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("In der Tat ist dieser Weg noch kürzer. Denn er besteht aus vier Schritten. Wenn die Schwäche (adjz) die Hand der Begierde von der Seele wegnimmt, schreibt die Seele alles unmittelbar auf Gott den Allmächtigen, den Majestätischen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zu. Stattdessen lässt die Liebe (ashk), die als wirksamer Weg betrachtet wird, die Hand der Begierde von der Seele wegziehen, so hält sich die Seele dennoch an einer irdischen Geliebten (mashuk-u medj..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Ferner ist dieser Weg noch sicherer. Denn auf diesem Weg kann die Seele nicht in einen geistigen Rausch (shatahat) verfallen und keine überheblichen Ansprüche erheben. Denn man sieht in der eigenen Seele nichts anderes als Schwäche, Armseligkeit und Fehler, sodass man überheblich werden könnte." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.417. satır: | 1.417. satır: | ||
In der Tat ist dieser Weg noch kürzer. Denn er besteht aus vier Schritten. Wenn die Schwäche (adjz) die Hand der Begierde von der Seele wegnimmt, schreibt die Seele alles unmittelbar auf Gott den Allmächtigen, den Majestätischen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zu. Stattdessen lässt die Liebe (ashk), die als wirksamer Weg betrachtet wird, die Hand der Begierde von der Seele wegziehen, so hält sich die Seele dennoch an einer irdischen Geliebten (mashuk-u medjazi) fest. Nachdem sie ihren Untergang erfahren hat, richtet sie sich nach dem wahren Geliebten (Mahbub-u Haqiqi). | In der Tat ist dieser Weg noch kürzer. Denn er besteht aus vier Schritten. Wenn die Schwäche (adjz) die Hand der Begierde von der Seele wegnimmt, schreibt die Seele alles unmittelbar auf Gott den Allmächtigen, den Majestätischen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zu. Stattdessen lässt die Liebe (ashk), die als wirksamer Weg betrachtet wird, die Hand der Begierde von der Seele wegziehen, so hält sich die Seele dennoch an einer irdischen Geliebten (mashuk-u medjazi) fest. Nachdem sie ihren Untergang erfahren hat, richtet sie sich nach dem wahren Geliebten (Mahbub-u Haqiqi). | ||
Ferner ist dieser Weg noch sicherer. Denn auf diesem Weg kann die Seele nicht in einen geistigen Rausch (shatahat) verfallen und keine überheblichen Ansprüche erheben. Denn man sieht in der eigenen Seele nichts anderes als Schwäche, Armseligkeit und Fehler, sodass man überheblich werden könnte. | |||
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