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("(Normalerweise) werden die Studenten unter einer Oberhoheit und einer (dementsprechenden) Disziplin ausgebildet. Was aber Bediüzzaman betrifft, so hat er niemals irgendwen dazu gezwungen, die Risale-i Nur (zu lesen). Hunderttausende seiner Leser haben ihn niemals gesehen und sind doch seine unerschrockenen Schüler geworden, mit jenem Seil an ihn gebunden, das niemals zerreißt und empfangen so aus der Risale-i Nur ihren Unterricht.So hat man denn noch..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Das Studium der Risale-i Nur ist in der Tat wunderbar, einzigartig und ohne Beispiel. Bei einem jeden Studium setzt man einen materiellen Gewinn und eine entsprechende Laufbahn als Ziel und setzt sein Studium dementsprechend fort. Der Unterrichtsstoff wird meistens gelesen, um materielle Güter zu erwerben und eine angesehene Stellung zu bekleiden und manchmal auch nur weil man dazu gezwungen ist. Diejenigen, welche damit fortfahren, die Werke der Risale..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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2.569. satır: | 2.569. satır: | ||
Um sich edle Charakterzüge wie Anstand, Moral und gute Sitten aneignen zu können, muss man einen starken Glauben haben. Da aber diese Glaubenswahrheiten in der Risale-i Nur mit starken Beweisen und treffenden Beispielen verständlich gemacht werden, wurde mit dem Lesen auch mein Glaube gestärkt. Auf diese Weise wurde ich davor bewahrt, dem Irrtum zu verfallen und mich vom Glauben abzuwenden, der Wahrheit und Gerechtigkeit ist und die Grundsätze höchster Kultur umfasst und mich vor dem Unglück errettete, eine Beute des roten Ungeheuers zu werden. | Um sich edle Charakterzüge wie Anstand, Moral und gute Sitten aneignen zu können, muss man einen starken Glauben haben. Da aber diese Glaubenswahrheiten in der Risale-i Nur mit starken Beweisen und treffenden Beispielen verständlich gemacht werden, wurde mit dem Lesen auch mein Glaube gestärkt. Auf diese Weise wurde ich davor bewahrt, dem Irrtum zu verfallen und mich vom Glauben abzuwenden, der Wahrheit und Gerechtigkeit ist und die Grundsätze höchster Kultur umfasst und mich vor dem Unglück errettete, eine Beute des roten Ungeheuers zu werden. | ||
Es ist aus diesem Grunde: Da die Risale-i Nur ihre Leser vor so vielen materiellen wie geistigen Unglücken bewahrt und sie zu besseren Wissenschaftlern macht als die Absolventen einer Universität, ihnen die Liebe zum Islam, zu Volk und Heimat einpflanzt, sie den Gehorsam gegenüber Gott, Fleiß und Barmherzigkeit lehrt, wird niemand, der ihre Bedeutung verstanden hat, sich - was immer es kosten mag - jemals wieder von ihr trennen. Diese aufrichtige, reine Hochachtung und Ehrerbietung kann man aus keines Menschen Herz wieder herausreißen. | '''Es ist aus diesem Grunde:''' Da die Risale-i Nur ihre Leser vor so vielen materiellen wie geistigen Unglücken bewahrt und sie zu besseren Wissenschaftlern macht als die Absolventen einer Universität, ihnen die Liebe zum Islam, zu Volk und Heimat einpflanzt, sie den Gehorsam gegenüber Gott, Fleiß und Barmherzigkeit lehrt, wird niemand, der ihre Bedeutung verstanden hat, sich - was immer es kosten mag - jemals wieder von ihr trennen. Diese aufrichtige, reine Hochachtung und Ehrerbietung kann man aus keines Menschen Herz wieder herausreißen. | ||
Die Risale-i Nur wird vom Öffentlichen Ankläger als ein Werk hingestellt, das Schaden anrichtet. Gegen diese Gewissenlosigkeit und Verlogenheit protestiere ich ganz energisch. Man hat mich auch angeklagt, ein Anstifter zu sein. Und das ist in der Tat richtig. Doch die Herzen all derer, die diese erste Unterstellung gehört haben, spüren in sich diesen Schmerz, sie haben geweint und mit den Zähnen geknirscht. Das zwanzigste Jahrhundert ist eine Zeit, in der positives Denken die Vorherrschaft hat. Dinge, die nicht offensichtlich sind und für die es gar keinen Beweis gibt, kann man nicht glauben und wir glauben sie auch nicht. Darum verlangen wir einen Beweis dafür, dass sie einen Schaden anrichten. | Die Risale-i Nur wird vom Öffentlichen Ankläger als ein Werk hingestellt, das Schaden anrichtet. Gegen diese Gewissenlosigkeit und Verlogenheit protestiere ich ganz energisch. Man hat mich auch angeklagt, ein Anstifter zu sein. Und das ist in der Tat richtig. Doch die Herzen all derer, die diese erste Unterstellung gehört haben, spüren in sich diesen Schmerz, sie haben geweint und mit den Zähnen geknirscht. Das zwanzigste Jahrhundert ist eine Zeit, in der positives Denken die Vorherrschaft hat. Dinge, die nicht offensichtlich sind und für die es gar keinen Beweis gibt, kann man nicht glauben und wir glauben sie auch nicht. Darum verlangen wir einen Beweis dafür, dass sie einen Schaden anrichten. |
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