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(""Der Mensch, der unter tausend verschiedenen Schmerzen leiden und tausend unterschiedliche Arten von Freuden genießen kann, ist als ein lebendiger Organismus, der über seine große Schwäche (adjziyle) hinaus auch noch zahllose innere und äußere (maddi, manevi) Feinde und über seine grenzenlose Armseligkeit hinaus auch noch von unendlich vielen äußeren und inneren (dhahiri ve batini) Faktoren abhängig ist, ein armseliges Geschöpf, auf das unabl..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Was ich damals den jungen Schülern gesagt habe, das sage ich noch einmal genauso meinen vom Unglück betroffenen Mitgefangenen: "Wer Ihn kennt und Ihm gehorcht, der ist ein Glückseliger, säße er auch in einem Gefängnis. Wer Ihn vergisst, und säße er auch in einem Schloss, der ist ein Unglückseliger." Ja, es sagte einmal ein solcher Glückseliger, der zu Unrecht verurteilt worden war, bei seiner Hinrichtung zu den unglückseligen Gewaltmenschen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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333. satır: | 333. satır: | ||
"Der Mensch, der unter tausend verschiedenen Schmerzen leiden und tausend unterschiedliche Arten von Freuden genießen kann, ist als ein lebendiger Organismus, der über seine große Schwäche (adjziyle) hinaus auch noch zahllose innere und äußere (maddi, manevi) Feinde und über seine grenzenlose Armseligkeit hinaus auch noch von unendlich vielen äußeren und inneren (dhahiri ve batini) Faktoren abhängig ist, ein armseliges Geschöpf, auf das unablässig die Schläge des Untergangs und der Trennung herabprasseln. Wenn er sich aber nun plötzlich dem König in Seiner Majestät (Padishah-i Dhu'lDjelal) voll Glaube und Anbetung (iman ve ubudiyet) verbindet und nun gegen alle seine Feinde einen Stützpunkt (nokta-i istinad) und in all seinen Bedürfnissen einen Quellgrund der Hilfe (nokta-i istimdad) findet, so könnt ihr euch vorstellen, wie er, gleich jedem, der sich durch die Zugehörigkeit zu seinem Herrn geehrt fühlt und auf seinen Stand stolz ist, wenn er sich nur einem solchen allmächtigen und allbarmherzigen König (Qadîr ve Rahîm bir Padishah) gläubig (iman) verbindet, anbetend (ubudiyet) in Seinen Dienst (hizmet) tritt und sein ewiges Verbannungsurteil in eine Entlassungsurkunde umwandelt, in einer großen Zufriedenheit und Dankbarkeit und mit einer tiefen Ehrerbietung stolz sein kann." | "Der Mensch, der unter tausend verschiedenen Schmerzen leiden und tausend unterschiedliche Arten von Freuden genießen kann, ist als ein lebendiger Organismus, der über seine große Schwäche (adjziyle) hinaus auch noch zahllose innere und äußere (maddi, manevi) Feinde und über seine grenzenlose Armseligkeit hinaus auch noch von unendlich vielen äußeren und inneren (dhahiri ve batini) Faktoren abhängig ist, ein armseliges Geschöpf, auf das unablässig die Schläge des Untergangs und der Trennung herabprasseln. Wenn er sich aber nun plötzlich dem König in Seiner Majestät (Padishah-i Dhu'lDjelal) voll Glaube und Anbetung (iman ve ubudiyet) verbindet und nun gegen alle seine Feinde einen Stützpunkt (nokta-i istinad) und in all seinen Bedürfnissen einen Quellgrund der Hilfe (nokta-i istimdad) findet, so könnt ihr euch vorstellen, wie er, gleich jedem, der sich durch die Zugehörigkeit zu seinem Herrn geehrt fühlt und auf seinen Stand stolz ist, wenn er sich nur einem solchen allmächtigen und allbarmherzigen König (Qadîr ve Rahîm bir Padishah) gläubig (iman) verbindet, anbetend (ubudiyet) in Seinen Dienst (hizmet) tritt und sein ewiges Verbannungsurteil in eine Entlassungsurkunde umwandelt, in einer großen Zufriedenheit und Dankbarkeit und mit einer tiefen Ehrerbietung stolz sein kann." | ||
Was ich damals den jungen Schülern gesagt habe, das sage ich noch einmal genauso meinen vom Unglück betroffenen Mitgefangenen: "Wer Ihn kennt und Ihm gehorcht, der ist ein Glückseliger, säße er auch in einem Gefängnis. Wer Ihn vergisst, und säße er auch in einem Schloss, der ist ein Unglückseliger." | |||
Ja, es sagte einmal ein solcher Glückseliger, der zu Unrecht verurteilt worden war, bei seiner Hinrichtung zu den unglückseligen Gewaltmenschen: "Ich werde nicht hingerichtet, vielmehr gehe ich mit einer Entlassungsurkunde in die ewige Seligkeit ein. Ich sehe euch aber zu ewiger Verbannung verurteilt und das ist für mich eine vollständige Genugtuung."{"Es gibt keinen Gott außer Allah!"} | |||
sagte er und gab freudig seine Seele hin. | |||
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