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("Die Fähigkeiten, die der Segen des Absoluten Segensspenders (Feyyaz-i Mutlaq) verleiht, können in vielen dieser Gussformen zum Ausdruck kommen. Es ist ja bekannt, dass der Segen (feyz) nur im Rahmen (mizan) der Entscheidungsfreiheit (djuz-u ihtiyar), die aus dem Inneren heraus sickert, im Grade des Bedarfes (ihtiyadj deredje) und insoweit die Fähigkeiten es zulassen, erlangt werden kann, und zwar nur entsprechend der Annahme der Ordnung, welche mit de..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wisse, mein lieber Bruder! Der Mensch ist ein in Weisheit (hikmet) geschaffenes Kunstwerk. Er ist eine kunstvoll ausgestattete Weisheit (hikmet-i nakkashe), so als hätte sie sich in der Offensichtlichkeit seiner Beweisführung verkörpert, dass der Baumeister (Sani) überaus weise (hakîm) ist. So ist er denn die Verkörperung eines Wissens, das mit einem freien Willen (ilm-i mukhtar) ausgestattet ist. Und so wie er eine sehende Macht (qudret-i basire)..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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35. satır: | 35. satır: | ||
Die Fähigkeiten, die der Segen des Absoluten Segensspenders (Feyyaz-i Mutlaq) verleiht, können in vielen dieser Gussformen zum Ausdruck kommen. Es ist ja bekannt, dass der Segen (feyz) nur im Rahmen (mizan) der Entscheidungsfreiheit (djuz-u ihtiyar), die aus dem Inneren heraus sickert, im Grade des Bedarfes (ihtiyadj deredje) und insoweit die Fähigkeiten es zulassen, erlangt werden kann, und zwar nur entsprechend der Annahme der Ordnung, welche mit der Souverenität der Namen (hâkimiyet-i esmani) bereits vorgegeben ist. Überdies entspricht es nicht der Handlungsweise eines vernunftbegabten (Menschen), die Größe der Sonne in einem Tropfen zu suchen. | Die Fähigkeiten, die der Segen des Absoluten Segensspenders (Feyyaz-i Mutlaq) verleiht, können in vielen dieser Gussformen zum Ausdruck kommen. Es ist ja bekannt, dass der Segen (feyz) nur im Rahmen (mizan) der Entscheidungsfreiheit (djuz-u ihtiyar), die aus dem Inneren heraus sickert, im Grade des Bedarfes (ihtiyadj deredje) und insoweit die Fähigkeiten es zulassen, erlangt werden kann, und zwar nur entsprechend der Annahme der Ordnung, welche mit der Souverenität der Namen (hâkimiyet-i esmani) bereits vorgegeben ist. Überdies entspricht es nicht der Handlungsweise eines vernunftbegabten (Menschen), die Größe der Sonne in einem Tropfen zu suchen. | ||
Wisse, mein lieber Bruder! | |||
Der Mensch ist ein in Weisheit (hikmet) geschaffenes Kunstwerk. Er ist eine kunstvoll ausgestattete Weisheit (hikmet-i nakkashe), so als hätte sie sich in der Offensichtlichkeit seiner Beweisführung verkörpert, dass der Baumeister (Sani) überaus weise (hakîm) ist. So ist er denn die Verkörperung eines Wissens, das mit einem freien Willen (ilm-i mukhtar) ausgestattet ist. Und so wie er eine sehende Macht (qudret-i basire) ist, die sich manifestiert hat, so ist er auch ein Produkt seiner Handlungen, sodass er kraft seiner Fähigkeiten (istidad) das, was er will (irade), auch erlangt. Er ist die Konzentration einer solchen Gabe (in'am) und Güte (ihsan), welche mit allem vertraut ist, was er braucht. Er ist eine Gestalt, deren Bestimmung (qader) ihn zeichnet, wie sie alle Dinge kennt, die für seinen Leib notwendig und ihm dienlich sind. | |||
Wie könnte er angesichts dieser Kenntnisse seinen Herrn (mâlik) vergessen, dem alle Dinge gehören; wie könnte er sich vorstellen, dass es über ihm keinen Beschützer (Raqib) gäbe, der alles hört (Semi'), alles sieht (Basir), alles weiß (Alîm), der all unsere Fragen beantworten kann (= Mudjib), der all seine schlechten Taten kennt, seine Bedürfnisse erfüllt und seine Hilferufe hört? | |||
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