i semavatı gösterecek ve hitabat-ı Sübhaniyeye mazhar olacak olan zîşuur, zîhayat ve semavata münasip sekeneler, herhalde sırr-ı hayatla bulunuyorlar ki onlar da melâikelerdir.

    Hem hayatın sırr-ı mahiyeti peygamberlere iman rüknüne bakıp remzen ispat eder. Evet madem kâinat, hayat için yaratılmış ve hayat dahi Hayy-ı Kayyum-u Ezelî’nin bir cilve-i a’zamıdır, bir nakş-ı ekmelidir, bir sanat-ı ecmelidir. Madem hayat-ı sermediye, resullerin gönderilmesiyle ve kitapların indirilmesiyle kendini gösterir. Evet, eğer kitaplar ve peygamberler olmazsa o hayat-ı ezeliye bilinmez. Nasıl ki bir adamın söylemesiyle, diri ve hayattar olduğu anlaşılır; öyle de bu kâinatın perdesi altında olan âlem-i gaybın arkasında söyleyen, konuşan, emir ve nehyedip hitap eden bir zatın kelimatını, hitabatını gösterecek, peygamberler ve ellerinde nâzil olan kitaplardır. Elbette kâinattaki hayat, kat’î bir surette Hayy-ı Ezelî’nin vücub-u vücuduna kat’î şehadet ettiği gibi o hayat-ı ezeliyenin şuâatı, celevatı, münasebatı olan irsal-i rusül ve inzal-i kütüb rükünlerine bakar, remzen ispat eder. Ve bilhassa risalet-i Muhammediye (asm) ve vahy-i Kur’anî, hayatın ruhu ve aklı hükmünde olduğundan bu hayatın vücudu gibi hakkaniyetleri kat’îdir, denilebilir.

    Evet nasıl ki hayat, bu kâinattan süzülmüş bir hülâsadır. Ve şuur ve his dahi hayattan süzülmüş, hayatın bir hülâsasıdır. Akıl dahi şuurdan ve histen süzülmüş, şuurun bir hülâsasıdır. Ve ruh dahi hayatın hâlis ve safi bir cevheri ve sabit ve müstakil zatıdır; öyle de maddî ve manevî hayat-ı Muhammediye (asm) dahi hayat ve ruh-u kâinattan süzülmüş hülâsatü’l-hülâsadır. Ve risalet-i Muhammediye (asm) dahi kâinatın his ve şuur ve aklından süzülmüş en safi hülâsasıdır, belki maddî ve manevî hayat-ı Muhammediye (asm) âsârının şehadetiyle hayat-ı kâinatın hayatıdır. Ve risalet-i Muhammediye (asm) şuur-u kâinatın şuurudur ve nurudur. Ve vahy-i Kur’an dahi hayattar hakaikinin şehadetiyle hayat-ı kâinatın ruhudur ve şuur-u kâinatın aklıdır.

    Evet, evet, evet… Eğer kâinattan risalet-i Muhammediyenin (asm) nuru çıksa, gitse kâinat vefat edecek. Eğer Kur’an gitse kâinat divane olacak ve küre-i arz kafasını, aklını kaybedecek belki şuursuz kalmış olan başını bir seyyareye çarpacak, bir kıyameti koparacak.

    Hem hayat, iman-ı bi’l-kader rüknüne bakıyor, remzen ispat eder. Çünkü madem hayat, âlem-i şehadetin ziyasıdır ve istila ediyor ve vücudun neticesi ve gayesidir ve Hâlık-ı kâinat’ın en câmi’ âyinesidir ve faaliyet-i Rabbaniyenin en mükemmel enmuzeci ve fihristesidir, temsilde hata olmasın, bir nevi programı hükmündedir. Elbette âlem-i gayb yani mazi, müstakbel yani geçmiş ve gelecek mahlukatın hayat-ı maneviyeleri hükmünde olan intizam ve nizam ve malûmiyet ve meşhudiyet ve taayyün ve evamir-i tekviniyeyi imtisale müheyya bir vaziyette bulunmalarını sırr-ı hayat iktiza ediyor.

    Nasıl ki bir ağacın çekirdek-i aslîsi ve kökü ve müntehasında ve meyvelerindeki çekirdekleri dahi aynen ağaç gibi bir nevi hayata mazhardırlar. Belki ağacın kavanin-i hayatiyesinden daha ince kavanin-i hayatı taşıyorlar. Hem nasıl ki bu hazır bahardan evvel geçmiş güzün bıraktığı tohumlar ve kökler, bu bahar gittikten sonra, gelecek baharlara bırakacağı çekirdekler, kökler, bu bahar gibi cilve-i hayatı taşıyorlar ve kavanin-i hayatiyeye tabidirler.

    Aynen öyle de şecere-i kâinatın bütün dal ve budaklarıyla her birinin bir mazisi ve müstakbeli var. Geçmiş ve gelecek tavırlarından ve vaziyetlerinden müteşekkil bir silsilesi bulunur. Her nevi ve her cüzünün ilm-i İlahiyede muhtelif tavırlar ile müteaddid vücudları bir silsile-i vücud-u ilmî teşkil eder. Ve vücud-u haricî gibi o vücud-u ilmî dahi hayat-ı umumiyenin manevî bir cilvesine mazhardır ki mukadderat-ı hayatiye, o manidar ve canlı elvah-ı kaderiyeden alınır.

    Evet âlem-i gaybın bir nev’i olan âlem-i ervah, ayn-ı hayat ve madde-i hayat ve hayatın cevherleri ve zatları olan ervah ile dolu olması, elbette mazi ve müstakbel denilen âlem-i gaybın bir diğer nev’i de ve ikinci kısmı dahi cilve-i hayata mazhariyetini ister ve istilzam eder. Hem her bir şeyin vücud-u ilmîsindeki intizam-ı ekmeli ve manidar vaziyetleri ve canlı meyveleri, tavırları; bir nevi hayat-ı maneviyeye mazhariyetini gösterir.

    Evet hayat-ı ezeliye güneşinin ziyası olan bu cilve-i hayat, elbette yalnız bu âlem-i şehadete ve bu zaman-ı hazıra ve bu vücud-u haricîye münhasır olamaz; belki her bir âlem, kabiliyetine göre o ziyanın cilvesine mazhardır; ve kâinat bütün âlemleriyle o cilve ile hayattar ve ziyadardır. Yoksa nazar-ı dalaletin gördüğü gibi, muvakkat ve zâhirî bir hayat altında her bir âlem, büyük ve müthiş birer cenaze ve karanlıklı birer virane âlem olacaktı.

    İşte kadere ve kazaya iman rüknü dahi geniş bir vecihte sırr-ı hayatla anlaşılıyor ve sabit oluyor. Yani nasıl ki âlem-i şehadet ve mevcud hazır eşya, intizamlarıyla ve neticeleriyle hayattarlıkları görünüyor, öyle de âlem-i gaybdan sayılan geçmiş ve gelecek mahlukatın dahi manen hayattar bir vücud-u manevîleri ve ruhlu birer sübut-u ilmîleri vardır ki levh-i kaza ve kader vasıtasıyla o manevî hayatın eseri, mukadderat namıyla görünür, tezahür eder.

    Beşinci Remiz

    Hem hayatın on altıncı hâssasında denilmiş ki: Hayat bir şeye girdiği vakit, o cesedi bir âlem hükmüne getirir; cüz ise küll gibi, cüz’îye dahi küllî gibi bir câmiiyet verir. Evet, hayatın öyle bir câmiiyeti var, âdeta umum kâinata tecelli eden ekser esma-i hüsnayı kendinde gösteren bir câmi’ âyine-i ehadiyettir. Bir cisme hayat girdiği vakit, küçük bir âlem hükmüne getirir; âdeta kâinat şeceresinin bir nevi fihristesini taşıyan bir nevi çekirdeği hükmüne geçiyor. Nasıl ki bir çekirdek, onun ağacını yapabilen bir kudretin eseri olabilir; öyle de en küçük bir zîhayatı halk eden, elbette umum kâinatın Hâlık’ıdır.

    İşte bu hayat, bu câmiiyetiyle en gizli bir sırr-ı ehadiyeti kendinde gösterir. Yani nasıl ki azametli güneş, ziyasıyla ve yedi rengiyle ve aksiyle güneşe mukabil olan her bir katre suda ve her bir cam zerresinde bulunuyor; öyle de her bir zîhayatta kâinatı ihata eden esma ve sıfât-ı İlahiyenin cilveleri beraber onda tecelli ediyor. Bu nokta-i nazardan hayat; kâinatı, rububiyet ve icad cihetinde inkısam ve tecezzi kabul etmez bir küll hükmüne, belki iştiraki ve tecezzisi imkân haricinde bulunan bir küllî hükmüne getirir.

    Evet seni yaratan, bütün nev-i insanı yaratan zat olduğunu, bilbedahe senin yüzündeki sikkesi gösteriyor. Çünkü mahiyet-i insaniye birdir, inkısamı gayr-ı mümkündür. Hem hayat vasıtasıyla ecza-yı kâinat onun efradı hükmüne ve kâinat ise nev’i hükmüne geçer; sikke-i ehadiyeti mecmuunda gösterdiği gibi her bir cüzde dahi o sikke-i ehadiyeti ve hâtem-i samediyeti göstererek şirk ve iştiraki her cihetle tard eder.

    Hem hayatta sanat-ı Rabbaniyenin öyle fevkalâde hârika mu’cizeleri var ki bütün kâinatı halk edemeyen bir zat, bir kudret; en küçük bir zîhayatı halk edemez. Evet, bir nohut tanesinde bütün Kur’an’ı yazar gibi; çamın gayet küçük bir tohumunda koca çam ağacının fihristesini ve mukadderatını yazan kalem, elbette semavatı yıldızlarla yazan kalem olabilir. Evet, bir arının küçük kafasında kâinat bahçesindeki çiçekleri tanıyacak ve ekser envaıyla münasebettar olacak ve bal gibi bir hediye-i rahmeti getirecek ve dünyaya geldiği günde şerait-i hayatı bilecek derecede bir istidadı, bir kabiliyeti, bir cihazı derceden zat; elbette bütün kâinatın Hâlık’ı olabilir.

    Elhasıl: Hayat nasıl ki kâinatın yüzünde parlak bir sikke-i tevhiddir ve her bir zîruh dahi hayat noktasında bir sikke-i ehadiyettir ve hayatın her bir ferdinde bulunan nakş-ı sanat, bir mühr-ü samediyettir ve zîhayatların adedince bu kâinat mektubunu Zat-ı Hayy-ı Kayyum ve Vâhid-i Ehad namına hayatlarıyla imza ediyorlar ve o mektupta tevhid mühürleri ve ehadiyet hâtemleri ve samediyet sikkeleridirler. Öyle de hayat gibi, her bir zîhayat dahi bu kitab-ı kâinatta birer mühr-ü vahdaniyet olduğu gibi, her birinin yüzünde ve simasında birer hâtem-i ehadiyet konulmuştur.

    Hem nasıl ki hayat, cüz’iyatı adedince ve zîhayat efradı sayısınca Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un vahdetine şehadet eden imzalar ve mühürlerdir; öyle de ihya ve diriltmek fiili dahi efradı adedince tevhide imza basıyor. Mesela ihyanın bir ferdi olan ihya-yı arz, güneş gibi parlak bir şahid-i tevhiddir. Çünkü baharda zeminin dirilmesinde ve ihyasında üç yüz bin envaın ve her nev’in hadsiz efradı beraber, birbiri içinde, noksansız, kusursuz, mükemmel, muntazam ihya edilir ve dirilirler. Evet, böyle bir tek fiil ile hadsiz muntazam fiilleri yapan, elbette bütün mahlukatın Hâlık’ıdır ve bütün zîhayatları ihya eden Hayy-ı Kayyum’dur ve rububiyetinde iştiraki mümkün olmayan bir Vâhid-i Ehad’dir.

    Şimdilik hayatın hâssalarından bu kadar az ve muhtasar yazıldı. Başka hâssaların beyanı ve tafsilatını Risale-i Nur’a ve başka zamana havale ediyoruz.

    Hâtime

    İsm-i a’zam herkes için bir olmaz, belki ayrı ayrı oluyor.

    Mesela, İmam-ı Ali radıyallahu anhın hakkında; “Ferd, Hay, Kayyum, Hakem, Adl, Kuddüs” altı isimdir. Ve İmam-ı A’zam’ın ism-i a’zamı “Hakem, Adl” iki isimdir. Ve Gavs-ı A’zam’ın ism-i a’zamı “Yâ Hay!”dır. Ve İmam-ı Rabbanî’nin ism-i a’zamı “Kayyum” ve hâkeza... Pek çok zatlar daha başka isimleri, ism-i a’zam görmüşlerdir.

    Bu Beşinci Nükte ism-i Hay hakkında olduğu münasebetiyle, hem teberrük hem şahit hem delil hem kudsî bir hüccet hem kendimize bir dua hem bu risaleye bir hüsn-ü hâtime olarak Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm Cevşenü’l-Kebir namındaki münâcat-ı a’zamında marifetullahta gayet yüksek ve gayet câmi’ derecede marifetini göstererek böyle demiştir. Biz de hayalen o zamana gidip Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâmın dediğine “Âmin!” diyerek aynı münâcatı kendimiz de söylüyor gibi, sadâ-yı Muhammedî aleyhissalâtü vesselâm ile deriz:

    يَا حَىُّ قَب۟لَ كُلِّ حَىٍّ ۝ يَا حَىُّ بَع۟دَ كُلِّ حَىٍّ ۝

    يَا حَىُّ الَّذٖى لَي۟سَ كَمِث۟لِهٖ حَىٌّ ۝ يَا حَىُّ الَّذٖى لَا يُش۟بِهُهُ شَى۟ءٌ ۝

    يَا حَىُّ الَّذٖى لَا يَح۟تَاجُ اِلٰى حَىٍّ ۝ يَا حَىُّ الَّذٖى لَا يُشَارِكُهُ حَىٌّ ۝

    يَا حَىُّ الَّذٖى يُمٖيتُ كُلَّ حَىٍّ ۝ يَا حَىُّ الَّذٖى يَر۟زُقُ كُلَّ حَىٍّ ۝

    يَا حَىُّ الَّذٖى يُح۟يِى ال۟مَو۟تٰى ۝ يَا حَىُّ الَّذٖى لَا يَمُوتُ ۝

    سُب۟حَانَكَ يَا لَٓا اِلٰهَ اِلَّا اَن۟تَ ال۟اَمَانُ ال۟اَمَانُ نَجِّنَا مِنَ النَّارِ اٰمٖينَ

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    Otuzuncu Lem’a’nın Altıncı Nüktesi

    İsm-i Kayyum’a bakar.

    İsm-i Hayy’ın bir hülâsası, Nur Çeşmesi’nin bir zeyli olmuş; bu ism-i Kayyum dahi Otuzuncu Söz’ün zeyli olması münasip görüldü.

    İ’tizar: Bu çok ehemmiyetli meseleler ve çok derin ve geniş ism-i Kayyum’un cilve-i a’zamı, hem muntazaman değil belki ayrı ayrı lem’alar tarzında kalbe hutur ettiğinden hem gayet müşevveş ve acele ve tetkiksiz müsvedde halinde kaldığından elbette tabirat ve ifadelerde çok noksanlar, intizamsızlıklar bulunacaktır. Meselelerin güzelliklerine benim kusurlarımı bağışlamalısınız.

    İhtar: İsm-i a’zama ait nükteler, a’zamî bir surette geniş, hem gayet derin olduğundan hususan ism-i Kayyum’a ait meseleler ve bilhassa Birinci Şuâ’ı (Hâşiye[4]) maddiyyunlara baktığı için, daha ziyade derin gittiğinden elbette her adam her meseleyi her cihette anlamaz. Fakat herkes her meseleden bir derece hisse alabilir. “Bir şey bütün elde edilmezse bütün bütün elden kaçırılmaz.” kaidesiyle, “Bu manevî bahçenin bütün meyvelerini koparamıyorum.” diye vazgeçmek kâr-ı akıl değildir. İnsan ne kadar koparsa o kadar kârdır.

    İsm-i a’zama ait meselelerin ihata edilmeyecek derecede genişleri olduğu gibi akıl görmeyecek derecede inceleri de vardır. Hususan ism-i Hay ve Kayyum’a ve bilhassa hayatın iman erkânına karşı remizlerine ve bilhassa kaza ve kader rüknüne hayatın işaretine ve ism-i Kayyum’un Birinci Şuâ’ına herkesin fikri yetişmez fakat hissesiz de kalmaz; belki herhalde imanını kuvvetlendirir.

    Saadet-i ebediyenin anahtarı olan imanın kuvvetleşmesi ehemmiyeti çok azîmdir. İmanın bir zerre kadar kuvveti ziyade olması, bir hazinedir. İmam-ı Rabbanî Ahmed-i Farukî diyor ki: “Bir küçük mesele-i imaniyenin inkişafı, benim nazarımda yüzler ezvak ve kerametlere müreccahtır.”

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ

    بِيَدِهٖ مَلَكُوتُ كُلِّ شَى۟ءٍ ۝ لَهُ مَقَالٖيدُ السَّمٰوَاتِ وَ ال۟اَر۟ضِ ۝ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا عِن۟دَنَا خَزَٓائِنُهُ ۝ مَا مِن۟ دَٓابَّةٍ اِلَّا هُوَ اٰخِذٌ بِنَاصِيَتِهَا gibi kayyumiyet-i İlahiyeye işaret eden âyetlerin bir nüktesi ve ism-i a’zam veyahut ism-i a’zamın iki ziyasından ikinci ziyası veyahut ism-i a’zamın altı nurundan altıncı nuru olan Kayyum isminin bir cilve-i a’zamı, zilkade ayında aklıma göründü. Eskişehir Hapishanesindeki müsaadesizliğim cihetiyle o nur-u a’zamı elbette tamamıyla beyan edemeyeceğim, fakat Hazret-i İmam-ı Ali (ra), Kaside-i Ercuze’sinde “Sekine” nam-ı âlîsiyle beyan ettiği ism-i a’zam ve Celcelutiye’sinde pek muhteşem isimlerle ism-i a’zam içinde bulunan o altı ismi en a’zam, en ehemmiyetli tuttuğu için ve onların bahsi içinde kerametkârane bize teselli verdiği için bu ism-i Kayyum’a dahi evvelki beş esma gibi hiç olmazsa muhtasar bir surette beş şuâ ile o nur-u a’zama işaret edeceğiz.

    Birinci Şuâ

    Bu kâinatın Hâlık-ı Zülcelal’i Kayyum’dur. Yani bizatihî kaimdir, daimdir, bâkidir. Bütün eşya onunla kaimdir, devam eder ve vücudda kalır, beka bulur. Eğer kâinattan bir dakikacık olsun o nisbet-i kayyumiyet kesilse kâinat mahvolur.

    Hem o Zat-ı Zülcelal’in kayyumiyetiyle beraber Kur’an-ı Azîmüşşan’da ferman ettiği gibi لَي۟سَ كَمِث۟لِهٖ شَى۟ءٌ dür. Yani ne zatında, ne sıfâtında, ne ef’alinde naziri yoktur, misli olmaz, şebihi yoktur, şeriki olmaz.

    Evet, bütün kâinatı bütün şuunatıyla ve keyfiyatıyla kabza-i rububiyetinde tutup bir hane ve bir saray hükmünde kemal-i intizam ile tedbir ve idare ve terbiye eden bir Zat-ı Akdes’e misil ve mesîl ve şerik ve şebih olmaz, muhaldir.

    Evet, bir zat ki ona yıldızların icadı zerreler kadar kolay gele

    ve en büyük şey en küçük şey gibi kudretine musahhar ola

    ve hiçbir şey hiçbir şeye, hiçbir fiil hiçbir fiile mani olmaya

    ve hadsiz efrad, bir fert gibi nazarında hazır ola

    ve bütün sesleri birden işite

    ve umumun hadsiz hâcatını birden yapabile

    ve kâinatın mevcudatındaki bütün intizamat ve mizanların şehadetiyle hiçbir şey, hiçbir hal, daire-i meşiet ve iradesinden hariç olmaya

    ve hiçbir mekânda olmadığı halde, her bir yerde ve her bir mekânda kudretiyle, ilmiyle hazır ola

    ve her şey ondan nihayet derecede uzak olduğu halde, o ise her şeye nihayet derecede yakın olabilen bir Zat-ı Hayy-ı Kayyum-u Zülcelal’in elbette hiçbir cihetle misli, naziri, şeriki, veziri, zıddı, niddi olmaz ve olması muhaldir. Yalnız mesel ve temsil suretinde şuunat-ı kudsiyesine bakılabilir. Risale-i Nur’daki bütün temsilat ve teşbihat, bu mesel ve temsil nevindendirler.

    İşte böyle misilsiz ve Vâcibü’l-vücud ve maddeden mücerred ve mekândan münezzeh ve tecezzisi ve inkısamı her cihetle muhal ve tagayyür ve tebeddülü mümteni ve ihtiyaç ve aczi imkân haricinde olan bir Zat-ı Akdes’in kâinat safahatında ve tabakat-ı mevcudatında tecelli eden bir kısım cilvelerini ayn-ı Zat-ı Akdes tevehhüm ederek bir kısım mahlukatına uluhiyetin ahkâmını veren ehl-i dalalet insanların bir kısmı, o Zat-ı Zülcelal’in bazı eserlerini tabiata isnad etmişler. Halbuki Risale-i Nur’un müteaddid yerlerinde kat’î bürhanlarla ispat edilmiş ki:

    Tabiat bir sanat-ı İlahiyedir, sâni’ olmaz. Bir kitabet-i Rabbaniyedir, kâtip olmaz. Bir nakıştır, nakkaş olamaz. Bir defterdir, defterdar olmaz. Bir kanundur, kudret olmaz. Bir mistardır, masdar olmaz. Bir kabildir, münfail olur; fâil olmaz. Bir nizamdır, nâzım olamaz. Bir şeriat-ı fıtriyedir, şâri’ olamaz.

    Farz-ı muhal olarak en küçük bir zîhayat mahluk tabiata havale edilse “Bunu yap.” denilse; Risale-i Nur’un çok yerlerinde kat’î bürhanlarla ispat edildiği gibi, o küçük zîhayatın azaları ve cihazatları adedince kalıplar, belki makineler bulundurmak gerektir; tâ ki tabiat o işi görebilsin.

    Hem maddiyyun denilen bir kısım ehl-i dalalet, zerrattaki tahavvülat-ı muntazama içinde hallakıyet-i İlahiyenin ve kudret-i Rabbaniyenin bir cilve-i a’zamını hissettiklerinden ve o cilvenin nereden geldiğini bilemediklerinden ve o kudret-i Samedaniyenin cilvesinden gelen umumî kuvvetin nereden idare edildiğini anlayamadıklarından madde ve kuvveti ezelî tevehhüm ederek zerrelere ve hareketlerine âsâr-ı İlahiyeyi isnad etmeye başlamışlar.

    Fesübhanallah! İnsanlarda bu derece hadsiz cehalet olabilir mi ki mekândan münezzeh olmakla beraber her bir yerde her bir şeyin icadında her şeyi görecek, bilecek, idare edecek bir tarzda bulunur bir vaziyetle yaptığı fiilleri ve eserleri; camid, kör, şuursuz, iradesiz, mizansız ve tesadüf fırtınaları içinde çalkanan zerrata ve harekâtına vermek, ne kadar cahilane ve hurafetkârane bir fikir olduğunu, zerre kadar aklı bulunanların bilmesi gerektir. Evet, bu herifler vahdet-i mutlakadan vazgeçtikleri için hadsiz ve nihayetsiz bir kesret-i mutlakaya düşmüşler, yani bir tek ilahı kabul etmedikleri için nihayetsiz ilahları kabul etmeye mecbur oluyorlar. Yani bir tek Zat-ı Akdes’in hâssası ve lâzım-ı zatîsi olan ezeliyeti ve hâlıkıyeti, bozulmuş akıllarına sığıştıramadıklarından o hadsiz, nihayetsiz camid zerrelerin ezeliyetlerini, belki uluhiyetlerini kabul etmeye mesleklerince mecbur oluyorlar.

    İşte sen gel, echeliyetin nihayetsiz derecesine bak! Evet, zerrelerdeki cilve ise zerreler taifesini Vâcibü’l-vücud’un havliyle, kudretiyle, emriyle muntazam ve muhteşem bir ordu hükmüne getirmiştir. Eğer bir saniye o Kumandan-ı A’zam’ın emri ve kuvveti geri alınsa o çok kesretli camid, şuursuz taife, başıbozuklar hükmüne gelecekler; belki bütün bütün mahvolacaklar.

    Hem insanların bir kısmı güya daha ileri görüyor gibi, daha ziyade cahilane bir dalaletle Sâni’-i Zülcelal’in gayet latîf, nâzenin, mutî, musahhar bir sahife-i icraatı ve emirlerinin bir vasıta-i nakliyatı ve zayıf bir perde-i tasarrufatı ve latîf bir midad-ı (mürekkep) kitabeti ve en nâzenin bir hulle-i icadatı ve bir mâye-i masnuatı ve bir mezraa-i hububatı olan “esîr” maddesini, cilve-i rububiyetine âyinedarlık ettiği için masdar ve fâil tevehhüm etmişler. Bu acib cehalet, hadsiz muhalleri istilzam ediyor. Çünkü esîr maddesi, maddiyyunları boğduran zerrat maddesinden daha latîf ve eski hükemanın saplandığı heyula fihristesinden daha kesif, ihtiyarsız, şuursuz, camid bir maddedir. Bu hadsiz bir surette tecezzi ve inkısam eden ve nâkillik ve infial hâssasıyla ve vazifesiyle teçhiz edilen bu maddeye, belki o maddenin zerreden çok derece daha küçük olan zerrelerine; her şeyde her şeyi görecek, bilecek, idare edecek bir ihtiyar ve bir iktidar ile vücud bulan fiilleri, eserleri isnad etmek, esîrin zerreleri adedince yanlıştır.

    Evet, mevcudatta görünen fiil-i icad öyle bir keyfiyettedir ki her şeyde, hususan zîhayat olsa ekser eşyayı ve belki umum kâinatı görecek, bilecek ve kâinata karşı o zîhayatın münasebatını tanıyacak, temin edecek bir iktidar ve ihtiyardan geldiğini gösteriyor ki maddî ve ihatasız olan esbabın hiçbir cihetle fiili olmaz. Evet –sırr-ı kayyumiyetle– en cüz’î bir fiil-i icadî, doğrudan doğruya bütün kâinat Hâlık’ının fiili olduğuna delâlet eden bir sırr-ı a’zamı taşıyor.

    Evet, mesela bir arının icadına teveccüh eden bir fiil, iki cihetle Hâlık-ı kâinat’a hususiyetini gösteriyor.

    Birincisi: O arının bütün emsalinin bütün zeminde, aynı zamanda aynı fiile mazhariyetleri gösteriyor ki bu cüz’î ve hususi fiil ise ihatalı rûy-i zemini kaplamış bir fiilin bir ucudur. Öyle ise o büyük fiilin fâili ve o fiilin sahibi kim ise o cüz’î fiil dahi onundur.

    İkinci cihet: Bu hazır arının hilkatine teveccüh eden fiilin fâili olmak için, o arının şerait-i hayatiyesini ve cihazatını ve kâinatla münasebatını temin edecek ve bilecek kadar pek büyük bir iktidar ve ihtiyar lâzım geldiğinden o cüz’î fiili yapan zatın, ekser kâinata hükmü geçmekle ancak o fiili öyle mükemmel yapabilir.

    Demek en cüz’î fiil, iki cihetle Hâlık-ı külli şey’e has olduğunu gösterir.

    En ziyade cây-ı dikkat ve cây-ı hayret şudur ki: Vücudun en kuvvetli mertebesi olan “vücub”un ve vücudun en sebatlı derecesi olan “maddeden tecerrüd”ün ve vücudun zevalden en uzak tavrı olan “mekândan münezzehiyet”in ve vücudun en sağlam ve tagayyürden ve ademden en mukaddes sıfatı olan “vahdet”in sahibi olan Zat-ı Vâcibü’l-vücud’un en has hâssası ve lâzım-ı zatîsi olan ezeliyeti ve sermediyeti; vücudun en zayıf mertebesi ve en incecik derecesi ve en mütegayyir, mütehavvil tavrı ve en ziyade mekâna yayılmış olan hadsiz kesretli bir maddî madde olan esîr ve zerrat gibi şeylere vermek ve onlara ezeliyet isnad etmek ve onları ezelî tasavvur etmek ve kısmen âsâr-ı İlahiyenin onlardan neş’et ettiğini tevehhüm etmek, ne kadar hilaf-ı hakikat ve vakıa muhalif ve akıldan uzak ve bâtıl bir fikir olduğu, Risale-i Nur’un müteaddid cüzlerinde kat’î bürhanlarla gösterilmiştir.

    İkinci Şuâ

    İki meseledir.

    Birinci Mesele: İsm-i Kayyum’un bir cilve-i a’zamına işaret eden لَا تَا۟خُذُهُ سِنَةٌ وَلَا نَو۟مٌ ۝ مَا مِن۟ دَٓابَّةٍ اِلَّا هُوَ اٰخِذٌ بِنَاصِيَتِهَا ۝ لَهُ مَقَالٖيدُ السَّمٰوَاتِ وَ ال۟اَر۟ضِ gibi âyetlerin işaret ettiği hakikat-i a’zamın bir vechi şudur ki:

    Şu kâinattaki ecram-ı semaviyenin kıyamları, devamları, bekaları sırr-ı kayyumiyetle bağlıdır. Eğer o cilve-i kayyumiyet bir dakikada yüzünü çevirse bir kısmı küre-i arzdan bin defa büyük milyonlarla küreler, feza-yı gayr-ı mütenahî boşluğunda dağılacak, birbirine çarpacak, ademe dökülecekler.

    Nasıl ki mesela, havada –tayyareler yerinde– binler muhteşem kasırları kemal-i intizamla durdurup seyahat ettiren bir zatın kayyumiyet iktidarı, o havadaki sarayların sebat ve nizam ve devamları ile ölçülür. Öyle de o Zat-ı Kayyum-u Zülcelal’in madde-i esîriye içinde hadsiz ecram-ı semaviyeye nihayet derecede intizam ve mizan içinde sırr-ı kayyumiyetle bir kıyam, bir beka, bir devam vererek, bazısı küre-i arzdan bin ve bir kısmı bir milyon defa büyük milyonlarla azîm küreleri direksiz, istinadsız, boşlukta durdurmakla beraber, her birini bir vazife ile tavzif edip gayet muhteşem bir ordu şeklinde “Emr-i kün feyekûn”den gelen fermanlara kemal-i inkıyadla itaat ettirmesi, ism-i Kayyum’un a’zamî cilvesine bir ölçü olduğu gibi, her bir mevcudun zerreleri dahi yıldızlar gibi sırr-ı kayyumiyetle kaim ve o sır ile beka ve devam ediyorlar.

    Evet, bir zîhayatın cesedindeki zerrelerin her bir azaya mahsus bir heyet ile küme küme toplanıp dağılmadıkları ve sel gibi akan unsurların fırtınaları içinde vaziyetlerini muhafaza edip dağılmamaları ve muntazaman durmaları, bilbedahe kendi kendilerinden olmayıp belki sırr-ı kayyumiyetle olduğundan; her bir ceset muntazam bir tabur, her bir nevi muntazam bir ordu hükmünde olarak bütün zîhayat ve mürekkebatın zemin yüzünde ve yıldızların feza âleminde durmaları ve gezmeleri gibi, bu zerreler dahi hadsiz dilleriyle sırr-ı kayyumiyeti ilan ederler.

    İkinci Mesele: Eşyanın sırr-ı kayyumiyetle münasebettar faydalarının ve hikmetlerinin bir kısmına işaret etmeyi, bu makam iktiza ediyor.

    Evet, her şeyin hikmet-i vücudu ve gaye-i fıtratı ve faide-i hilkati ve netice-i hayatı üçer nevidir:

    Birinci nevi, kendine ve insana ve insanın maslahatlarına bakar.

    İkinci nevi, daha mühimdir ki her şey, umum zîşuur mütalaa edebilecek ve Fâtır-ı Zülcelal’in cilve-i esmasını bildirecek birer âyet, birer mektup, birer kitap, birer kaside hükmünde olarak manalarını hadsiz okuyucularına ifade etmesidir.

    Üçüncü nevi ise Sâni’-i Zülcelal’e aittir, ona bakar. Her şeyin faydası ve neticesi kendine bakan bir ise Sâni’-i Zülcelal’e bakan yüzlerdir ki Sâni’-i Zülcelal kendi acayib-i sanatını kendisi temaşa eder; kendi cilve-i esmasına, kendi masnuatında bakar. Bu a’zamî üçüncü nevide, bir saniye kadar yaşamak kâfidir.

    Hem her şeyin vücudunu iktiza eden bir sırr-ı kayyumiyet var ki Üçüncü Şuâ’da izah edilecek.

    Bir zaman tılsım-ı kâinat ve muamma-yı hilkat cilvesiyle mevcudatın hikmetlerine ve faydalarına baktım, dedim: “Acaba bu eşya neden böyle kendini gösteriyorlar, çabuk kaybolup gidiyorlar?” Onların şahsına bakıyorum; muntazam, hikmetli giyinmiş, giydirilmiş, süslendirilmiş, sergiye temaşagâha gönderilmiş. Halbuki bir iki günde, belki bir kısmı birkaç dakikada kaybolup faydasız boşu boşuna gidiyorlar. Bu kısa zamanda bize görünmelerinden maksat nedir, diye çok merak ediyordum. O zaman mevcudatın, hususan zîhayatın dünya dershanesine gelmelerinin mühim bir hikmetini lütf-u İlahî ile buldum. O da şudur:

    Her şey, hususan zîhayat, gayet manidar bir kelime, bir mektup, bir kaside-i Rabbanîdir, bir ilanname-i İlahîdir. Umum zîşuurun mütalaasına mazhar olduktan ve hadsiz mütalaacılara manasını ifade ettikten sonra, lafzı ve hurufu hükmündeki suret-i cismaniyesi kaybolur.

    Bir sene kadar bu hikmet bana kâfi geldi. Bir sene sonra masnuatta ve bilhassa zîhayatlarda bulunan çok hârika ve pek ince sanatın mu’cizeleri inkişaf etti. Anladım ki bu çok ince ve çok hârika olan dekaik-ı sanat, yalnız zîşuurların nazarlarına ifade-i mana için değildir. Gerçi her bir mevcudu, hadsiz zîşuurlar mütalaa edebilir. Fakat hem onların mütalaası mahduddur hem de herkes o zîhayatın bütün dekaik-ı sanatına nüfuz edemezler. Demek zîhayatların en mühim netice-i hilkati ve en büyük gaye-i fıtratı, Zat-ı Kayyum-u Ezelî’nin kendi nazarına, kendi acayib-i sanatını ve verdiği rahîmane hediyelerini ve ihsanlarını arz etmektir.

    Bu gaye ise çok zaman bana kanaat verdi ve ondan anladım ki her mevcudda, hususan zîhayatlarda hadsiz dekaik-ı sanat bulunması, Zat-ı Kayyum-u Ezelî’nin nazarına arz etmek, yani Zat-ı Kayyum-u Ezelî kendi sanatını kendisi temaşa etmek olan hikmet-i hilkat, o büyük masarife kâfi geliyordu. Bir zaman sonra gördüm ki mevcudatın şahıslarında ve suretlerindeki dekaik-ı sanat devam etmiyor; gayet süratle tazeleniyor, tebeddül ediyor; nihayetsiz bir faaliyet ve bir hallakıyet içinde tahavvül ediyorlar. Bu hallakıyet ve bu faaliyetin hikmeti elbette o faaliyet derecesinde büyük olmak lâzım geliyor, diye tefekküre başladım. Bu defa mezkûr iki hikmet kâfi gelmemeye başladılar, noksan kaldılar. Gayet merak ile ayrı bir hikmeti aramaya ve taharriye başladım. Bir zaman sonra, lillahi’l-hamd Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan’ın feyzi ile sırr-ı kayyumiyet noktasında azîm hadsiz bir hikmet, bir gaye göründü. Ve onun ile “tılsım-ı kâinat” ve “muamma-yı hilkat” tabir edilen bir sırr-ı İlahî anlaşıldı. (Yirmi Dördüncü Mektup’ta tafsilen beyan edildiğinden burada yalnız icmalen iki üç noktasını Üçüncü Şuâ’da zikredeceğiz.)

    Evet, sırr-ı kayyumiyetin cilvesine bu noktadan bakınız ki bütün mevcudatı ademden çıkarıp her birisini bu nihayetsiz fezada رَفَعَ السَّمَاءَ بِغَي۟رِ عَمَدٍ تَرَو۟نَهَا sırrıyla durdurup kıyam ve beka verip umumunu böyle sırr-ı kayyumiyetin tecellisine mazhar eyliyor. Eğer bu nokta-i istinad olmazsa hiçbir şey kendi başıyla durmaz. Hadsiz bir boşlukta yuvarlanıp ademe sukut edecek.

    Hem nasıl ki bütün mevcudat, vücudları ve kıyamları ve bekaları cihetinde Kayyum-u Zülcelal’e dayanıyorlar; kıyamları onunladır. Öyle de mevcudatın keyfiyat ve ahvalinde binler silsilelerin; (temsilde hata olmasın) telefon, telgraf silsilelerinin merkezi ve santral direği hükmünde olan sırr-ı kayyumiyette وَ اِلَي۟هِ يُر۟جَعُ ال۟اَم۟رُ كُلُّهُ sırrıyla uçları bağlıdır. Eğer o nurani nokta-i istinada dayanmazlarsa ehl-i akılca muhal ve bâtıl olan binler devirler ve teselsüller lâzım gelecek; belki mevcudat adedince bâtıl olan devirler ve teselsüller lâzım gelir. Mesela, bu şey (hıfz veya nur veya vücud veya rızık gibi) bir cihette buna dayanır, bu da ötekine, o da ona... Gitgide herhalde nihayetsiz olamaz, bir nihayeti bulunacak. İşte, bütün böyle silsilelerin müntehaları, elbette sırr-ı kayyumiyettir. Sırr-ı kayyumiyet anlaşıldıktan sonra o mevhum silsilelerde birbirine dayanmak rabıtası ve manası kalmaz, kalkar; her şey doğrudan doğruya sırr-ı kayyumiyete bakar.

    Üçüncü Şuâ

    كُلَّ يَو۟مٍ هُوَ فٖى شَا۟نٍ ۝ فَعَّالٌ لِمَا يُرٖيدُ ۝ يَخ۟لُقُ مَا يَشَٓاءُ ۝ بِيَدِهٖ مَلَكُوتُ كُلِّ شَى۟ءٍ ۝ فَان۟ظُر۟ اِلٰٓى اٰثَارِ رَح۟مَتِ اللّٰهِ كَي۟فَ يُح۟يِى ال۟اَر۟ضَ بَع۟دَ مَو۟تِهَا

    gibi âyetlerin işaret ettikleri hallakıyet-i İlahiye ve faaliyet-i Rabbaniye içindeki sırr-ı kayyumiyetin bir derece inkişafına, bir iki mukaddime ile işaret edeceğiz.

    Birincisi: Şu kâinata baktığımız vakit görüyoruz ki zaman seylinde mütemadiyen çalkanan ve kafile kafile arkasından gelip geçen mahlukatın bir kısmı, bir saniyede gelir, der-akab kaybolur. Bir taifesi, bir dakikada gelir, geçer. Bir nev’i, bir saat âlem-i şehadete uğrar, âlem-i gayba girer. Bir kısmı bir günde, bir kısmı bir senede, bir kısmı bir asırda, bir kısmı da asırlarda bu âlem-i şehadete gelip konup vazife görüp gidiyorlar. Bu hayret verici seyahat ve seyeran-ı mevcudat ve sefer ve seyelan-ı mahlukat öyle bir intizam ve mizan ve hikmetle sevk ve idare edilir ve onlara ve o kafilelere kumandanlık eden öyle basîrane, hakîmane, müdebbirane kumandanlık ediyor ki bütün akıllar faraza ittihat edip bir tek akıl olsa o hakîmane idarenin künhüne yetişemez ve kusur bulup tenkit edemez.

    İşte bu hallakıyet-i Rabbaniyenin içinde o sevimli ve sevdiği masnuatın hususan zîhayatların hiçbirine göz açtırmayarak âlem-i gayba gönderiyor, hiçbirine nefes aldırmayarak dünyadaki hayattan terhis ediyor, mütemadiyen bu misafirhane-i âlemi doldurup misafirlerin rızası olmayarak boşaltıyor; kalem-i kaza ve kader, küre-i arzı yazar bozar tahtası gibi yaparak يُح۟يٖى وَ يُمٖيتُ cilveleriyle mütemadiyen küre-i arzda yazılarını yazar ve o yazıları tazelendirir, tebdil eder.

    İşte bu faaliyet-i Rabbaniyenin ve bu hallakıyet-i İlahiyenin bir sırr-ı hikmeti ve esaslı bir muktezîsi ve bir sebeb-i dâîsi, üç mühim şubeye ayrılan hadsiz, nihayetsiz bir hikmettir.

    O hikmetin birinci şubesi şudur ki: Faaliyetin her nev’i cüz’î olsun, küllî olsun bir lezzet verir. Belki her faaliyette bir lezzet var. Belki faaliyet ayn-ı lezzettir. Belki faaliyet, ayn-ı lezzet olan vücudun tezahürüdür ve ayn-ı elem olan ademden tebâud ile silkinmesidir.

    Evet, her kabiliyet sahibi, bir faaliyetle kabiliyetinin inkişafını lezzetle takip eder. Her bir istidadın faaliyetle tezahür etmesi, bir lezzetten gelir ve bir lezzeti netice verir. Her bir kemal sahibi, faaliyetle kemalâtının tezahürünü lezzetle takip eder. Madem her bir faaliyette böyle sevilir, istenilir bir kemal, bir lezzet vardır ve faaliyet dahi bir kemaldir ve madem zîhayat âleminde daimî ve ezelî bir hayattan neş’et eden hadsiz bir muhabbetin, nihayetsiz bir merhametin cilveleri görünüyor ve o cilveler gösteriyor ki kendini böyle sevdiren ve seven ve şefkat edip lütuflarda bulunan zatın kudsiyetine lâyık ve vücub-u vücuduna münasip o hayat-ı sermediyenin muktezası olarak hadsiz derecede (tabirde hata olmasın) bir aşk-ı lahutî, bir muhabbet-i kudsiye, bir lezzet-i mukaddese gibi şuunat-ı kudsiye o Hayat-ı Akdes’te var ki o şuunat böyle hadsiz faaliyetle ve nihayetsiz bir hallakıyetle kâinatı daima tazelendiriyor, çalkalandırıyor, değiştiriyor.

    Sırr-ı kayyumiyete bakan hadsiz faaliyet-i İlahiyedeki hikmetin ikinci şubesi: Esma-i İlahiyeye bakar. Malûmdur ki her bir cemal sahibi, kendi cemalini görmek ve göstermek ister; her bir hüner sahibi, kendi hünerini teşhir ve ilan etmekle nazar-ı dikkati celbetmek ister ve sever. Ve hüneri gizli kalmış bir güzel hakikat ve güzel bir mana, meydana çıkmak ve müşterileri bulmak ister ve sever. Madem bu esaslı kaideler, her şeyde derecesine göre cereyan ediyor; elbette Cemil-i Mutlak olan Zat-ı Kayyum-u Zülcelal’in bin bir esma-i hüsnasından her bir ismin, kâinatın şehadetiyle ve cilvelerinin delâletiyle ve nakışlarının işaretiyle, her birisinin her bir mertebesinde hakiki bir hüsün, hakiki bir kemal, hakiki bir cemal ve gayet güzel bir hakikat, belki her bir ismin her bir mertebesinde hadsiz enva-ı hüsünle hadsiz hakaik-i cemile vardır.

    Madem bu esmanın kudsî cemallerini irae eden âyineleri ve güzel nakışlarını gösteren levhaları ve güzel hakikatlerini ifade eden sahifeleri, bu mevcudattır ve bu kâinattır. Elbette o daimî ve bâki esma, hadsiz cilvelerini ve nihayetsiz manidar nakışlarını ve kitaplarını; hem müsemmaları olan Zat-ı Kayyum-u Zülcelal’in nazar-ı müşahedesine, hem hadd ü hesaba gelmeyen zîruh ve zîşuur mahlukatın nazar-ı mütalaasına göstermek ve nihayetli mahdud bir şeyden nihayetsiz levhaları ve bir tek şahıstan pek çok şahısları ve bir hakikatten pek kesretli hakikatleri göstermek için o aşk-ı mukaddes-i İlahîye istinaden ve o sırr-ı kayyumiyete binaen, kâinatı umumen ve mütemadiyen cilveleriyle tazelendiriyorlar, değiştiriyorlar.

    Dördüncü Şuâ

    Kâinattaki hayret-nüma faaliyet-i daimenin hikmetinin üçüncü şubesi şudur ki: Her bir merhamet sahibi, başkasını memnun etmekten mesrur olur. Her bir şefkat sahibi, başkasını mesrur etmekten memnun olur. Her bir muhabbet sahibi, sevindirmeye lâyık mahlukları sevindirmekle sevinir. Her bir âlîcenab zat, başkasını mesud etmekle lezzet alır. Her bir âdil zat, ihkak-ı hak etmek ve müstahaklara ceza vermekte hukuk sahiplerini minnettar etmekle keyiflenir. Hüner sahibi her bir sanatkâr, sanatını teşhir etmekle ve sanatının tasavvur ettiği tarzda işlemesiyle ve istediği neticeleri vermesiyle iftihar eder.

    İşte bu mezkûr düsturların her biri birer kaide-i esasiyedir ki kâinatta ve âlem-i insaniyette cereyan ediyorlar. Bu kaidelerin esma-i İlahiyede cereyan ettiklerini gösteren üç misal, Otuz İkinci Söz’ün İkinci Mevkıfı’nda izah edilmiştir. Bir hülâsası bu makamda yazılması münasip olduğundan deriz:

    Nasıl ki mesela, gayet merhametli, sehavetli, gayet kerîm âlîcenab bir zat, fıtratındaki âlî seciyelerin muktezasıyla büyük bir seyahat gemisine, çok muhtaç ve fakir insanları bindirip gayet mükemmel ziyafetlerle, ikramlarla o muhtaç fakirleri memnun ederek denizlerde arzın etrafında gezdirir ve kendisi de onların üstünde, onları mesrurane temaşa ederek o muhtaçların minnettarlıklarından lezzet alır ve onların telezzüzlerinden mesrur olur ve onların keyiflerinden sevinir, iftihar eder.

    Madem böyle bir tevziat memuru hükmünde olan bir insan, böyle cüz’î bir ziyafet vermekten bu derece memnun ve mesrur olursa elbette bütün hayvanları ve insanları ve hadsiz melekleri ve cinleri ve ruhları, bir sefine-i Rahmanî olan küre-i arz gemisine bindirerek rûy-i zemini, enva-ı mat’umatla ve bütün duyguların ezvak ve erzakıyla doldurulmuş bir sofra-i Rabbaniye şeklinde onlara açmak ve o muhtaç ve müteşekkir ve minnettar ve mesrur mahlukatını aktar-ı kâinatta seyahat ettirmekle ve bu dünyada bu kadar ikramlarla onları mesrur etmekle beraber, dâr-ı bekada cennetlerinden her birini ziyafet-i daime için birer sofra yapan Zat-ı Hayy-ı Kayyum’a ait olarak o mahlukatın teşekkürlerinden ve minnettarlıklarından ve mesruriyetlerinden ve sevinçlerinden gelen ve tabirinde âciz olduğumuz ve mezun olmadığımız şuunat-ı İlahiyeyi “memnuniyet-i mukaddese” “iftihar-ı kudsî” ve “lezzet-i mukaddese” gibi isimlerle işaret edilen maânî-i rububiyettir ki bu daimî faaliyeti ve mütemadî hallakıyeti iktiza eder.

    Hem mesela, bir mahir sanatkâr, plaksız bir fonoğraf yapsa o fonoğraf istediği gibi konuşsa, işlese sanatkârı ne kadar müftehir olur, mütelezziz olur; kendi kendine “Mâşâallah” der. Madem icadsız ve surî bir küçük sanat, sanatkârının ruhunda bu derece bir iftihar, bir memnuniyet hissi uyandırırsa elbette bu mevcudatın Sâni’-i Hakîm’i, kâinatın mecmuunu, hadsiz nağmelerin envaıyla sadâ veren ve ses verip tesbih eden ve zikredip konuşan bir musikî-i İlahiye ve bir fabrika-i acibe yapmakla beraber, kâinatın her bir nevini, her bir âlemini ayrı bir sanatla ve ayrı sanat mu’cizeleriyle göstererek zîhayatların kafalarında birer fonoğraf, birer fotoğraf, birer telgraf gibi çok makineleri, hattâ en küçük bir kafada dahi yapmakla beraber her bir insan kafasına, değil yalnız plaksız fonoğraf, birer âyinesiz fotoğraf, bir telsiz telgraf, belki bunlardan yirmi defa daha hârika, her insanın kafasında öyle bir makineyi yapmaktan ve istediği tarzda işleyip neticeleri vermekten gelen iftihar-ı kudsî ve memnuniyet-i mukaddese gibi manaları ve rububiyetin bu nevinden olan ulvi şuunatı, elbette ve herhalde bu faaliyet-i daimeyi istilzam eder.

    Hem mesela, bir hükümdar-ı âdil, ihkak-ı hak için mazlumların hakkını zalimlerden almakla ve fakirleri kavîlerin şerrinden muhafaza etmekle ve herkese müstahak olduğu hakkı vermekle lezzet alması, iftihar etmesi, memnun olması hükümdarlığın ve adaletin bir kaide-i esasiyesi olduğundan elbette Hâkim-i Hakîm, Adl-i Âdil olan Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un bütün mahlukatına, hususan zîhayatlara “hukuk-u hayat” tabir edilen şerait-i hayatiyeyi vermekle ve hayatlarını muhafaza için onlara cihazat ihsan etmekle ve zayıfları kavîlerin şerrinden rahîmane himaye etmekle ve umum zîhayatlarda bu dünyada ihkak-ı hak etmek nev’i tamamen ve haksızlara ceza vermek nev’i ise kısmen sırr-ı adaletin icrasından olmakla ve bilhassa mahkeme-i kübra-yı haşirde adalet-i ekberin tecellisinden hasıl olan ve tabirinde âciz olduğumuz şuunat-ı Rabbaniye ve maânî-i kudsiyedir ki kâinatta bu faaliyet-i daimeyi iktiza ediyor.

    İşte bu üç misal gibi esma-i hüsnanın umumunda, her birisi bu faaliyet-i daimede böyle kudsî bazı şuunat-ı İlahiyeye medar olduklarından hallakıyet-i daimeyi iktiza ederler.

    Hem madem her kabiliyet, her bir istidat, inbisat ve inkişaf edip semere vermekle bir ferahlık, bir genişlik, bir lezzet verir. Hem madem her vazifedar, vazifesini yapmak ve bitirmekle, vazifesinden terhisinde büyük bir rahatlık, bir memnuniyet hisseder. Ve madem bir tek tohumdan birçok meyveleri almak ve bir dirhemden yüz dirhem kâr kazanmak, sahiplerine çok sevinçli bir halettir, bir ticarettir. Elbette bütün mahlukattaki hadsiz istidatları inkişaf ettiren ve bütün mahlukatını kıymettar vazifelerde istihdam ettikten sonra terakkivari terhis ettiren, yani unsurları, madenler mertebesine; madenleri, nebatlar hayatına; nebatları, rızık vasıtasıyla hayvanların derece-i hayatına; ve hayvanları insanların şuurkârane olan yüksek hayatına çıkarıyor.

    İşte her bir zîhayatın zâhirî bir vücudunun zevaliyle (Yirmi Dördüncü Mektup’ta izah edildiği gibi) ruhu, mahiyeti, hüviyeti, sureti gibi pek çok vücudlarını arkasında bıraktıran ve yerinde vazife başına geçiren faaliyet-i daime ve hallakıyet-i Rabbaniyeden neş’et eden maânî-i kudsiyenin ve rububiyet-i İlahiyenin ne kadar ehemmiyetli oldukları anlaşılır.

    Mühim bir suale kat’î bir cevap

    Ehl-i dalaletten bir kısmı diyorlar ki: “Kâinatı bir faaliyet-i daime ile tağyir ve tebdil eden zatın, elbette kendisinin de mütegayyir ve mütehavvil olması lâzım gelir.”

    Elcevap: Hâşâ yüz bin defa hâşâ! Yerdeki âyinelerin tagayyürü, gökteki güneşin tagayyürünü değil, bilakis cilvelerinin tazelendiğini gösterir. Hem ezelî, ebedî, sermedî, her cihetçe kemal-i mutlakta ve istiğna-yı mutlakta, maddeden mücerred, mekândan, kayıttan, imkândan münezzeh, müberra, muallâ olan bir Zat-ı Akdes’in tagayyürü ve tebeddülü muhaldir. Kâinatın tagayyürü, onun tagayyürüne değil, belki adem-i tagayyürüne ve gayr-ı mütehavvil olduğuna delildir. Çünkü müteaddid şeyleri intizamla daimî tağyir ve tahrik eden bir zat, mütegayyir olmamak ve hareket etmemek lâzım gelir. Mesela, sen çok iplerle bağlı çok gülleleri ve topları çevirdiğin ve daimî intizamla tahrik edip vaziyetler verdiğin vakit, senin yerinde durup tagayyür ve hareket etmemekliğin gerektir. Yoksa o intizamı bozacaksın.

    Meşhurdur ki intizamla tahrik eden, hareket etmemek ve devam ile tağyir eden, mütegayyir olmamak gerektir; tâ ki o iş intizamla devam etsin.

    Sâniyen: Tagayyür ve tebeddül, hudûstan ve tekemmül etmek için tazelenmekten ve ihtiyaçtan ve maddîlikten ve imkândan ileri geliyor. Zat-ı Akdes ise hem kadîm hem her cihetçe kemal-i mutlakta hem istiğna-yı mutlakta hem maddeden mücerred hem Vâcibü’l-vücud olduğundan elbette tagayyür ve tebeddülü muhaldir, mümkün değildir.

    Beşinci Şuâ

    İki meseledir:

    Birinci Meselesi: İsm-i Kayyum’un cilve-i a’zamını görmek istersek hayalimizi bütün kâinatı temaşa edecek; biri, en uzak şeyleri; diğeri, en küçük zerreleri gösterecek iki dürbün yapıp birinci dürbünle bakıyoruz, görüyoruz ki ism-i Kayyum’un cilvesiyle küre-i arzdan bin defa büyük milyonlar küreler, yıldızlar, direksiz olarak havadan daha latîf olan madde-i esîriye içinde kısmen durdurulmuş, kısmen vazife için seyahat ettiriliyor.

    Sonra o hayalin hurdebîni olan ikinci dürbünüyle küçük zerratı görecek bir suretle bakıyoruz. O sırr-ı kayyumiyetle zîhayat mahlukat-ı arziyenin her birinin zerrat-ı vücudiyeleri, yıldızlar gibi muntazam bir vaziyet alıp hareket ediyorlar ve vazifeler görüyorlar. Hususan zîhayatın kanındaki “küreyvat-ı hamra ve beyza” tabir ettikleri zerrelerden teşekkül eden küçücük kütleleri, seyyar yıldızlar gibi mevlevîvari iki hareket-i muntazama ile hareket ediyorlar görüyoruz.

    Bir hülâsatü’l-hülâsa: (Hâşiye[5])

    İsm-i a’zamın altı ismi, ziyadaki yedi renk gibi imtizaç ederek teşkil ettikleri ziya-yı kudsiyeye bakmak için bir hülâsanın zikri münasiptir. Şöyle ki:

    Bütün kâinatın mevcudatını böyle durduran, beka ve kıyam veren ism-i Kayyum’un bu cilve-i a’zamının arkasından bak: İsm-i Hayy’ın cilve-i a’zamı, o bütün mevcudat-ı zîhayatı cilvesiyle şulelendirmiş, kâinatı nurlandırmış, bütün zîhayat mevcudatı cilvesiyle yaldızlıyor.

    Şimdi bak: İsm-i Hayy’ın arkasında ism-i Ferd’in cilve-i a’zamı, bütün kâinatı envaıyla, eczasıyla bir vahdet içine alıyor; her şeyin alnına bir sikke-i vahdet koyuyor; her şeyin yüzüne bir hâtem-i ehadiyet basıyor; nihayetsiz ve hadsiz dillerle cilvesini ilan ettiriyor.

    Şimdi ism-i Ferd’in arkasından ism-i Hakem’in cilve-i a’zamına bak ki yıldızlardan zerrelere kadar, hayalin iki dürbünüyle temaşa ettiğimiz mevcudatın her birisini, cüz’î olsun, küllî olsun, en büyük daireden en küçük daireye kadar, her birine lâyık ve münasip olarak meyvedar bir nizam ve hikmetli bir intizam ve semeredar bir insicam içine almış, bütün mevcudatı süslendirmiş, yaldızlandırmış.

    Sonra ism-i Hakem’in cilve-i a’zamı arkasından bak ki ism-i Adl’in cilve-i a’zamıyla (İkinci Nükte’de izah edildiği vechile) bütün kâinatı mevcudatıyla, faaliyet-i daime içinde öyle hayret-engiz mizanlarla, ölçülerle, tartılarla idare eder ki ecram-ı semaviyeden biri, bir saniye de muvazenesini kaybetse yani ism-i Adl’in cilvesi altından çıksa yıldızlar içinde bir herc ü merce, bir kıyamet kopmasına sebebiyet verecek. İşte bütün mevcudatın daire-i a’zamı, Kehkeşan’dan yani Samanyolu tabir edilen mıntıka-i kübradan tut tâ kan içindeki küreyvat-ı hamra ve beyzanın daire-i hareketlerine kadar her bir dairesini, her bir mevcudunu hassas bir mizan, bir ölçü ile biçilmiş bir şekil ve bir vaziyetle baştan başa yıldızlar ordusundan tâ zerreler ordusuna kadar bütün mevcudatın “Emr-i kün feyekûn”den gelen emirlere kemal-i musahhariyetle itaat ettiklerini gösteriyor.

    Şimdi ism-i Adl’in cilve-i a’zamı arkasından (Birinci Nükte’de izah edildiği gibi) ism-i Kuddüs’ün cilve-i a’zamına bak ki kâinatın bütün mevcudatını öyle temiz, pâk, safi, güzel, süslü, berrak yapar gösterir ki bütün kâinata ve bütün mevcudata Cemil-i Mutlak’ın hadsiz derecede cemal-i zatîsine lâyık ve nihayetsiz güzel olan esma-i hüsnasına münasip olacak güzel âyineler şeklini vermiştir.

    Elhasıl: İsm-i a’zamın bu altı ismi ve altı nuru, kâinatı ve mevcudatı ayrı ayrı güzel renklerde, çeşit çeşit nakışlarda, başka başka ziynetlerde bulunan yaldızlı perdeler içinde mevcudatı sarmıştır.

    Beşinci Şuâ’nın İkinci Meselesi: Kâinata tecelli eden kayyumiyetin cilvesi, vâhidiyet ve celal noktasında olduğu gibi, kâinatın merkezi ve medarı ve zîşuur meyvesi olan insanda dahi kayyumiyetin cilvesi ehadiyet ve cemal noktasında tezahürü var. Yani nasıl ki kâinat sırr-ı kayyumiyetle kaimdir öyle de ism-i Kayyum’un mazhar-ı ekmeli olan insan ile bir cihette kâinat kıyam bulur; yani kâinatın ekser hikmetleri, maslahatları, gayeleri insana baktığı için güya insandaki cilve-i kayyumiyet, kâinata bir direktir. Evet Zat-ı Hayy-ı Kayyum, bu kâinatta insanı irade etmiş ve kâinatı onun için yaratmış, denilebilir. Çünkü insan, câmiiyet-i tamme ile bütün esma-i İlahiyeyi anlar, zevk eder. Hususan rızıktaki zevk cihetiyle pek çok esma-i hüsnayı anlar. Halbuki melâikeler, onları o zevk ile bilemezler.

    İşte insanın bu ehemmiyetli câmiiyetidir ki: Zat-ı Hayy-ı Kayyum, insana bütün esmasını ihsas etmek ve bütün enva-ı ihsanatını tattırmak için öyle iştihalı bir mide vermiş ki o midenin geniş sofrasını hadsiz enva-ı mat’umatıyla kerîmane doldurmuş.

    Hem bu maddî mide gibi hayatı da bir mide yapmış. O hayat midesine duygular, eller hükmünde gayet geniş bir sofra-i nimet açmış. O hayat ise duyguları vasıtasıyla o sofra-i nimetten her çeşit istifadeler ile teşekküratın her nevini yapar.

    Ve bu hayat midesinden sonra bir insaniyet midesini vermiş ki o mide, hayattan daha geniş bir dairede rızık ve nimet ister. Akıl ve fikir ve hayal, o midenin elleri hükmünde, semavat ve zemin genişliğinde, o sofra-i rahmetten istifade edip şükreder.

    Ve insaniyet midesinden sonra hadsiz geniş diğer bir sofra-i nimet açmak için İslâmiyet ve iman akidelerini, çok rızık ister bir manevî mide hükmüne getirip onun rızık sofrasının dairesini mümkinat dairesinin haricinde genişletip esma-i İlahiyeyi de içine alır kılmıştır ki o mide ile ism-i Rahman’ı ve ism-i Hakîm’i en büyük bir zevk-i rızkî ile hisseder.

    اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ عَلٰى رَح۟مَانِيَّتِهٖ وَ عَلٰى حَكٖيمِيَّتِهٖ der ve hâkeza bu manevî mide-i kübra ile hadsiz nimet-i İlahiyeden istifade edebilir ve bilhassa o midedeki muhabbet-i İlahiye zevkinin daha başka bir dairesi var.

    İşte Zat-ı Hayy-ı Kayyum, insanı bütün kâinata bir merkez, bir medar yaparak kâinat kadar geniş bir sofra-i nimet insana açtığının ve kâinatı insana musahhar ettiğinin ve kâinatın insan ile mazhar olduğu sırr-ı kayyumiyetle bir cihette kaim olduğunun hikmeti ise insanın mühim üç vazifesidir:

    Birincisi: Kâinatta münteşir bütün enva-ı nimeti insanla tanzim etmek… Ve insanın menfaati ipiyle tesbih taneleri gibi tanzim eder, nimetlerin iplerinin uçlarını insanın başına bağlar, rahmet hazinelerinin umum çeşitlerine insanı bir liste hükmüne getirir.

    İkinci Vazifesi: Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un hitabatına, insan câmiiyeti haysiyetiyle en mükemmel muhatap olmak ve hayretkârane sanatlarını takdir ve tahsin etmekle en yüksek sesli bir dellâl olmak ve şuurdarane teşekküratın bütün envaıyla bütün enva-ı nimetine ve çeşit çeşit hadsiz ihsanatına şükür ve hamd ü sena etmektir.

    Üçüncü Vazifesi: Hayatı ile üç cihetle Zat-ı Hayy-ı Kayyum’a ve şuunatına ve sıfât-ı muhitasına âyinedarlık etmektir.

    Birinci Vecih: İnsan, kendi acz-i mutlakıyla Hâlık’ının kudret-i mutlakasını ve derecatını; ve aczin dereceleriyle kudretin mertebelerini hissetmektir. Ve fakr-ı mutlakıyla rahmetini ve rahmetinin derecelerini idrak etmek ve zaafıyla onun kuvvetini anlamaktır. Ve hâkeza noksan sıfatlarıyla Hâlık’ının evsaf-ı kemaline mikyasvari âyine olmak. Gecede nurun daha ziyade parlamasına nazaran, gece zulmetinin elektrik lambalarını göstermeye mükemmel bir âyine olduğu gibi insan dahi böyle nâkıs sıfatlarıyla kemalât-ı İlahiyeye âyinedarlık eder.

    İkinci Vecih: İnsan, cüz’î iradesiyle ve azıcık ilmiyle ve küçücük kudretiyle ve zâhirî mâlikiyetiyle ve hanesini bina etmesiyle, bu kâinat ustasının mâlikiyetini ve sanatını ve iradesini ve kudretini ve ilmini, kâinatın büyüklüğü nisbetinde anlar, âyinedarlık eder.

    Üçüncü Vecih’teki âyinedarlığın iki yüzü var:

    Birisi, esma-i İlahiyenin ayrı ayrı nakışlarını kendinde göstermektir. Âdeta insan, câmiiyetiyle kâinatın küçük bir fihristesi ve bir misal-i musağğarası hükmünde olup umum esmanın nakışlarını gösteriyor.

    İkinci yüzü, şuunat-ı İlahiyeye âyinedarlık eder. Yani kendi hayatıyla Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un hayatına işaret ettiği gibi kendi hayatında inkişaf eden sem’ ve basar gibi duyguların vasıtasıyla, Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un sem’ ve basar gibi sıfatlarına âyinedarlık eder, bildirir. Hem insan, hayatında bulunan ve inkişaf etmeyen ve his ve hassasiyet suretinde galeyan eden ve kesretli bir surette olan çok ince hayatî duygular, manalar ve hisler vasıtasıyla, Zat-ı Hayy-ı Kayyum’un şuunat-ı kudsiyesine âyinedarlık eder. Mesela, o hassasiyet içinde sevmek, iftihar etmek, memnun olmak, mesrur olmak, müferrah olmak gibi manalar ile Zat-ı Akdes’in kudsiyetine ve gına-yı mutlakına münasip ve lâyık olmak şartıyla, o neviden olan şuunatına âyinedarlık eder.

    Hem insan, nasıl ki hayat-ı câmiasıyla Zat-ı Zülcelal’in sıfât ve şuunatına bir mikyas-ı marifettir ve cilve-i esmasına bir fihristedir ve şuurlu bir âyinedir ve hâkeza çok cihetlerle Zat-ı Hayy-ı Kayyum’a âyinedarlık eder. Öyle de insan, şu kâinatın hakaiklerine bir vâhid-i kıyasîdir, bir fihristedir, bir mikyastır ve bir mizandır.

    Mesela, kâinatta Levh-i Mahfuz’un gayet kat’î bir delil-i vücudu ve bir numunesi, insandaki kuvve-i hâfızadır ve âlem-i misalin vücuduna kat’î delil ve numune, kuvve-i hayaliyedir (Hâşiye[6]) ve kâinattaki ruhanîlerin bir delil-i vücudu ve numunesi, insandaki kuvvelerdir ve latîfelerdir ve hâkeza… İnsan, küçük bir mikyasta, kâinattaki hakaik-i imaniyeyi şuhud derecesinde gösterebilir.

    İşte insanın mezkûr vazifeler gibi çok mühim hizmetleri var. Cemal-i bâkiye âyinedir, kemal-i sermedîye dellâl-ı mazhardır ve rahmet-i ebediyeye muhtac-ı müteşekkirdir. Madem cemal, kemal, rahmet bâkidirler ve sermedîdirler; elbette o cemal-i bâkinin âyine-i müştakı ve o kemal-i sermedînin dellâl-ı âşığı ve o rahmet-i ebediyenin muhtac-ı müteşekkiri olan insan, bâki kalmak için bir dâr-ı bekaya girecek ve o bâkilere refakat için ebede gidecek ve o ebedî cemal ve o sermedî kemal ve daimî rahmete, ebedü’l-âbâdda refakat etmek gerektir, lâzımdır.

    Çünkü ebedî bir cemal, fâni bir müştaka ve zâil bir dosta razı olmaz. Çünkü cemal, kendini sevdiği için sevmesine mukabil muhabbet ister. Zeval ve fena ise o muhabbeti adâvete kalbeder, çevirir.

    Eğer insan ebede gidip bâki kalmazsa fıtratındaki cemal-i sermedîye karşı olan esaslı muhabbet yerine adâvet bulunacaktır. Onuncu Söz’ün hâşiyesinde beyan edildiği gibi bir zaman bir dünya güzeli, bir âşığını huzurundan çıkarıyor. O adamdaki aşk, birden adâvete dönüyor ve diyor ki: “Tuh! Ne kadar çirkindir.” diyerek kendine teselli vermek için cemalinden küsüyor, cemalini inkâr ediyor. Evet, insan bilmediği şeye düşman olduğu gibi, eli yetişmediği veyahut tutamadığı şeylerin adâvetkârane kusurlarını arar, âdeta düşmanlık etmek ister.

    Madem bütün kâinatın şehadetiyle Mahbub-u Hakiki ve Cemil-i Mutlak, bütün güzel esma-i hüsnasıyla kendini insana sevdiriyor ve insanların kendini sevmelerini istiyor; elbette ve herhalde, kendisinin hem mahbubu, hem habibi olan insana fıtrî bir adâveti verip derinden derine kendinden küstürmeyecek ve fıtraten en ziyade sevimli ve muhabbetli ve perestiş için yarattığı en müstesna mahluku olan insanın fıtratına bütün bütün zıt olarak bir gizli adâveti, insanın ruhuna vermeyecek.

    Çünkü insan, sevdiği ve kıymetini takdir ettiği bir Cemal-i Mutlak’tan ebedî ayrılmaktan gelen derin yarasını; ancak ona adâvetle, ondan küsmekle ve onu inkâr etmekle tedavi edebilir. İşte kâfirlerin Allah’ın düşmanı olması, bu noktadan ileri geliyor. Öyle ise herhalde o Cemal-i Ezelî, kendisinin âyine-i müştakı olan insan ile ebedü’l-âbâd yolunda seyahatinde beraber bulunmak için alâküllihal bir dâr-ı bekada bir hayat-ı bâkiyeye insanı mazhar edecek.

    Evet, madem insan fıtraten bir Cemal-i Bâki’ye müştak ve muhib bir surette halk edilmiştir. Ve madem bâki bir cemal, zâil bir müştaka razı olamaz. Ve madem insan bilmediği veya yetişemediği veya tutamadığı bir maksuddan gelen hüzün ve elemden teselli bulmak için, o maksudun kusurunu bulmakla, belki gizli adâvet etmekle kendini teskin eder. Ve madem bu kâinat, insan için halk edilmiş ve insan ise marifet ve muhabbet-i İlahiye için yaratılmış. Ve madem bu kâinatın Hâlık’ı, esmasıyla sermedîdir. Ve madem esmalarının cilveleri daim ve bâki ve ebedî olacaktır; elbette ve herhalde insan, bir dâr-ı bekaya gidecek ve bir hayat-ı bâkiyeye mazhar olacaktır.

    Ve insanın kıymetini ve vazifelerini ve kemalâtını bildiren rehber-i a’zam ve insan-ı ekmel olan Muhammed-i Arabî aleyhissalâtü vesselâm, insana dair beyan ettiğimiz bütün kemalâtı ve vazifeleri en ekmel bir surette kendinde ve dininde göstermesiyle gösteriyor ki nasıl kâinat, insan için yaratılmış ve kâinattan maksud ve müntehab insandır; öyle de insandan dahi en büyük maksud ve en kıymettar müntehab ve en parlak âyine-i Ehad ve Samed, elbette Ahmed-i Muhammed’dir.

    عَلَي۟هِ وَ عَلٰى اٰلِهِ الصَّلَاةُ وَ السَّلَامُ بِعَدَدِ حَسَنَاتِ اُمَّتِهٖ

    يَا اَللّٰهُ يَا رَح۟مٰنُ يَا رَحٖيمُ يَا فَر۟دُ يَا حَىُّ يَا قَيُّومُ يَا حَكَمُ يَا عَد۟لُ يَا قُدُّوسُ

    نَس۟ئَلُكَ بِحَقِّ فُر۟قَانِكَ ال۟حَكٖيمِ وَ بِحُر۟مَةِ حَبٖيبِكَ ال۟اَك۟رَمِ وَ بِحَقِّ اَس۟مَائِكَ ال۟حُس۟نٰى وَ بِحُر۟مَةِ اِس۟مِكَ ال۟اَع۟ظَمِ اِح۟فَظ۟نَا مِن۟ شَرِّ النَّف۟سِ وَ الشَّي۟طَانِ وَ مِن۟ شَرِّ ال۟جِنِّ وَ ال۟اِن۟سَانِ اٰمٖينَ

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ


    1. *{Wir dürfen nicht vergessen, dass alle schlechten Eigenschaften, ein jeder irrige Glaube (batil iktidar), Sünden und Neuerungen (bid'a) spiritueller (manevi) Unrat sind...}
    2. *{Berechnet man einmal, wie viel Holz, Kohle oder Öl für diese Sonne notwendig wäre, um einen Ofen oder eine Lampe für dieses Weltenschloss zu beschicken. Nach den Aussagen der Astronomen verbraucht sie jeden Tag so viel Brennstoff wie einer Million Erden Stöße Holz und tausender Meere Öl entspräche. Nun, denke einmal nach und betrachte die Größe (hashmeti), die Weisheit (hikmet) und die Macht (qudret) des Allmächtigen in Seiner Majestät (Qadîr-i Dhu'lDjelal), der sie ohne Holz und ohne Öl ständig leuchten lässt, und sage so viele Male wie die Sonne Atome hat: "Subhan-a'llah, Gepriesen sei Gott; Masha-a'llah, So wie Gott will; Barek-a'llah, Möge Gott es segnen".}
    3. Hâşiye: Hattâ hadsiz kemal ve cemal-i İlahînin tahakkukuna en zâhir bürhan ve en kuvvetli bir delil, vahdettir. Çünkü kâinatın sâni’i Vâhid-i Ehad bilinse bütün kâinattaki kemalât ve cemaller, o Sâni’-i Vâhid’de bulunan kudsî kemalâtın ve cemallerin gölgeleri ve cilveleri ve işaretleri ve tereşşuhatları olduğu bilinecek. Yoksa kâinatın kemalâtı ve cemalleri, mahlukata ve şuursuz bir kısım esbaba ait kalacaktı. O vakit akl-ı beşer nazarında kemalât-ı İlahiyenin hazine-i sermediyesi anahtarsız, meçhul kalırdı.
    4. Hâşiye: Bu risaleyi okuyan eğer mütefennin değilse, Birinci Şuâ’yı okumasın veya âhirde okusun; İkinci’den başlasın.
    5. Hâşiye: Otuzuncu Lem’a’nın altı risaleciğinin esası ve mevzuu ve ism-i a’zamın sırrını taşıyan altı mukaddes isimlerin gayet kısa bir hülâsalarıdır.
    6. Hâşiye: Evet, nasıl ki insanın anâsırları, kâinatın unsurlarından; ve kemikleri, taş ve kayalarından; ve saçları, nebat ve eşcarından; ve bedeninde cereyan eden kan ve gözünden, kulağından, burnundan ve ağzından akan ayrı ayrı suları, Arzın çeşmelerinden ve madenî sularından haber veriyorlar, delâlet edip onlara işaret ediyorlar. Aynen öyle de insanın ruhu, âlem-i ervahtan ve hâfızaları, Levh-i Mahfuz’dan ve kuvve-i hayaliyeleri, âlem-i misalden ve hâkeza her bir cihazı bir âlemden haber veriyorlar ve onların vücudlarına kat’î şehadet ederler.