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("Zwar war sein Leben in Barla (1923-31) durch seine Verbannung, sein Einsiedlerdasein und seine ständige Überwachung bitter gewesen, doch da (Barla) der Ort wurde, an dem er die Wahrheiten (haqiqat) der Risale-i Nur niederschrieb, wurde sein Leben hier für den Meister (Ustadh) das süßeste und lieblichste, wie man das Leben in Barla dennoch nennen könnte. Dieses Mal kehrte er nach Barla nicht in die Verbannung, nicht in ein Gefängnis, sondern auf ei..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Einmal, da hatte man ihn, nachdem er schon 8 Jahre dort gewohnt hatte, nach Isparta deportiert. Als er damals gehen musste, hat ihn diese gesegnete Platane innerlich (manen) wieder aufgerichtet und dem Meister (Ustadh) mit ihren Ästen wie mit majestätischen Flügeln, als wolle sie sich im Gebet vor Gott dem Gerechten niederwerfen (Djenabi Haqq'a olan sedjdevari ubudiyetiyle), ihren Abschiedsgruß entboten. Diesmal aber, als sie dem Meister (Ustadh) nac..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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986. satır: | 986. satır: | ||
Zwar war sein Leben in Barla (1923-31) durch seine Verbannung, sein Einsiedlerdasein und seine ständige Überwachung bitter gewesen, doch da (Barla) der Ort wurde, an dem er die Wahrheiten (haqiqat) der Risale-i Nur niederschrieb, wurde sein Leben hier für den Meister (Ustadh) das süßeste und lieblichste, wie man das Leben in Barla dennoch nennen könnte. Dieses Mal kehrte er nach Barla nicht in die Verbannung, nicht in ein Gefängnis, sondern auf eigenen Wunsch (riza) und freiwillig zurück. Er kam an einem schönen Frühlingstag nach Barla. Ein Großteil seiner Schüler zog ihrem Meister (Ustadh) entgegen. Als der Meister (Ustadh) sich dem Ort näherte, an dem er 8 Jahre gelebt hatte und wo seine Schule (Medresse-i nuriye) gewesen war, konnte er nicht mehr an sich halten und seine gesegneten Augen füllten sich mit Tränen. Auch war es, als wolle die majestätische alte Platane ihn grüßen. | Zwar war sein Leben in Barla (1923-31) durch seine Verbannung, sein Einsiedlerdasein und seine ständige Überwachung bitter gewesen, doch da (Barla) der Ort wurde, an dem er die Wahrheiten (haqiqat) der Risale-i Nur niederschrieb, wurde sein Leben hier für den Meister (Ustadh) das süßeste und lieblichste, wie man das Leben in Barla dennoch nennen könnte. Dieses Mal kehrte er nach Barla nicht in die Verbannung, nicht in ein Gefängnis, sondern auf eigenen Wunsch (riza) und freiwillig zurück. Er kam an einem schönen Frühlingstag nach Barla. Ein Großteil seiner Schüler zog ihrem Meister (Ustadh) entgegen. Als der Meister (Ustadh) sich dem Ort näherte, an dem er 8 Jahre gelebt hatte und wo seine Schule (Medresse-i nuriye) gewesen war, konnte er nicht mehr an sich halten und seine gesegneten Augen füllten sich mit Tränen. Auch war es, als wolle die majestätische alte Platane ihn grüßen. | ||
Einmal, da hatte man ihn, nachdem er schon 8 Jahre dort gewohnt hatte, nach Isparta deportiert. Als er damals gehen musste, hat ihn diese gesegnete Platane innerlich (manen) wieder aufgerichtet und dem Meister (Ustadh) mit ihren Ästen wie mit majestätischen Flügeln, als wolle sie sich im Gebet vor Gott dem Gerechten niederwerfen (Djenabi Haqq'a olan sedjdevari ubudiyetiyle), ihren Abschiedsgruß entboten. Diesmal aber, als sie dem Meister (Ustadh) nach langer Trennung wieder begegnete, warf sie sich vor Freude abermals vor ihrem barmherzigen Schöpfer nieder in Dankbarkeit (Khaliq-i Rahman'a sedjde-i shukrana). Der Meister (Ustadh) aber breitete seine Arme an dieser gesegneten Platane aus und sagte zu den neben ihm stehenden Schülern und den übrigen Leuten, sie mögen ihn jetzt allein lassen, da er seine Tränen kaum mehr zurückhalten konnte. Dann ging er in das Zimmer seines Lehrhauses (Nur Dershane) und blieb dort zwei Stunden; und draußen konnte man sein trauriges Weinen hören. | |||
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