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("Der Meister (Ustadh) hatte Barla vor 25 Jahren verlassen und war bis heute (1956) nicht mehr dorthin zurückgekehrt. Dabei war er mit Barla mehr noch als mit seinem eigenen Dorf (in dem er geboren wurde - A.d.Ü.) verbunden. Denn hier hatte er begonnen, die Risale-i Nur, die sein geistliches Leben (hayat-i maneviye) werden sollte, zu verfassen. Die "Worte (Sözler)", "Briefe (Mektubat)" und "Lichtfunken (Lemaat-i Nuriye)", die das Licht (Nur) der Rechtle..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Zwar war sein Leben in Barla (1923-31) durch seine Verbannung, sein Einsiedlerdasein und seine ständige Überwachung bitter gewesen, doch da (Barla) der Ort wurde, an dem er die Wahrheiten (haqiqat) der Risale-i Nur niederschrieb, wurde sein Leben hier für den Meister (Ustadh) das süßeste und lieblichste, wie man das Leben in Barla dennoch nennen könnte. Dieses Mal kehrte er nach Barla nicht in die Verbannung, nicht in ein Gefängnis, sondern auf ei..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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Der Meister (Ustadh) hatte Barla vor 25 Jahren verlassen und war bis heute (1956) nicht mehr dorthin zurückgekehrt. Dabei war er mit Barla mehr noch als mit seinem eigenen Dorf (in dem er geboren wurde - A.d.Ü.) verbunden. Denn hier hatte er begonnen, die Risale-i Nur, die sein geistliches Leben (hayat-i maneviye) werden sollte, zu verfassen. Die "Worte (Sözler)", "Briefe (Mektubat)" und "Lichtfunken (Lemaat-i Nuriye)", die das Licht (Nur) der Rechtleitung (hidayat) durch den weisen Qur'an darstellen, haben sich von hier aus in alle Richtungen verbreitet. Aus diesem Grunde wurde Barla zum Zentrum des ersten Lehrhauses (dershane) der Risale-i Nur. | Der Meister (Ustadh) hatte Barla vor 25 Jahren verlassen und war bis heute (1956) nicht mehr dorthin zurückgekehrt. Dabei war er mit Barla mehr noch als mit seinem eigenen Dorf (in dem er geboren wurde - A.d.Ü.) verbunden. Denn hier hatte er begonnen, die Risale-i Nur, die sein geistliches Leben (hayat-i maneviye) werden sollte, zu verfassen. Die "Worte (Sözler)", "Briefe (Mektubat)" und "Lichtfunken (Lemaat-i Nuriye)", die das Licht (Nur) der Rechtleitung (hidayat) durch den weisen Qur'an darstellen, haben sich von hier aus in alle Richtungen verbreitet. Aus diesem Grunde wurde Barla zum Zentrum des ersten Lehrhauses (dershane) der Risale-i Nur. | ||
Zwar war sein Leben in Barla (1923-31) durch seine Verbannung, sein Einsiedlerdasein und seine ständige Überwachung bitter gewesen, doch da (Barla) der Ort wurde, an dem er die Wahrheiten (haqiqat) der Risale-i Nur niederschrieb, wurde sein Leben hier für den Meister (Ustadh) das süßeste und lieblichste, wie man das Leben in Barla dennoch nennen könnte. Dieses Mal kehrte er nach Barla nicht in die Verbannung, nicht in ein Gefängnis, sondern auf eigenen Wunsch (riza) und freiwillig zurück. Er kam an einem schönen Frühlingstag nach Barla. Ein Großteil seiner Schüler zog ihrem Meister (Ustadh) entgegen. Als der Meister (Ustadh) sich dem Ort näherte, an dem er 8 Jahre gelebt hatte und wo seine Schule (Medresse-i nuriye) gewesen war, konnte er nicht mehr an sich halten und seine gesegneten Augen füllten sich mit Tränen. Auch war es, als wolle die majestätische alte Platane ihn grüßen. | |||
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