Ein Anhang zu den "Wellen" (Zeyl-ul Hubab)

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    13.06, 17 Temmuz 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 133987 numaralı sürüm ("Alles Leid wandelt sich in der Tat durch Gotterkenntnis (marifet) in Freude um. Wenn diese Erkenntnis fehlt, verwandelt sich das Wissen (ulum) in der Tat in Angst. Die Weisheit (hikmet) verändert sich in Unglück und Plagen (bela). Das Sein wird zum Nicht-Sein. Das Leben wandelt sich in den Tod, die Lichter in Finsternis und die Freuden in Sünde um. Wo die Erkenntnis Gottes fehlt, werden seine Freunde, nämlich sein Hab und Gut, in der Tat zu den Feind..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    Ein Anhang zu den "Wellen" (Zeyl-ul Hubab)

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ {"Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Allbarmherzigen"}

    Wir danken (hamd), loben und preisen (medh u sena) Allah so sehr, da diese ganze große Welt Seine Schöpfung ist. Doch auch diese kleine Welt, die "der Mensch" genannt wird, ist Sein Geschöpf. Die eine ist sein Baugelände, die andere sein Bauwerk. Die eine ist Sein Kunstwerk (san'at), die andere Seine Farbe. Die eine ist Sein Schmuck, die andere Seine Verzierung. Die eine ist Seine Barmherzigkeit (rahmet), die andere Sein Gnadengeschenk (nimet). Die eine ist Seine Macht (qudret), die andere Seine Weisheit (hikmet). Die eine ist Seine Größe (azamet), die andere Seine Herrschaft (rububiyet). Die eine ist Seine Schöpfung (makhluq), die andere Sein Kunstwerk (masnu). Die eine ist Sein Besitztum (mulk), die andere Sein Diener (memluk). Die eine ist Sein Bethaus (mesdjid), die andere Sein Anbeter (abd). All diese Dinge mit all ihren Bestandteilen sind in der Tat Gottes Eigentum (Allah'in mulku) und all Sein Besitz (mal) steht mit wunderbaren (i'djazvari) Siegeln und Stempeln fest...

    اَللّٰهُمَّ يَا قَيُّومَ ال۟اَر۟ضِ وَ السَّمَاءِ اِنَّا نُش۟هِدُكَ وَ نُش۟هِدُ جَمٖيعَ مَص۟نُوعَاتِكَ وَ جَمٖيعَ خَل۟قِكَ بِاَنَّكَ اَن۟تَ اللّٰهُ لَٓا اِلٰهَ اِلَّا اَن۟تَ وَح۟دَكَ لَا شَرٖيكَ لَكَ وَ نَس۟تَغ۟فِرُكَ وَ نَتُوبُ اِلَي۟كَ وَ نَش۟هَدُ اَنَّ مُحَمَّدًا عَب۟دُكَ وَ رَسُولُكَ اَر۟سَل۟تَهُ رَح۟مَةً لِل۟عَالَمٖينَ Oh Gott! Der Du die Erde und den Himmel (in Deinen Händen) hältst (qayyum)! Wir rufen Dich als Zeugen an und alle Deine Kunstwerke und alle Deine Schöpfungen, dass Du Allah bist und es außer Dir keine Gottheit (ilah) gibt. Du bist der Einzige (Vahid) und hast keinen Partner (sherik). Wir bitten Dich um Verzeihung und wenden uns zu Dir um Vergebung. Und wir bezeugen, dass Mohammed Dein Diener (abd) und Dein Gesandter (rasul) ist, den Du als Deine Barmherzigkeit (rahmah) für die Welten (alamin) gesandt hast.

    اَللّٰهُمَّ صَلِّ وَ سَلِّم۟ عَلَي۟هِ كَمَا يُنَاسِبُ حُر۟مَتَهُ وَ كَمَا يَلٖيقُ بِرَح۟مَتِكَ وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ صَح۟بِهٖ اَج۟مَعٖينَ {"Oh Gott! Friede und Segen sei über ihm, so wie es seiner Würde angemessen ist und wie es Deiner Barmherzigkeit entspricht, über ihm und seiner ganzen Familie und allen Seinen Gefährten."}

    Wisse, mein lieber Bruder!Wer immer sich Allah hingibt, für den werden alle Dinge auf seiner Seite sein. Und wer auch immer sich Allah nicht hingibt, gegen den werden auch alle Dinge sein. Sich Allah hinzugeben heißt, dass man alle Dinge aufgibt und bekennt, dass sie alle von Ihm sind und zu Ihm wieder zurückkehren werden.

    Wisse, mein lieber Bruder! Dein Körper (vudjud), den Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) dir verliehen hat und alles, was für ihn (vudjud) notwendig ist, ist dir nicht als dein Besitz (temlik) übereignet worden. Das heißt, sie sind dir nicht als dein Hab und Gut verliehen worden, sodass du sie nach deinem eigenen Wunsch und Willen gebrauchen könntest. Über solche Gnadengaben (wie über deinen Körper) darfst du nur dem Willen Gottes (Allah'in rizasi) entsprechend verfügen.

    Ein Gast darf mit dem Essen und anderen Dingen in der Tat nicht in der Weise verschwenderisch (israf) umgehen, wie es der Erlaubnis und dem Einverständnis des Gastherrn keineswegs entsprechen kann.

    Wisse, mein lieber Bruder! Wie können denn nur manche Menschen, deren Augen (seelisch) verblendet sind, dennoch grenzenlos viele besondere Wiederversammlungen und Offenlegungen (hashr u neshirleri), die vor ihren Augen zustande kommen, trotz ihrer (seelisch) verblendeten Augen wahrnehmen und dennoch die große Auferstehung (kiyamet-i kubra) und allgemeine Wiederversammlung (hashr-i umumiye) für unvorstellbar halten? Schämt sich etwa derjenige nicht, der die allgemeine Wiederversammlung (hashr-i umumi) für unvorstellbar hält, nachdem er doch die Wiederversammlung und die Verbreitung (hashr u neshir) der Früchte gesehen hat, die jedes Jahr, nachdem sich die Blüten geöffnet haben, an den Früchte tragenden Bäumen neu erschaffen werden?

    Wenn sie mit augenscheinlicher Gewissheit (shuhudi bir yaqin) die allgemeine Wiederversammlung (hashr-i umumi) sehen möchten, sollen sie - unter der Bedingung, dass sie ihren Verstand bei sich behalten - im Sommer in den Garten auf unserem Globus eintreten. Sind etwa jene honigsüßen, (vom Wasser, das in den Bäumen aufsteigt) gereinigten und künstlerisch gestalteten Wunderwerke der Macht (qudret), jene anmutigen Schöpfungen (makhluqat-i latife), die an den Ästen der Bäume hängen, nicht dieselben, oder wenigstens die gleichen, wie die ihnen voraus gegangenen, das heißt, wie die bereits verstorbenen Früchte, die sich inzwischen verabschiedet hatten?

    Gäbe es bei diesen Früchten die gleiche geistige Einheit (vahdet-i ruhiye) wie bei jedem einzelnen Menschen, würden dann etwa die Früchte vom vergangenen Jahr und die Früchte von diesem Jahr noch einander derart ähnlich sein? Da Früchte aber keine Seele (ruh) haben, besteht zwischen ihnen eine derartige Ähnlichkeit, dass sie sich bereits der Gleichheit annähert, obwohl sie weder gleich sind noch die Eigenschaften eines Fremden zeigen. Könnte etwa derjenige, der diesen Sachverhalt bei einer Frucht beobachtet, die Wiederversammlung für unvorstellbar halten?

    Könnte des Weiteren etwa der Macht des Urewigen (qudret-i ezeliye), die einen dürren Baum dadurch in einen ganz erstaunlichen Zustand und in eine einzigartige, lebendige Form bringt, dass sie durch innerliche (manevi) Fahrstühle die notwendigen Versorgungsmittel und jede Art Nahrung auf die höchsten Äste eines Baumes bringt, an dem sodann wieder Blumen lächeln und später zu Früchten, wie Maulbeeren und Aprikosen heran reifen, die sie aus einem dürren, leblosen Baum hervorbringt und erschafft, die allgemeine Wiederversammlung (hashr-i umumi) schwer fallen? Keineswegs! Der Macht (qudret), die solche, derart fein und sorgsam gestaltete Kunstwerke aus jenen trockenen Bäumen hervorbringt, fällt überhaupt nichts schwer. Das ist ein ganz offensichtlicher Sachverhalt. Nur diejenigen, deren Augen blind sind, können sie nicht sehen.

    Wisse, mein lieber Bruder! So wie jede Sure im Qur'an, der in seiner Verkündigung ein Wunder ist, den ganzen Inhalt des Qur'an kurz gefasst beinhaltet, so enthält sie zugleich auch die Schwerpunkte und die wichtigsten Gleichnisse, wie sie in anderen Suren erwähnt (dhikredilen) werden. Die Weisheit (hikmet) dessen liegt darin, dass Menschen, die zeitlich nicht in der Lage sind, den ganzen Qur'an durchzulesen oder nur einen Teil oder nur eine Sure lesen können, nicht den Segen (sevab), den diejenigen empfangen, die den ganzen Qur'an gelesen haben, entbehren müssen.

    Die Analphabeten unter den Erwachsenen können in der Tat nur eine Sure rezitieren. Das Wunder, das der Qur'an in seiner Verkündigung darstellt, bestätigt die obige wunderbare Anmerkung (nükte-i i'djaziye), damit sie nicht den ganzen Segen (sevab) entbehren müssen, und ließ deshalb eine Sure gleich viel gelten, wie den ganzen Qur'an.

    Wisse, mein lieber Bruder!Eine Person (dhat), die über eine Vielzahl (von Ursachen) verfügt (tasarruf), die in ihrem Wesen (mahiyet) ganz voneinander verschieden sind, wobei die Verfügungsgewalt dieser Person nicht dem Reich der Materie angehört, muss nicht jede einzelne dieser Vielzahl (von Ursachen) persönlich berühren oder in ihnen sein. {wenn also die Ursache das Wasser ist, muss die Person nicht im Wasser sein. - A.d.Ü.}

    Die Führung und die Ordnung der einzelnen Soldaten kommen in der Tat nur durch den Befehl (emir) ihres Kommandanten und durch seinen Willen (irade) zustande. Wenn aber die Aufgaben (vazife) und Tätigkeiten eines Kommandanten den einzelnen Soldaten überlassen blieben, so könnten sie nur in der persönlichen Anwesenheit jedes einzelnen Soldaten erledigt werden, oder jeder einzelne Soldat müsste sich als sein eigener Kommandant qualifizieren.

    Daher vollzieht sich auch die Verfügung (tasarruf) Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) über Seine Geschöpfe (makhluqat) nur durch Seinen Befehl und Seinen Willen (emir ve irade). Er nimmt mit niemandem einen persönlichen Kontakt durch eine direkte Berührung auf, so wie auch die Sonne die Welt (kainat) von ferne erleuchtet (ohne persönlich auf die Welt zu kommen).

    Wisse, mein lieber Bruder!(*[1])

    Der Mensch gleicht in der Art und Weise wie er lebt, einem Felsbrocken, der sich von einem Berg trennt und hinunter in eine Sturzflut rollt, oder einer Person, die von einem Wolkenkratzer herab fallend hinunter stürzt. In der Tat fällt der Wolkenkratzer unseres Lebens (eines Tages) in sich zusammen. Das Flugzeug unseres Lebens zieht blitzschnell an uns vorüber. Und auch die Zeit hält das Mühlrad mit der Geschwindigkeit eines Sturzbaches in Bewegung. Und auch das Schiff unserer Erde, während es schnell dahin fährt, lässt die Ayah rezitieren: تَمُرُّ مَرَّ السَّحَابِ {"Die (Berge) ziehen vorbei, gleich wie die Wolken vorüber ziehen." (Sure 27, 88)} Während also das Schiff der Erde rasch vorüber zieht, sollte man daran denken, dass sich in die Hände, die sich nach den von Gott nicht erlaubten (ghayr-i meshru) weltlichen Freuden ausstrecken, giftige Dornen bohren werden. Daher betrachte diese giftigen weltlichen Pfeile nicht und strecke deine Hand nicht nach ihnen aus. Denn das Leid der Trennung (von ihnen) wiegt schwerer als die Freude bei ihrer Erlangung.

    Oh du meine eigenwillige Seele (nefs-i emmare)! Ich folge dir nicht. Magst du nur anbeten (ibadet), was immer du willst und dem hinterher laufen, was immer du willst. Ich werde einzig und allein den allweisen Schöpfer in Seiner Majestät (Fatir-i Hakîm-i Dhu'lDjelal) anbeten und Ihm allein dienen (abd), der mich erschaffen und der Sonne, dem Mond und dem ganzen Erdenrund befohlen hat, mir (in Seiner Huld und zu meinem Besten) dienstbar zu sein.

    Des Weiteren bitte ich um Hilfe bei dem Schöpfer, dem Erbarmer, dem Allbarmherzigen (Khaliq-i Rahman-ur Rahîm), der mich in das Flugzeug der Lebensspanne einsteigen lässt, das in der Umgebung des Vorherwissens (qader muhit) fliegt oder im Zug der Zeit (mitzufahren), der durch die Täler und die Tunnel zwischen den Bergen des Lebens blitzschnell hindurch fährt, bis zum Tor vor dem Tunnel des Grabes, das als der Hafen zum Lande aller Ewigkeiten (ebed-ul abad) gilt.

    Des Weiteren richte ich all meine Gebete (dua), meine Hilferufe (istighathe) und meine Fürbitten nicht an die Adresse auch nur eines einzigen Dinges. Nein, mit meinen Gebeten (dua) und Fürbitten wende ich mich ausschließlich an den majestätischen Herrn (Rabb-i Dhu'lDjelal), dessen Macht (qudret) unendlich ist, der in der Lage (qâdir) ist, den Erdball in Bewegung zu setzen und die Zahnräder des Weltalls zu beherrschen, der die Stellungen von Sonne und Mond auf einander abstimmen, den Lauf der Zeit regulieren und so diese Welt, die von den Gipfeln des Seins hinunter rollt, zur Ruhe bringen kann, und richte so meine Gebete an Ihn. Denn ich habe Wünsche und Absichten, die mit all diesen Dingen in Verbindung stehen.

    Des Weiteren bete (ibadet) ich niemanden außer dem Allheiligen Herrn (Dhat-i Aqdes) an, der mächtig ist, so wie Er auch selbst noch die leiseste, verborgenste Stimme hört, die in meinem Herzen (qalb) flüstert und die Neigungen und Erwartungen meines Herzens befriedigt, die Ewige Glückseligkeit zu schenken, die mein Verstand sich schon immer so vorgestellt und ich mir schon immer so erträumt hatte. Die Macht (qudret), die diese Welt in das Jenseits umwandelt und den Tag der Wiederauferstehung bringt, ist in der Tat dazu im stande (muqtedir) und keineswegs ohnmächtig. Nicht einmal ein Atom kann in anbetracht dieser Macht (qudret) verborgen bleiben. Auch die Sonne kann sich von dieser Macht nicht befreien, auch nicht, wenn sie auf ihre Größe stolz wäre.

    Alles Leid wandelt sich in der Tat durch Gotterkenntnis (marifet) in Freude um. Wenn diese Erkenntnis fehlt, verwandelt sich das Wissen (ulum) in der Tat in Angst. Die Weisheit (hikmet) verändert sich in Unglück und Plagen (bela). Das Sein wird zum Nicht-Sein. Das Leben wandelt sich in den Tod, die Lichter in Finsternis und die Freuden in Sünde um. Wo die Erkenntnis Gottes fehlt, werden seine Freunde, nämlich sein Hab und Gut, in der Tat zu den Feinden des Menschen. Das Dasein (beqa) wird zur Last (bela). Vollkommenheit (kemal) vergeht. Die Spanne des Lebens füllt sich mit einer Sucht (heva). So wird das Leben zur Strafe. Das Denken (aql) wird zur Qual (iqab). Hoffnung (âmâl = Wunsch) verwandelt sich in Verzweiflung (âlâm = Schmerz).

    Demjenigen, der Allah anbetet und Ihm dient (abd ve hizmetkâr), wird in der Tat alles zu seinem Diener. Dies geschieht durch den Glauben und die Gewissheit daran, dass alles Eigentum und aller Besitz (mulk ve mal) Allahs ist.

    Die Macht Gottes (qudret) hat den Menschen in der Tat solcher Art erschaffen, dass er mit vielen Bereichen verbunden ist. Obwohl nur in winzig kleinem Kreise, hat sie dem Menschen dennoch die Freiheit, sich zu entscheiden (ihtiyar) und danach zu handeln (iktidar) gegeben, soweit wie seine Hand zu reichen vermag.Von der Erde bis zum Throne Gottes, von Ewigkeit zu Ewigkeit (ezelden ebede), in den weitesten Bereichen ist die Aufgabe (vazife) des Menschen allein das Gebet (dua).

    Evet قُل۟ مَا يَع۟بَؤُا بِكُم۟ رَبّٖى لَو۟لَا دُعَٓاؤُكُم۟ âyet-i kerîmesi, bu hakikati tenvir ve ispata kâfidir. Öyle ise çocuğun eli yetişemediği bir şeyi peder ve validesinden istediği gibi, abd de acz ve fakrıyla Rabb’ine iltica eder ve Hâlık’ından ister.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Eşyada görünen nev’î ve ferdî vahdetler, Sâni’deki sırr-ı vahdetten neş’et etmiştir. Çünkü kuvvet dağılmıyor. Bir kısmına çok, bir kısmına az sarf edilmekle kudrette, kuvvetin tecezzi ve inkısamı olmuyor. Eğer vahdet olmasa idi, kudretin yaptığı sarfiyatta tefavüt olsa idi, masnuatta da tefavüt ve intizamsızlık olurdu. Demek, kudretin vahdetle beraber masnuata yaptığı tasarrufu, şemsin tenviri gibidir ki bir şems-i vâhid, cüz ve küllü bilâ-tefavüt her şeyi ziyalandırdığı gibi tecellisiyle de her şeyin yanında mevcuddur.

    Binaenaleyh mümkinat dairesi efradından tavzif edilen miskin, camid, meyyit ve ism-i Nur’a mazhar şemste sırr-ı vahdet sayesinde bu kadar intizamlı tasarruf olursa; Şems-i Ezelî, Sultan-ı Ebedî, Kayyum-u Sermedî, Vâcibü’l-vücud, Vâhid-i Ehad’in masnuata tasarrufu nasıl olacaktır?

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Sâni’in vahdetine en sadık şahitlerden birincisi: Cüz’î ve küllî eşyalarda görünen vahdetlerdir. Çünkü herhangi bir şey zerreden âleme kadar vahdet ile muttasıf ve alâkadardır. Öyle ise Sâni’de de vahdet var. Öyle ise Sâni’ ehaddir.

    İkincisi: Her şeyde kabiliyetinin liyakatine göre bir kemal-i itkan vardır. En âdi, küçük, nebatî ve hayvanî bir şeyde kör gözler bile gördükleri öyle bir antika eser-i sanat vardır ki insanları hayrette bırakır.

    Üçüncüsü: Her şeyin icad ve inşasındaki suhulettir. Gözle görünen sanattaki suhulet; ispata, delile muhtaç değildir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Küre-i arz mağazasından me’kûlat ve meşrubat ve libas ve sair ihtiyaçlarınızı temin ediyorsunuz. Parasız aldığınız bu malları İlahî hazineden almayıp birer birer esbaba yaptıracak olursanız, acaba bir nar tanesini ne kadar zamanlarda elde edip ne kadar pahalı alacaksınız? Çünkü o nar, bütün eşya ile alâkadardır. Az bir zamanda, az bir kıymetle husule gelmesi imkân haricidir. Ve aynı zamanda ondaki ziynet, intizam, sanat, rayiha, tat ve koku gibi latîf şeylerden anlaşılıyor ki o nar tanesi öyle bir Sâni’in masnuudur ki icadında külfet ve mübaşeret yoktur.

    Mesele böyle olduğu halde, haşeratın zevk ve heveslerini tatmin için her bir noktasında bin türlü i’caz nükteleri bulunan o küre-i arz mağazasındaki eşyanın Sâni’i ya şuursuz, hissiz, iradesiz, ilimsiz, ihtiyarsız, kemalsizdir ki bu kadar bol zîkıymet antika eşyayı parasız dağıtıyor. Bu bâtıl ihtimal, ispata muhtaç olmayan bedihî bir hakikattir. Veya o hazine sahibi o hazineyi âhirete gitmek üzere gelip muvakkaten kalan insanlara İlahî ve Rahmanî bir sofra olarak yaratmıştır. O hazine-i gaybda eşyanın icadı “Kün” emri ile bağlıdır. Ve bütün eşyanın melekûtiyetleri santral gibi Hakîm, Kadîr, Mürîd, Alîm bir Vâcibü’l-vücud’un yed-i kudretindedir.

    Maahâzâ o İlahî sofradaki eşya yalnız insan ve hayvanların lezzet ve zevklerini tatmin için değildir. Her bir ferd-i müstehlikte zevi’l-hayata ait cüz’î faydalardan başka esma-i İlahiyenin tecelliyatına ve faaliyetteki esrar ve şuunatına ait gayr-ı mütenahî hikmetler, gayeler vardır. Öyle ise bu ziyafet-i âmme ve bu feyz-i âmmın bir kör kuvvetten neş’et etmesi ve bu eşyanın semeratı sel gibi akıp ittifakı ve tesadüfün eline havalesi muhaldir.

    Çünkü o eşyanın intizamlı, hakîmane teşahhusatı ve şuurkârane, muhkem hususiyatı kör tesadüf ve ittifakı reddediyor. Öyle de o sofra-i rahmetteki ucuzluk ve kolaylık ve çokluk o eşyanın bir Cevvad-ı Mutlak’tan, bir Hakîm-i Mutlak’tan, bir Kadîr-i Mutlak’tan geldiğini gösteren şahitlerdir.

    İ’lem ey esbaba müptela insan! Bil ki sebebin halkı ve sebebiyetinin takdiri ve müsebbebin vücuduna lâzım olan şeylerle teçhizi, kudretine nisbetle zerreler ve şemsler müsavi olan zatın “Kün” emriyle müsebbebi halk etmesinden daha kolay daha ekmel daha a’lâ değildir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Dünyada görülen bilhassa nebatî ve hayvanî hayatlarda müşahede edilen ademler, idamlar; tebeddül ve teceddüd-ü emsalden ibarettir. İmanlı olan kimselere göre zeval ve firakın acısı değil, yerlerine gelen emsalleriyle visalin lezzeti hasıl oluyor.

    Öyle ise imana gel ki elemden emin olasın. Kadere teslim ol ki selâmette kalasın.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Asabiyet-i cahiliye, birbirine tesanüd edip yardım eden gaflet, dalalet, riya ve zulmetten mürekkeb bir macundur. Bunun için milliyetçiler, milliyeti mabud ittihaz ediyorlar. Hamiyet-i İslâmiye ise nur-u imandan in’ikas edip dalgalanan bir ziyadır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Ehl-i ilhad ile ve bilhassa Avrupa mukallidleriyle münazara ile iştigal edenler büyük bir tehlikeye maruzdurlar. Çünkü nefisleri tezkiyesiz ve emniyetsiz olması ihtimaliyle tedricen hasımlarına mağlup olur ki bîtarafane muhakeme denilen münsifane münazarada nefs-i emmareye emniyet edilemez.

    Çünkü insaflı bir münazır, hayalî bir münazara sahasında, ara sıra hasmının libasını giyer, ona bir dâva vekili olarak onun lehinde müdafaada bulunur. Bu vaziyetin tekrarıyla, dimağında bir tenkit lekesinin husule geleceğinden zarar verir. Lâkin niyeti hâlis olursa ve kuvvetine güvenirse zararı yoktur. Böyle bir vaziyete düşen bir adamın çare-i necatı, tazarru ve istiğfar ile o lekeyi izale edebilir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Bu küre-i arz misafirhanesi, insanların mülk ve malı değildir. Ancak insanlar, amele gibi o misafirhanenin çeşit çeşit işlerinde ve tezyinatında çalışırlar. Eğer küre-i arzın haricinden yabancı birisi gelip misafirhanenin bir mu’cize ve hârika olduğuna ve insanların da âciz, fakir, muhtaç olduklarına dikkat ederse bu insanlar bu binaya sahip ve sâni’ olacak bir iktidarda değildir ancak böyle hârika bir masnuun sâni’i de mu’ciz-nüma olduğuna kat’iyetle hükmedecektir. Ve bu insanlar, o Sultan-ı Ezelî’nin makasıdına çalışan amelelerdir. Bu ameleler, aldıkları ücretlerinden maada bu binadan bir şeye mâlik ve sahip olmadıklarına tekraren hükmedecektir.

    Ve keza o çiçeklerin zevi’l-hayata karşı gösterdiği teveddüdlerine ve tahabbüblerine ve tebessümlerine dikkat eden anlar ki bir Hakîm-i Kerîm tarafından misafirlerine hizmetle muvazzaf birtakım hedâyâ ve behâyâdır ki Sâni’ ile masnû arasında bir vesile-i tearüf ve tahabbüb olsun.

    Eyyühe’n-nefs! Sen her bir eserde müessirin azametini görmek istiyorsun fakat haricî olan manaları zihnî manalarda arıyorsun. Esma-i hüsnanın her birisinde bütün esmanın şuâatını görmek istiyorsun. Her bir latîfenin zevkiyle bütün letaifin zevklerini zevk etmek istiyorsun. Her bir hisse tabi olan işleri ve hâcetleri îfa ederken, bütün hislerinin işlerini beraber görmek istiyorsun. Bundan dolayı evhama maruz kalıyorsun.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Bir nimetin umumî ve herkese şâmil olması, kıymetinin azlığına ve ehemmiyetsizliğine delâlet etmez. Ve o nimetin bir kasd ve iradeden gelmemesine emare olamaz. Mesela, göz nimetinin bütün hayvanlarda bulunması, senin göze olan şiddet-i ihtiyacını tahfif etmediği gibi gözün kıymetini tenkis etmeye de sebep olamaz. Ve keza hususi ve tek bir nimetin tesadüfü mümkün olsa bile, umumî bir nimet behemehal bir mün’imin eser-i kasd ve iradesidir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Her bir zîhayatın hayatında gayr-ı mütenahî gayeler vardır. Bu gayelerden zîhayata ait ancak binde birdir. Bâki kalan gayeler, gayr-ı mütenahî olan mâlikiyeti nisbetinde hayatı icad eden zata aittir. Öyle ise büyük bir mahlukun küçük bir mahluka tekebbür etmeye hakkı yoktur.

    Ve hakikate nazaran abesiyet de yoktur. Çünkü bir hayatın bütün faydaları, bir zîhayata ait değildir ki abes olsun. Evet, sath-ı arzda her sene yapılan ziyafet-i âmme-i İlahiye nev-i beşere halife olduğu münasebetiyle bir ikramdır. Yoksa hepsi onun istifadesi için değildir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! İnsanın zihnine bazen şöyle bir vesvese gelir, der: “Sen de âdi ve böcek gibi bir hayvansın. Hayvanlardan fazla ne kıymetin var? Hem de semavat ve arzı yed-i kudretine alan Hâlık-ı Zülcelal’e karşı ne meziyetin ve ne gibi bir hizmetin var ki seninle meşgul olsun?” Bu vesveseye karşı şöyle bir hakikati düşünmek lâzım:

    1- İnsan gayr-ı mütenahî acz ve fakrıyla beraber Cenab-ı Hakk’a imanıyla, kudret ve gına ve izzetine mazhar olmuştur. İşte bu mazhariyetten dolayı insan, hayvaniyetten terakki edip halife-i zemin olmuştur.

    2- Cenab-ı Hak ihata-i kudret ve azametiyle insanın duasını işitir, hâcatını görür. Ve semavat ve arzın tedbiri, o insanı da düşünmeye mani değildir.

    Sual: Cenab-ı Hakk’ın cüz’iyat ve hasis emirler ile iştigali, azametine münafîdir?

    Elcevap: O iştigal, azametine münafî değildir. Bilakis, adem-i iştigali azamet-i rububiyetine bir nakîsedir. Mesela, şemsin ziyasından bazı şeylerin mahrum ve hariç kalması, şemse bir nakîse olur. Maahâzâ bütün şeffaf şeylerde görünen şemsin timsallerinin her birisi “Şems benimdir. Şems yanımdadır. Şems bendedir.” diyebilir. Ve zerreler ile şems arasında müzahame yoktur.

    Bütün mahlukat –bilhassa insanlarda ferdî olsun, nev’î olsun, şerif olsun, hasis olsun– ilim, irade, kudret itibarıyla Cenab-ı Hakk’ın tecellisine mazhardır. Her bir şey, her bir insan “Allah yanımdadır.” diyebilir. Bilhassa insanın zaafı, fakrı, aczi nisbetinde Cenab-ı Hakk’ın kurbiyeti ve her bir şeyin Cenab-ı Hak’la münasebeti olmakla beraber, o da münasebettardır. Ve gayr-ı mütenahî acz ve fakrı olan insan, gayr-ı mütenahî kudret ve gına ve azameti olan Cenab-ı Hak’la münasebeti ne kadar latîftir.

    Takdis ederiz o zatı ki en büyük lütfu en büyük azamete, en yüksek şefkati en yüksek ceberuta idhal ettiği gibi nihayetsiz kurbu nihayetsiz bu’d ile cem’edip zerreler ile şemsler arasında uhuvveti tesis etmiştir. Birbirine zıt olan bu şeyleri cem’etmekle derece-i azametini bir derece göstermiştir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! İmana ait bilgilerden sonra en lâzım ve en mühim a’mal-i salihadır. Salih amel ise maddî ve manevî hukuk-u ibada tecavüz etmemekle, hukukullahı da bihakkın îfa etmekten ibarettir.

    Ecnebilerden alınan maddî bilgiler, sanat ve terakkiyata ait ise lâzımdır. Sefahete dair ise muzırdır.

    اَللّٰهُمَّ يَا اَر۟حَمَ الرَّاحِمٖينَ اِر۟حَم۟ اُمَّةَ مُحَمَّدٍ عَلَي۟هِ الصَّلَاةُ وَ السَّلَامُ وَ نَوِّر۟ قُلُوبَ اُمَّةِ مُحَمَّدٍ عَلَي۟هِ الصَّلَاةُ وَ السَّلَامُ بِنُورِ ال۟اٖيمَانِ وَ ال۟قُر۟اٰنِ وَ نَوِّر۟ بُر۟هَانَ ال۟قُر۟اٰنِ وَ عَظِّم۟ شَرٖيعَةَ ال۟اِس۟لَامِ اٰمٖينَ


    1. *{Das ist wichtig (ehemmiyetli)}