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("Wisse, mein lieber Bruder! Die Gnadengaben (nimet), die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) den Menschen schenkt, seien sie für seine rein äußerliche Existenz (afaki), seien sie für sein seelisch-geistiges Leben (enfusi) bestimmt, kommen nur unter bestimmten Bedingungen zu den Menschen und finden ihn so. Zum Beispiel: Der Mensch kann aus den Gnadengaben, wie Licht (ziya), Luft, Nahrung, Stimme und Klang nur dann seinen Nutzen ziehen, wenn er als Mittel..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Diese Mittel aber erlangt er dadurch, dass Allah sie für ihn erschafft und ins Dasein ruft (khalq ve idjad). In den Händen des Menschen, seiner Schaffenskraft (kesb) und seiner Handlungsfreiheit (ihtiyar) liegt es dann, diese Mittel für sich zu öffnen. Daher soll er nicht denken, dass ihm diese Gnadengaben (nimet) herrenlos und absichtslos (hesab) gegeben würden, so als fände er sie auf der Straße. Sie kommen nur durch die Absicht des wahren Geber..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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241. satır: | 241. satır: | ||
Die Gnadengaben (nimet), die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) den Menschen schenkt, seien sie für seine rein äußerliche Existenz (afaki), seien sie für sein seelisch-geistiges Leben (enfusi) bestimmt, kommen nur unter bestimmten Bedingungen zu den Menschen und finden ihn so. Zum Beispiel: Der Mensch kann aus den Gnadengaben, wie Licht (ziya), Luft, Nahrung, Stimme und Klang nur dann seinen Nutzen ziehen, wenn er als Mittel dazu die Öffnung seiner Augen und seiner Ohren, Mund und Nase gebraucht. | Die Gnadengaben (nimet), die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) den Menschen schenkt, seien sie für seine rein äußerliche Existenz (afaki), seien sie für sein seelisch-geistiges Leben (enfusi) bestimmt, kommen nur unter bestimmten Bedingungen zu den Menschen und finden ihn so. Zum Beispiel: Der Mensch kann aus den Gnadengaben, wie Licht (ziya), Luft, Nahrung, Stimme und Klang nur dann seinen Nutzen ziehen, wenn er als Mittel dazu die Öffnung seiner Augen und seiner Ohren, Mund und Nase gebraucht. | ||
Diese Mittel aber erlangt er dadurch, dass Allah sie für ihn erschafft und ins Dasein ruft (khalq ve idjad). In den Händen des Menschen, seiner Schaffenskraft (kesb) und seiner Handlungsfreiheit (ihtiyar) liegt es dann, diese Mittel für sich zu öffnen. Daher soll er nicht denken, dass ihm diese Gnadengaben (nimet) herrenlos und absichtslos (hesab) gegeben würden, so als fände er sie auf der Straße. Sie kommen nur durch die Absicht des wahren Gebers (Mun'im-i Haqiqi qasdiyla) und der Mensch empfängt sie mit seinem Willen (ihtiyar). Danach verbreiten sie sich je nach Bedarf und ganz nach dem Willen (irade) dessen, der sie ihm schenkt (in'am) in seinem Körper. | |||
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