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("Wenn wir uns nun noch dem Reisevertrag mit seinen Gutscheinen zuwenden, so ist dies die Erfüllung der göttlichen Gebote (eda-i feraid), allen voran aber die Verrichtung des Gebetes und die Vermeidung der schweren Sünden (terk-i kebair). Ist das nicht so? Es ist wirklich so. In der Tat kann in Übereinstimmung aller Gelehrten und Gebildeten, der Theologen und Geistlichen und all derer, die einen Sinn für die Wahrheit haben (ehl-i zevk ve keshf), auf d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wohlan denn, oh du meine faule Seele (nefs)! Fünfmal am Tag das Gebet zu verrichten und sich der Sünden (kebair) zu enthalten (terk), wie wenig und einfach und leicht ist das doch! Wie reichlich sind dagegen Gewinn, Frucht und Nutzen, und wie groß und wertvoll sind sie! Das kannst du begreifen, wenn du Verstand hast, und wenn du ihn noch nicht verloren hast. Sage also dem Teufel, zu diesem Mann, der dich zur Sünde verführen, zu seinen Ausschweifunge..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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64. satır: | 64. satır: | ||
Wenn wir uns nun noch dem Reisevertrag mit seinen Gutscheinen zuwenden, so ist dies die Erfüllung der göttlichen Gebote (eda-i feraid), allen voran aber die Verrichtung des Gebetes und die Vermeidung der schweren Sünden (terk-i kebair). Ist das nicht so? Es ist wirklich so. In der Tat kann in Übereinstimmung aller Gelehrten und Gebildeten, der Theologen und Geistlichen und all derer, die einen Sinn für die Wahrheit haben (ehl-i zevk ve keshf), auf diesem langen und dunklen Weg in die Unendlichkeit der Ewigkeiten nur derjenige Wegzehrung und alles, für die Reise notwendige, ein Licht und ein Reittier (Buraq) erhalten, der die Gebote des Qur'an hält und seine Verbote beachtet. Wenn aber nicht, so sind seine natur- oder sprachwissenschaftliche Schulbildung, alle Kunstfertigkeit und Gelehrsamkeit keine fünf Pfennige mehr wert. Denn der Lichtstrahl der Leuchte der Wissenschaft reicht nur bis an die Pforte des Grabes. | Wenn wir uns nun noch dem Reisevertrag mit seinen Gutscheinen zuwenden, so ist dies die Erfüllung der göttlichen Gebote (eda-i feraid), allen voran aber die Verrichtung des Gebetes und die Vermeidung der schweren Sünden (terk-i kebair). Ist das nicht so? Es ist wirklich so. In der Tat kann in Übereinstimmung aller Gelehrten und Gebildeten, der Theologen und Geistlichen und all derer, die einen Sinn für die Wahrheit haben (ehl-i zevk ve keshf), auf diesem langen und dunklen Weg in die Unendlichkeit der Ewigkeiten nur derjenige Wegzehrung und alles, für die Reise notwendige, ein Licht und ein Reittier (Buraq) erhalten, der die Gebote des Qur'an hält und seine Verbote beachtet. Wenn aber nicht, so sind seine natur- oder sprachwissenschaftliche Schulbildung, alle Kunstfertigkeit und Gelehrsamkeit keine fünf Pfennige mehr wert. Denn der Lichtstrahl der Leuchte der Wissenschaft reicht nur bis an die Pforte des Grabes. | ||
Wohlan denn, oh du meine faule Seele (nefs)! Fünfmal am Tag das Gebet zu verrichten und sich der Sünden (kebair) zu enthalten (terk), wie wenig und einfach und leicht ist das doch! Wie reichlich sind dagegen Gewinn, Frucht und Nutzen, und wie groß und wertvoll sind sie! Das kannst du begreifen, wenn du Verstand hast, und wenn du ihn noch nicht verloren hast. Sage also dem Teufel, zu diesem Mann, der dich zur Sünde verführen, zu seinen Ausschweifungen mitreißen will: | |||
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