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("Wisse, mein lieber Bruder! Die Dinge, die als Möglichkeiten in Erscheinung treten, unterliegen durch ihr Dasein (vudjud) dem Wechsel; d.h. ihre Qualität (keyfiyetler) und ihr Aussehen (hal) ändern sich. Daher ist es eine Art Abwesenheit (adem) des Aussehens, der Formen und Qualitäten, wenn ein Ding, das (der Welt) des Möglichen angehört, ständig seine Form behält, in der Stille verharrt und so der Trägheit verfällt. Denn die zukünftigen Formen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Daher liegt im Tätigsein Freude; es findet eine Veränderung in den Formen und in den Handlungen statt. Aus dem Wandel und der steten Veränderung entstehen Leid und Bedauern. Doch auch wenn sie in gewisser Hinsicht hässlich sind, so sind sie in anderer Hinsicht auch wieder schön.Muss also bei der Übergabe einer Sache und ihrer Übernahme (durch andere) etwas umgestaltet werden, so sind in der Tat diejenigen, die nun gehen müssen, darüber traurig,..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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192. satır: | 192. satır: | ||
Die Dinge, die als Möglichkeiten in Erscheinung treten, unterliegen durch ihr Dasein (vudjud) dem Wechsel; d.h. ihre Qualität (keyfiyetler) und ihr Aussehen (hal) ändern sich. Daher ist es eine Art Abwesenheit (adem) des Aussehens, der Formen und Qualitäten, wenn ein Ding, das (der Welt) des Möglichen angehört, ständig seine Form behält, in der Stille verharrt und so der Trägheit verfällt. Denn die zukünftigen Formen (hal) dieses Dinges bleiben abwesend (adem); sie können keinen Weg finden, um ins Dasein (vudjud) zu gelangen.'''Was aber die Abwesenheit (adem) betrifft, so ist sie ein großes Leid und das pure Unheil (sherr-i mahs).''' | Die Dinge, die als Möglichkeiten in Erscheinung treten, unterliegen durch ihr Dasein (vudjud) dem Wechsel; d.h. ihre Qualität (keyfiyetler) und ihr Aussehen (hal) ändern sich. Daher ist es eine Art Abwesenheit (adem) des Aussehens, der Formen und Qualitäten, wenn ein Ding, das (der Welt) des Möglichen angehört, ständig seine Form behält, in der Stille verharrt und so der Trägheit verfällt. Denn die zukünftigen Formen (hal) dieses Dinges bleiben abwesend (adem); sie können keinen Weg finden, um ins Dasein (vudjud) zu gelangen.'''Was aber die Abwesenheit (adem) betrifft, so ist sie ein großes Leid und das pure Unheil (sherr-i mahs).''' | ||
Daher liegt im Tätigsein Freude; es findet eine Veränderung in den Formen und in den Handlungen statt. Aus dem Wandel und der steten Veränderung entstehen Leid und Bedauern. Doch auch wenn sie in gewisser Hinsicht hässlich sind, so sind sie in anderer Hinsicht auch wieder schön.Muss also bei der Übergabe einer Sache und ihrer Übernahme (durch andere) etwas umgestaltet werden, so sind in der Tat diejenigen, die nun gehen müssen, darüber traurig, die jetzt kommen jedoch glücklich und zufrieden. Auf diese Weise wird das (irdische) Leben geläutert und reinigt sich. Das Dasein (vudjud) aber erneuert sich (stets wieder). | |||
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