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("Denn unter den Teilchen besteht eine Verbundenheit und eine Ausgewogenheit (tesanud ve muvazene). Diese Verbundenheit und diese Ausgewogenheit kann es aber nur zusammen mit dem Wissen (ilim) geben. Wenn man also nun die Dinge auf ihre Ursachen zurückführen will, so finden sich darin eine ganze Menge Unmöglichkeiten. Führt man sie aber auf den wahren Herrn (sahib-i haqiqi) zurück, der da notwendiger Weise Sein (Vadjib-ul Vudjud) muss, so erhalten all..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Da auch ein Funke der Macht des Urewigen (qudret-i ezeliye) die Eigenschaften dieser Macht (qudret) besitzt, ist er noch wirkungsvoller als tausende Funken der Ursachen und des Königs (sultan) dieser Ursachen. Denn in diesem Falle entsteht eine Teilung und Spaltung, die es unter der Macht des Urewigen (qudret-i ezeliye) aber nicht gibt.Des Weiteren gibt es bei ihr auch keine Mühen und Plagen. Denn die Macht (qudret) ist für das Wesen des Baumeisters (..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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147. satır: | 147. satır: | ||
Denn unter den Teilchen besteht eine Verbundenheit und eine Ausgewogenheit (tesanud ve muvazene). Diese Verbundenheit und diese Ausgewogenheit kann es aber nur zusammen mit dem Wissen (ilim) geben. Wenn man also nun die Dinge auf ihre Ursachen zurückführen will, so finden sich darin eine ganze Menge Unmöglichkeiten. Führt man sie aber auf den wahren Herrn (sahib-i haqiqi) zurück, der da notwendiger Weise Sein (Vadjib-ul Vudjud) muss, so erhalten all diese Teilchen eine derartige Gestalt, wie Wassertropfen, auf denen die Erscheinungen, Spiegelbilder und Strahlen der Sonne sichtbar werden; so werden auch diese Teilchen zu lichtvollen (nurani) Erscheinungen und zu Funken der Macht des Urewigen (qudret-i ezeliye). Mit der Erlaubnis des Besitzers der Macht (sahib-i qudretin izniyle) und mit Seinem unendlichen Wissen und Wollen (ilim ve iradesi) werden aus einzelnen Teilchen zusammengesetzte Gebilde gemacht. | Denn unter den Teilchen besteht eine Verbundenheit und eine Ausgewogenheit (tesanud ve muvazene). Diese Verbundenheit und diese Ausgewogenheit kann es aber nur zusammen mit dem Wissen (ilim) geben. Wenn man also nun die Dinge auf ihre Ursachen zurückführen will, so finden sich darin eine ganze Menge Unmöglichkeiten. Führt man sie aber auf den wahren Herrn (sahib-i haqiqi) zurück, der da notwendiger Weise Sein (Vadjib-ul Vudjud) muss, so erhalten all diese Teilchen eine derartige Gestalt, wie Wassertropfen, auf denen die Erscheinungen, Spiegelbilder und Strahlen der Sonne sichtbar werden; so werden auch diese Teilchen zu lichtvollen (nurani) Erscheinungen und zu Funken der Macht des Urewigen (qudret-i ezeliye). Mit der Erlaubnis des Besitzers der Macht (sahib-i qudretin izniyle) und mit Seinem unendlichen Wissen und Wollen (ilim ve iradesi) werden aus einzelnen Teilchen zusammengesetzte Gebilde gemacht. | ||
Da auch ein Funke der Macht des Urewigen (qudret-i ezeliye) die Eigenschaften dieser Macht (qudret) besitzt, ist er noch wirkungsvoller als tausende Funken der Ursachen und des Königs (sultan) dieser Ursachen. Denn in diesem Falle entsteht eine Teilung und Spaltung, die es unter der Macht des Urewigen (qudret-i ezeliye) aber nicht gibt.Des Weiteren gibt es bei ihr auch keine Mühen und Plagen. Denn die Macht (qudret) ist für das Wesen des Baumeisters (Sani') essenziell (dhati), nicht akzidenziell. Deswegen kann auch keine Schwäche (adjz) Seine Macht (qudret) befallen. Vor einem Funken Seiner Macht (qudret) sind Atome und Sonnen gleich. Etwas Großes ist für sie nicht schwieriger und mühseliger als etwas Kleines. | |||
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