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("اٰمَنَ الرَّسُولُ بِمَٓا اُن۟زِلَ اِلَي۟هِ مِن۟ رَبِّهٖ وَال۟مُؤ۟مِنُونَ كُلٌّ اٰمَنَ بِاللّٰهِ وَمَلٰٓئِكَتِهٖ وَكُتُبِهٖ وَرُسُلِهٖ لَا نُفَرِّقُ بَي۟نَ اَحَدٍ مِن۟ رُسُلِهٖ ... اِلٰى اٰخِرِ ال۟اٰيَة {"Der Prophet glaubt an das, was ihm von seinem Herrn herabgesandt worden ist, un..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Was das heilige Wort سُبْحَانَ اللّٰهِ {"Gepriesen sei Gott!"} betrifft, welches besagt, Gott den Gerechten ohne alle Abgötterei, ohne Fehler, Mängel, Ungerechtigkeiten, Ohnmacht, Unbarmherzigkeit, Täuschungen, alle Fehler, die Seiner Majestät (djelal), Seiner Schönheit (djemal) und Vollkommenheit (kemal) widersprechen, als rein und heilig zu bekennen, so gemahnt es auch an die Ewige Glückseligkeit, an den Ort des Jenseits, der die..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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611. satır: | 611. satır: | ||
Bei dem Anliegen aller vom Himmel geoffenbarten Bücher und Schriften, vor allem des Qur'an und aller Propheten, mit denen Friede sei, vor allem des Propheten Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, geht es um fünf, sechs Grundsätze. (Alle Propheten) versuchen ständig diese Grundsätze zu unterweisen und zu bestätigen. Alle Zeugnisse und Beweise, die ihr Prophetentum und ihre Aufrichtigkeit bezeugen, beruhen auf diesen Grundsätzen. Sie geben ihrer Wahrhaftigkeit unterstützende Kraft. Was aber diese Grundsätze betrifft, so sind sie der Glaube an Allah, den einen Gott, der Glaube an das Jenseits, und der Glaube an alle übrigen Grundpfeiler. | Bei dem Anliegen aller vom Himmel geoffenbarten Bücher und Schriften, vor allem des Qur'an und aller Propheten, mit denen Friede sei, vor allem des Propheten Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, geht es um fünf, sechs Grundsätze. (Alle Propheten) versuchen ständig diese Grundsätze zu unterweisen und zu bestätigen. Alle Zeugnisse und Beweise, die ihr Prophetentum und ihre Aufrichtigkeit bezeugen, beruhen auf diesen Grundsätzen. Sie geben ihrer Wahrhaftigkeit unterstützende Kraft. Was aber diese Grundsätze betrifft, so sind sie der Glaube an Allah, den einen Gott, der Glaube an das Jenseits, und der Glaube an alle übrigen Grundpfeiler. | ||
Also ist die Trennung der sechs Grundpfeiler des Glaubens voneinander nicht möglich. Jeder von ihnen beweist sie alle, verlangt nach ihnen und setzt sie zugleich voraus. Diese sechs sind ein so vollständiges und so umfassendes Ganzes, dass sie eine Teilung nicht zulassen und ihre Trennung voneinander außerhalb des Möglichen liegt. Wie bei dem paradiesischen Tuba-Baum, dessen Wurzel im Himmel ist, beruht jeder Zweig, jede Frucht, jedes Blatt auf dem umfassenden unerschöpflichen Leben dieses riesigen Baumes. Niemand kann das Leben auch nur eines einzigen seiner Blätter leugnen, ohne das Leben selbst, das so stark und so deutlich sichtbar ist wie die Sonne, zu verleugnen. Tut er es dennoch, so wird der Baum selbst nach der Anzahl seiner Zweige, Früchte und Blätter den Lügner zur Lüge machen und ihn so zum Schweigen bringen. Genauso verhält es sich auch mit dem Glauben und seinen sechs Glaubenspfeilern. | |||
Bei der Abfassung dieses Kapitels beabsichtigte ich die sechs Glaubenspfeiler in "Sechs Punkten", jeden Punkt mit "Sechs Anmerkungen", also mit sechsunddreißig Anmerkungen zu erklären. Und in dieser Weise wollte ich auf die furchtbare Frage am Anfang eine ausführliche Antwort geben. Gewisse Hindernisse aber hielten mich davon ab, da ich meine, dass der "Erste Punkt" bereits ein gutes Beispiel bietet, sodass für die, "welche verständig sind", keine weiteren Erklärungen erforderlich sind. Und damit ist nun klar geworden, dass der Muslim, der auch nur eine Glaubenswahrheit leugnet, in den völligen Unglauben (kufr-u mutlaq) verfällt. | |||
Denn im Gegensatz zu den nur ansatzweisen Darstellungen anderer Religionen werden im Islam ausführliche Erklärungen gegeben. Die einzelnen Grundpfeiler sind (wie die Glieder einer Kette) untereinander verbunden. Ein Muslim, der Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, nicht (als Prophet) erkennt und bezeugt, erkennt auch Allah (in Seinen Eigenschaften) nicht und weiß nichts vom Jenseits. Der Glaube des Muslims ist so stark und stützt sich auf so zahllose, unerschütterliche Zeugnisse, dass es für seine Leugnung gar keine Entschuldigung mehr gibt. Letztendlich sieht sich der Verstand genötigt, ihn anzunehmen. | |||
'''Dritter Punkt:''' | |||
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Da rief ich mit einem Mal aus: اَلْحَمْدُ لِلّٰهِ {"Dank sei Gott!"} | |||
Ich suchte nach einer Gnadengabe (nimet), die dem grenzenlos umfassenden Sinn (von Elhamdu-li'llah) entspricht. Und sogleich erinnerte ich mich an den folgenden Satz: | |||
اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ عَلَى ال۟اٖيمَانِ بِاللّٰهِ وَعَلٰى وَح۟دَانِيَّتِهٖ وَعَلٰى وُجُوبِ وُجُودِهٖ وَعَلٰى صِفَاتِهٖ وَاَس۟مَائِهٖ حَم۟دًا بِعَدَدِ تَجَلِّيَاتِ اَس۟مَائِهٖ مِنَ ال۟اَزَلِ اِلَى ال۟اَبَدِ | اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ عَلَى ال۟اٖيمَانِ بِاللّٰهِ وَعَلٰى وَح۟دَانِيَّتِهٖ وَعَلٰى وُجُوبِ وُجُودِهٖ وَعَلٰى صِفَاتِهٖ وَاَس۟مَائِهٖ حَم۟دًا بِعَدَدِ تَجَلِّيَاتِ اَس۟مَائِهٖ مِنَ ال۟اَزَلِ اِلَى ال۟اَبَدِ | ||
{"Dank sei Gott für: den Glauben an Gott, an Seine Allgegenwart, an die Notwendigkeit Seiner Existenz, an Seine Eigenschaften und an Seine Namen, nach der Zahl der Erscheinungen Seiner Namen, vom Anbeginn bis in Ewigkeit."} | |||
Ich betrachtete (diesen Text). Er entsprach vollständig dem Sinn (von Elhamdu-li'llah). Es ist dies wie folgt: …. | |||
< | <span id="ONUNCU_MESELE_EMİRDAĞI_ÇİÇEĞİ"></span> | ||
== | ==Zehnte Problemstellung Eine Blume aus Emirdag== | ||
'''Eine besonders überzeugende Antwort auf die Kritik, die sich auf Wiederholungen im Qur'an beziehen.''' | |||
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Meine lieben und getreuen Mitbrüder! | |||
Eigentlich ist diese Abhandlung auf Grund meiner zerrütteten Verhältnisse ein bisschen unklar ausgefallen und gar nicht elegant, doch habe ich trotz meiner mangelhaften Ausdrucksweise mit Sicherheit ein besonders kostbares Wunder (im Qur'an) gefunden. Leider war ich nicht dazu in der Lage, es in die rechten Worte zu kleiden. Doch wie schwach auch meine Ausdrucksweise sein möge, bleiben meine Erwägungen in ihrer Beziehung auf den Qur'an, dennoch sowohl eine Form des Gottesdienstes, als auch die Mutter einer Perle, glanzvoll, heilig und erhabenen. Nicht das zerrissene Kleid möge man darum betrachten, sondern den Diamanten in meiner Hand! | |||
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