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("Wie die Ayah كُلُّ شَيْءٍ هَاِلكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ {"Alles ist dem Untergang geweiht, nur Er (wörtlich: Sein Antlitz) nicht." (Sure 28, 88)} diesen Unterricht erteilt: Die Seele hält sich für frei und selbständig und unabhängig existent. Daher beansprucht sie eine Art Herrschaft (rububiyet). Sie ist ihrem Angebeteten (Ma'bud) gegenüber feindselig (adavet) und aufständisch (isyan) gesinnt. Sie kann sich so davor rette..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Die Wahrheit ist folgendermaßen: Jedes Ding ist in seinem Wesen (= hershey nefsinde), wenn man es aus sich selbst heraus sinnvoll betrachtet, vergänglich, nicht vorhanden, eine Eingebung und nicht existent. Aber wenn man es wie ein Verhältniswort in der Grammatik betrachtet und dass es als ein Spiegel für die Namen des majestätischen Schöpfers (Sani-i Dhu'lDjelal) dient und beauftragt ist, so ist es ein Zeuge, ein Bezeugter, es hat einen Körper un..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.406. satır: | 1.406. satır: | ||
Wie die Ayah كُلُّ شَيْءٍ هَاِلكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ {"Alles ist dem Untergang geweiht, nur Er (wörtlich: Sein Antlitz) nicht." (Sure 28, 88)} diesen Unterricht erteilt: Die Seele hält sich für frei und selbständig und unabhängig existent. Daher beansprucht sie eine Art Herrschaft (rububiyet). Sie ist ihrem Angebeteten (Ma'bud) gegenüber feindselig (adavet) und aufständisch (isyan) gesinnt. Sie kann sich so davor retten, indem sie diese folgende Wahrheit begreift. | Wie die Ayah كُلُّ شَيْءٍ هَاِلكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ {"Alles ist dem Untergang geweiht, nur Er (wörtlich: Sein Antlitz) nicht." (Sure 28, 88)} diesen Unterricht erteilt: Die Seele hält sich für frei und selbständig und unabhängig existent. Daher beansprucht sie eine Art Herrschaft (rububiyet). Sie ist ihrem Angebeteten (Ma'bud) gegenüber feindselig (adavet) und aufständisch (isyan) gesinnt. Sie kann sich so davor retten, indem sie diese folgende Wahrheit begreift. | ||
Die Wahrheit ist folgendermaßen: Jedes Ding ist in seinem Wesen (= hershey nefsinde), wenn man es aus sich selbst heraus sinnvoll betrachtet, vergänglich, nicht vorhanden, eine Eingebung und nicht existent. Aber wenn man es wie ein Verhältniswort in der Grammatik betrachtet und dass es als ein Spiegel für die Namen des majestätischen Schöpfers (Sani-i Dhu'lDjelal) dient und beauftragt ist, so ist es ein Zeuge, ein Bezeugter, es hat einen Körper und es existiert. | |||
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