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İlk Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Wägt man also Glaube und Unglaube gegeneinander ab, dann erkennt man, dass ihnen im Jenseits Himmel und Hölle als Frucht und Ergebnis entsprechen. Mit den Augen des Glaubens betrachtet erscheint diese Welt wie ein Paradies und verwandelt sich der Tod in einen Entlassungsschein. Mit den Augen des Unglaubens dagegen betrachtet wird diese Welt zu einer Hölle. Das wahre Glück der Menschheit wird zerstört. Der Tod erscheint in der Gestalt einer Hinrichtu..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Unglaube und Irrtum erweisen sich denen, die sich im Irrtum befinden, überall in der ganzen Welt als Tausende von fürchterlichen, einander feindlich gesinnten Lebewesen, Lebensprozessen und -ketten. Unglaube und Irrtum zeigen sich als Tausende von Feinden, die - angefangen beim Sonnensystem bis hin zu den Tuberkelbazillen - mit den Händen des unberechenbaren Zufalls einer blinden Macht und einer tauben Natur nach den Herzen bedauernswerter Menschen gr..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Wägt man also Glaube und Unglaube gegeneinander ab, dann erkennt man, dass ihnen im Jenseits Himmel und Hölle als Frucht und Ergebnis entsprechen. Mit den Augen des Glaubens betrachtet erscheint diese Welt wie ein Paradies und verwandelt sich der Tod in einen Entlassungsschein. Mit den Augen des Unglaubens dagegen betrachtet wird diese Welt zu einer Hölle. Das wahre Glück der Menschheit wird zerstört. Der Tod erscheint in der Gestalt einer Hinrichtu..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
1.384. satır: 1.384. satır:
Unglaube und Irrtum erweisen sich denen, die sich im Irrtum befinden, überall in der ganzen Welt als Tausende von fürchterlichen, einander feindlich gesinnten Lebewesen, Lebensprozessen und -ketten. Unglaube und Irrtum zeigen sich als Tausende von Feinden, die - angefangen beim Sonnensystem bis hin zu den Tuberkelbazillen - mit den Händen des unberechenbaren Zufalls einer blinden Macht und einer tauben Natur nach den Herzen bedauernswerter Menschen greifen. Sie stellen sich den grenzenlosen Bedürfnissen und zahllosen Wünschen aus der Gesamtheit des menschlichen Wesens mit all seinen Anlagen und Fähigkeiten entgegen, flößen ihm beständig Furcht, Sorge, Angst und Aufregung ein und erwiesen sich als eine Frucht der Hölle. Und in diese Hölle werfen sie ihn noch in dieser Welt. Somit wird offensichtlich, dass außerhalb von Glaube und Religion Tausende von Wissenschaften und menschlicher Fortschritt so wenig Wert sind wie das Heldentum von Rüstem und Herkules. Unglaube und Irrtum versetzen dem Menschen durch Trunkenheit und Zerstreuungen (sefehat = Ausschweifung) vorübergehend lediglich eine Betäubungsspritze, damit er seinen Schmerz und seine Angst nicht mehr fühlt.
Unglaube und Irrtum erweisen sich denen, die sich im Irrtum befinden, überall in der ganzen Welt als Tausende von fürchterlichen, einander feindlich gesinnten Lebewesen, Lebensprozessen und -ketten. Unglaube und Irrtum zeigen sich als Tausende von Feinden, die - angefangen beim Sonnensystem bis hin zu den Tuberkelbazillen - mit den Händen des unberechenbaren Zufalls einer blinden Macht und einer tauben Natur nach den Herzen bedauernswerter Menschen greifen. Sie stellen sich den grenzenlosen Bedürfnissen und zahllosen Wünschen aus der Gesamtheit des menschlichen Wesens mit all seinen Anlagen und Fähigkeiten entgegen, flößen ihm beständig Furcht, Sorge, Angst und Aufregung ein und erwiesen sich als eine Frucht der Hölle. Und in diese Hölle werfen sie ihn noch in dieser Welt. Somit wird offensichtlich, dass außerhalb von Glaube und Religion Tausende von Wissenschaften und menschlicher Fortschritt so wenig Wert sind wie das Heldentum von Rüstem und Herkules. Unglaube und Irrtum versetzen dem Menschen durch Trunkenheit und Zerstreuungen (sefehat = Ausschweifung) vorübergehend lediglich eine Betäubungsspritze, damit er seinen Schmerz und seine Angst nicht mehr fühlt.


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Wägt man also Glaube und Unglaube gegeneinander ab, dann erkennt man, dass ihnen im Jenseits Himmel und Hölle als Frucht und Ergebnis entsprechen. Mit den Augen des Glaubens betrachtet erscheint diese Welt wie ein Paradies und verwandelt sich der Tod in einen Entlassungsschein. Mit den Augen des Unglaubens dagegen betrachtet wird diese Welt zu einer Hölle. Das wahre Glück der Menschheit wird zerstört. Der Tod erscheint in der Gestalt einer Hinrichtung, nach der es kein Zurück mehr gibt. Wir wollen hier abbrechen und nur noch auf Hunderte von Zeugnissen in der Risale-i Nur verweisen, die sich auf Schlussfolgerung, Beobachtung und Wahrnehmung stützen.
İşte iman ve küfrün muvazenesi âhirette cennet ve cehennem gibi meyveleri ve neticeleri verdiği gibi; dünyada da iman bir manevî cenneti temin ve ölümü bir terhis tezkeresine çevirmesini ve küfür dünyada dahi bir manevî cehennem ve hakiki saadet-i beşeriyeyi mahvetmesi ve ölümü bir idam-ı ebedî mahiyetine getirmesini, kat’î ve his ve şuhuda istinad eden Risale-i Nur’un yüzer hüccetlerine havale edip kısa kesiyoruz.
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