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("'''Sechster Grund:''' Die Schwierigkeiten, die Weltleute mir bereiten, haben keine politischen Gründe. Denn diese Leute wissen, dass ich mich nicht in die Politik einmische, dass ich vor der Politik fliehe. Vielleicht gehen ihre Schikanen bewusst oder unbewusst auf die Rechnung ihres Atheismus, weil ich doch dem Glauben (din) verbunden bin. Wenn dies aber so ist, dann hieße, bei ihnen vorstellig zu werden, sich mit Bedauern vom Glauben (din) abzuwenden..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wollte ich aber bei ihnen vorstellig und kniefällig werden, so würde mich dennoch die Allmacht Gottes (qader-i Ilahi) in ihrer Gerechtigkeit (adil) durch ihre eigene Hand bestrafen. Denn sie schikanieren mich ja, weil ich ein im Glauben (diyanet) gebundener Mensch bin. Denn nach (Gottes) Bestimmung (Qader) werde ich gepeinigt, weil mein religiöses Leben (diyanet) und meine Aufrichtigkeit (ikhlas) fehlerhaft sind und ich ab und zu einmal versucht habe,..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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310. satır: | 310. satır: | ||
Die Schwierigkeiten, die Weltleute mir bereiten, haben keine politischen Gründe. Denn diese Leute wissen, dass ich mich nicht in die Politik einmische, dass ich vor der Politik fliehe. Vielleicht gehen ihre Schikanen bewusst oder unbewusst auf die Rechnung ihres Atheismus, weil ich doch dem Glauben (din) verbunden bin. Wenn dies aber so ist, dann hieße, bei ihnen vorstellig zu werden, sich mit Bedauern vom Glauben (din) abzuwenden und statt seiner dem Atheismus in die Arme zu werfen. | Die Schwierigkeiten, die Weltleute mir bereiten, haben keine politischen Gründe. Denn diese Leute wissen, dass ich mich nicht in die Politik einmische, dass ich vor der Politik fliehe. Vielleicht gehen ihre Schikanen bewusst oder unbewusst auf die Rechnung ihres Atheismus, weil ich doch dem Glauben (din) verbunden bin. Wenn dies aber so ist, dann hieße, bei ihnen vorstellig zu werden, sich mit Bedauern vom Glauben (din) abzuwenden und statt seiner dem Atheismus in die Arme zu werfen. | ||
Wollte ich aber bei ihnen vorstellig und kniefällig werden, so würde mich dennoch die Allmacht Gottes (qader-i Ilahi) in ihrer Gerechtigkeit (adil) durch ihre eigene Hand bestrafen. Denn sie schikanieren mich ja, weil ich ein im Glauben (diyanet) gebundener Mensch bin. Denn nach (Gottes) Bestimmung (Qader) werde ich gepeinigt, weil mein religiöses Leben (diyanet) und meine Aufrichtigkeit (ikhlas) fehlerhaft sind und ich ab und zu einmal versucht habe, mich bei Weltleuten beliebt zu machen. | |||
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