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("'''Erstens:''' Die Weisheit (hikmet) hinter einer Bestimmung (hukm) ist das eine, ihre Begründung (illet) das andere. Was die Weisheit und Zweckmäßigkeit (hikmet ve maslahat) betrifft, so begründen sie die Prioritäten, sind aber nicht der eigentliche Anlass zu einem Tun oder einem Unterlassen. Was aber die Begründung (illet) betrifft, so ist sie der eigentliche Anlass zu der Inkraftsetzung dieser Prioritäten. Zum Beispiel wird das Gebet auf Reisen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Unter sehr vielen Gründen und Weisheiten dieser Wahrheit wollen wir hier nur drei Weisheiten erklären, die drei Gründe beinhalten." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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176. satır: | 176. satır: | ||
===Erste Weisheit:=== | ===Erste Weisheit:=== | ||
Das Gespräch mit dem Propheten (sohbet-i nebeviye) war ein solches Elixier, dass einer, der es nur eine einzige Minute genoss, zu den Lichtern der Wahrheit gelangte, statt jahrelang auf dem geistigen Wege (seyr u suluk) voranzuschreiten. Denn im Gespräch (sohbet) fand eine Angleichung, eine Widerspiegelung statt. Es ist ja bekannt, dass man durch Widerspiegelung und Befolgung (tevaiyet) dieses Großen Lichtes des Prophetentums (Nur-u A'dham-i Nubuvvet) auf eine Stufe von so gewaltiger Höhe emporsteigen kann. Ebenso kann der Diener eines Kaisers in seinem Dienst zu einer solch hohen Stellung emporsteigen, wie sie ein (Stammes) König nicht erreichen kann. | |||
Es ist aufgrund dieses Geheimnisses, dass auch die bedeutendsten Gottesfreunde nicht den Rang eines Sahabis erlangen können. Selbst Gottesfreunde wie Djelaleddin Suyuti, der im wachen Zustand vielmals das Gespräch mit dem Propheten genossen hatte, konnten trotzdem nicht den Sahabis gleich kommen, auch wenn sie mit dem ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, in wachem Zustand zusammengetroffen waren und in dieser Welt durch ein Gespräch mit ihm geehrt worden waren. | |||
Denn das Gespräch, das die Sahabis erlebten, hatte im Lichte des Prophetentums Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, stattgefunden. Das heißt: sie hatten sich mit ihm als dem Gesandten Gottes unterhalten. | |||
Was die Gottesfreunde betrifft, so erlebten sie ein Gespräch im Lichte der Gottesfreundschaft Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, wenn sie den ehrwürdigen Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, nach seinem Tod getroffen hatten. Wenn also der ehrwürdige Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, vor ihren Augen Gestalt angenommen hatte, ihnen erschienen war, so geschah das unter dem Aspekt der Gottesfreundschaft Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, nicht aber im Lichte seines Prophetentums. In Anbetracht dieser Tatsache ergibt es sich, dass sich diese beiden Gespräche so voneinander unterschieden, wie die Höhe der Stufe eines Gottesgesandten von der Stufe eines Gottesfreundes. | |||
Was für ein lichtausstrahlendes Elixier das Gespräch mit dem Propheten war, wird verständlich, wenn ein Beduine, der so brutal und hartherzig war, dass er seine Tochter lebendig begraben konnte, zu dem Propheten kam und dieser ihn mit einem einstündigen Gespräch beehrte und dadurch eine so barmherzige Liebe (shefqat-i rahîmane) empfing, dass er noch nicht einmal mit seinem Fuß auf eine Ameise treten konnte. Des Weiteren nahm ein unwissender wilder Mann einen ganzen Tag an dem Gespräch mit dem Propheten teil; dann ging er in Länder wie China oder Indien und diente dortigen kultivierten Völkern als Lehrer der Wahrheit und Wegweiser zur Vollkommenheit. | |||
< | <span id="İKİNCİ_SEBEP"></span> | ||
=== | ===Zweiter Grund:=== | ||
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