Vierzehnter Blitz

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    17.31, 24 Temmuz 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 137355 numaralı sürüm ("'''Drittens:''' '''Der Qur'an spricht von den Gegebenheiten in allem Sein (maudjudat) lediglich um seines Schöpfers (Khaliq) willen, nicht um ihres bloßen Daseins (maudjudat) willen.''' In Anbetracht dessen lesen wir im Qur'an als wichtigstes über das Zeugnis (ahval), das die Welt (kainat) für ihren Schöpfer (Khaliq) ablegt. Was die Naturwissenschaft betrifft, so zieht sie den Schöpfer (Khaliq) nicht in Betracht." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    Diğer diller:

    der ein paar Tropfen aus dem großen Wunder (mu'djize-i kubra) beinhaltet.

    Vierzehnter Blitz

    Erster Tropfen:

    Die Beweise, die das Prophetentum Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, bestätigen, sind unzählbar. Es gibt sehr viele Bücher, die über die Meinungen von Forschern und anderen gebildeten Menschen darüber geschrieben worden sind. In meiner Wenigkeit habe ich dabei versucht, in meinem Werk mit dem Titel "Strahlenbündel ("Shua'at")", einige Strahlen dieser Sonne zu erläutern. In meinem zweiten Werk mit dem Titel "Blitzstrahlen ("Lemaat")" habe ich an die vierzig Beispiele dafür angeführt, dass der Qur'an ein Wunder (vudjuh-u i'djaz) ist. Eines dieser vierzig Aspekte seiner Wunderhaftigkeit liegt in seiner Prägnanz und dichterischen Schönheit (belaghat-i nazmiye), was ich in meinem Werk mit dem Titel "Kennzeichen des Wunders (Isharat-ul I'djaz)" näher erläutert habe. Interessenten kann ich diese drei Bücher nur empfehlen.

    Zweiter Tropfen:

    Der Qur'an, der, wie aus den vorausgegangenen Abhandlungen ersichtlich wird, von dem Schöpfer (Khaliq) der Erde und der Himmel geoffenbart wurde, um das Menschengeschlecht zu bessern und zu erziehen, hat sehr viele Aufgaben (vazife) und Ziele (maqam).

    Der Qur'an ist in der Tat die urewige Übersetzung (terdjüme-i ezeliye) der Schöpfung (kainat). Er ist das Sprachrohr der Wunderzeichen des Seins (ayat-i tekviniye), welche die Schöpfung in ihrer eigenen Sprache vorträgt. So wie er der Kommentator (tefsir) dieses Buches der Schöpfung (kitab-i alemin) ist, so ist er auch der Entdecker (kesh'shaf) der Schönen Namen Gottes (esma-i husna), die auf den Seiten (dieses Buches), der Erde und der Himmel, verborgen sind. Er ist die Sprache der unsichtbaren Welt (alem-i ghayb) in der sichtbaren Welt (alem-i shehadet). So wie er die Sonne in der Welt des Islam (alem-i Islam) ist, so ist er zugleich auch eine Landkarte der jenseitigen Welt (alem-i akhiret). Er ist ein Beweis (burhan) des Wesens (dhat), der Eigenschaften (sifat), der Namen (esma) und des Wirkens (shu'unat) Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) und Sein Übersetzer. Für das Menschengeschlecht ist er ein Gesetzbuch (sheriat), ein Buch der Weisheit (hikmet), als auch ein Gebetbuch (dua kitabi), ein Buch der Einladungen (davah) zum Gebet, ein Buch des Gottesdienstes (ibadet), ein Buch der Gebote Gottes (emir), ein Buch des Gottesgedenkens (dhikr), ein Buch des Nachsinnens (fikr); und wenn er auch rein äußerlich nur wie ein einziges Buch aussieht, so gilt er doch hinsichtlich des Wissens (fünun) und der Erkenntnis (ulum), die er umfasst, für Tausende von Büchern.

    Dritter Tropfen:

    Dieser Abschnitt umfasst sechs Punkte bezüglich der Erklärung des Wunders, das in den Wiederholungen im Qur'an liegt.

    Erster Punkt: Betrachtet man den Qur'an als ein Buch zum Gedenken Gottes (dhikr), ein Gebetbuch und ein Buch mit einer Einladung (davah) zum Gebet, so sind die Wiederholungen, die sich in seinen Suren finden, in diesem Sinne, beachtet man dabei ihre Rhetorik (belaghat), vollkommen treffend und pure Weisheit (hikmet). Denn die Absicht dahinter ist es, mit dem Gottesgedenken (dhikr) und mit dem Gebet (dua) einen Segen (sevab) und die Barmherzigkeit Gottes (merhamet-i Ilahiye) zu empfangen. Ist es doch bekannt, dass bei dergleichen Gelegenheiten in der Hauptsache Wiederholungen notwendig sind, sodass in gleichem Maße Segen (sevab) erworben und Barmherzigkeit (merhamet) empfangen wird. Überdies erleuchtet die Wiederholung des Gedenkens (dhikr) das Herz (qalb). Die Wiederholung eines Gebetes (dua) verleiht ihm mehr Nachdruck. Und selbst eine Einladung (davah) entfaltet ihre Wirkung, ihre Stärke entsprechend ihrer Wiederholung.

    Zweiter Punkt: Da der Qur'an für alle Schichten der Bevölkerung Anrede und Heilung zugleich ist, haben alle diese Schichten der Bevölkerung, ob sie nun hochintelligent oder völlig unbedarft, ob sie rechtschaffen oder rechtlos, ob sie Mystiker sind oder auch nicht, ein Recht darauf, an dieser göttlichen Ansprache teil zu haben und von dieser Apotheke des Allerbarmers (Rahman) ihr Heilmittel zu erhalten. In Wirklichkeit gelingt es jedoch nicht jedem, den Qur'an ständig und vollständig zu lesen. Darum sind die notwendigen Ziele und Zeugnisse besonders in langen Suren wiederholt worden, sodass jede Sure beinahe zu einem kleinen Qur'an wird, damit jeder mit Leichtigkeit jederzeit und wann immer er will durch das Lesen einer Sure den Segen des ganzen Qur'an bekommen kann. Die folgende ehrwürdige Ayah legt in der Tat diesen Sachverhalt (haqiqat) fest: وَ لَقَدْ يَسَّرْنَا الْقُرْاٰنَ لِلذِّكْرِ {"Und wir haben doch den Qur'an für das Gedenken (dhikr) leicht gemacht." (Sure 54, 17)}

    Dritter Punkt: Die leiblichen Bedürfnisse ändern sich mit dem Wechsel der Zeiten. Sie vermindern oder verstärken sich. So braucht man z.B. die Luft zu jeder Zeit. Das Bedürfnis nach Wasser stellt sich ein, wenn man Durst hat. Das Verlangen nach Nahrung meldet sich an jedem Tag. Das Bedürfnis nach Licht ist meistens ein Mal in der Woche notwendig. Und dergleichen mehr...

    Genauso auch sind die Zeiten für die geistigen Bedürfnisse verschieden und unterschiedlich. Für jeden Augenblick braucht man das Wort اللّٰهُ . Für jede Zeit بِسْمِ اللّٰهِ . Und jede Stunde ein Mal لاٰۤ اِلٰهَ اِلَّا اللّٰهُ . Und dergleichen mehr...

    Daher ist die Wiederholung der Ayat und bestimmter Ausdrücke eine Folge wiederholter Bedürfnisse. Sie ist ein Hinweis auf das starke Bedürfnis für solche Formeln (hukum).

    Vierter Punkt: Ihr wisst ja, dass der Qur'an die Grundsätze (esas) dieser festgefügten, großen Religion (metin din-i azim) und die Grundpfeiler (erkan) der Islamiyet festsetzt, weshalb er auch ein Buch ist, welches das Gesellschaftsleben der Menschen verändert. Es ist ja auch bekannt, dass derjenige, der an etwas festhalten will, deswegen ständige Wiederholungen braucht, um die Grundsätze, die er aufgestellt hat, aufs Schönste zu verwurzeln. So verfestigt sich das, was ständig wiederholt wird, wird nochmals bekräftigt und nicht wieder vergessen.

    Der Qur'an ist ein allumfassender, stets antwortbereiter Lehrer (murshid-i mudjib), der auf die Fragen, die ihm von verschiedenen Schichten der Bevölkerung in Wort oder Tat gestellt werden, stets die erforderlichen Antworten gibt. Dabei ist es ja bekannt, dass immer wenn die Fragen wiederholt werden, sich auch die Antworten wiederholen.

    Fünfter Punkt: Ihr wisst ja, dass der Qur'an sehr wichtige Themen behandelt. Er ruft die Herzen (qalb) auf (davah), den Glauben (iman) auch zu praktiziern. Er spricht Themen an, die besonders feinsinnige Wahrheiten (haqiqat) betreffen und gibt so Denkanstöße, um den Verstand zur Erkenntnis (marifet) zu führen und die Aufmerksamkeit zu wecken. Daher ist es notwendig, um diese Thematik, diese feinsinnigen Wahrheiten (haqaiq) in die Gedanken (efkar) einzupflanzen und in den Herzen (qalb) zu verwurzeln, sie in verschiedenen Suren auf unterschiedliche Weise zu wiederholen.

    Sechster Punkt: Ihr wisst ja, dass es für jede Ayah eine äußerliche (dhahir) Bedeutung und eine innerliche (batin) Bedeutung gibt, wobei sie zugleich auch als ein Maßstab und als eine Informationsquelle dienen kann.Und dabei kann man ein jedes Gleichnis unter sehr verschiedenen Aspekten für die Rechtsprechung, für eine Nutzanwendung oder einen bestimmten Zweck verwenden. Und daher kann dieselbe Ayah an verschiedenen Stellen in unterschiedlichen Zusammenhängen für verschiedene praktische Anwendungen erwähnt werden. Auch wenn sie dabei äußerlich als eine Wiederholung erscheint, ist das aus diesem Grunde in Wahrheit keine Wiederholung.

    Vierter Tropfen:

    Wir wollen hier in sechs Anmerkungen den Grad der Wunderhaftigkeit erläutern, auf den der Qur'an bei naturwissenschaftlichen Fragestellungen (mesail-i kavniye) in einem Fall durch eine Auslassung (ihmal), in einem anderen Fall auf hermeneutische Weise (ibham) und in wieder einem anderen Fall durch eine Zusammenfassung (idjmal) hinweist.

    Erste Anmerkung:

    Frage: Warum wird die Welt (kainat) im Qur'an nicht so erklärt, wie die westliche Philosophie (hikmet) und ihre Naturwissenschaften (felsefe) dies tun?

    Antwort: Die Philosophie hat sich auf dem Pfade der Wahrheit (haqiqat) verirrt, betrachtet die Welt (kainat) nur noch in der Funktion eines Nomens (mana-yi ismiyle) und stellt die Welt im Namen der Welt in Dienst. Was aber den Qur'an betrifft, so ist er von dem Wahrhaftigen (Haq) in Wahrheit herabgesandt worden und führt zur Wahrheit (haqiqat) hin. Er betrachtet alles Sein (maudjudat) nur in der Funktion einer Präposition (mana-yi harf) und stellt es im Namen seines Schöpfers (Khaliq) in Dienst.

    Frage: Warum werden das Wesen der hohen und niedrigen (ulvi ve süfli) Himmelskörper, ihre Formen und ihre Bahnen, nicht so erklärt, wie die Naturwissenschaft (fennin beyanat) das tut, sodass (dies alles) im Bereich der Hermeneutik (mubhem) stecken bleibt?

    Antwort: Bei dergleichen Themen ist die Hermeneutik (ibham) von ganz besonderer Bedeutung. Und auch eine (kurze) Zusammenfassung (idjmal) ist dabei schöner und besser. Denn der Qur'an spricht über den Kosmos als nur zweitrangig und nebensächlich im Sinne einer Schlussfolgerung hinsichtlich des Wesens und der Eigenschaften Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq'in zatina, sifatina). Denn die erste Bedingung einer Schlussfolgerung ist die, dass die Beweishilfsmittel klarer und verständlicher sein muss, als das, was bewiesen werden soll. Wenn er nach dem Wunsch der Wissenschaftler (fendjilerin ishtihasi) gesagt hätte: "Betrachtet die Erde in ihrer Bahn um die Sonne, wie sie dort in der Mitte ruht und versteht so die Größe Gottes (Allah'in azameti)!", so wäre dieser Beweis (für die Größe Gottes) noch geheimsinniger als die Behauptung selbst. Die meisten Menschen hätten dann (diese Behauptung) in all den vegangenen Zeitepochen bestritten (inkar), weil sie sie nicht verstehen konnten.

    Im Gegensatz dazu ist es jedoch notwendig, zu Zeiten der Unterweisung und der Rechtleitung (irshad ve hidayet) den Grad des Verständnisses (fehim) der einfachen Leute zu berücksichtigen und sich dementsprechend auszudrücken.Darüber hinaus bleibt hier eine Minderheit (der Gelehrten) nicht ausgeschlossen, wenn auch (die Unterweisung) sich an eine Mehrheit wendet. Denn auch (die Minderheit) zieht ihren Nutzen daraus. Kehrt man hingegen den Sachverhalt um, so bleibt nun die Mehrheit ausgeschlossen.Denn sie kann daraus keinen Nutzen ziehen, da ja ihr Verständnis (fehim) nur begrenzt ist.

    Und zweitens: Es gehört zu den Besonderheiten in der Beredsamkeit bei der Unterweisung (belaghat-i irshadiye), dass bei der Betrachtungsweise das einfache Volk, die Gefühle der Allgemeinheit und das Verständnis der Leute angemessen berücksichtigt werden muss, damit seine Augen nicht davor zurückschaudern und es in seinen Vorstellungen (fikr) nicht zögert, sie anzunehmen.Daher ist die treffendste Ansprache an das Volk die offensichtliche, einfache und leicht verständliche, damit es durch sie nicht überfordert wird. Sie muss kurz sein, damit es ihrer nicht überdrüssig wird. Und sie muss prägnant sein, damit es von überflüssigen Ausführungen nicht gelangweilt wird.

    Drittens: Der Qur'an spricht von den Gegebenheiten in allem Sein (maudjudat) lediglich um seines Schöpfers (Khaliq) willen, nicht um ihres bloßen Daseins (maudjudat) willen. In Anbetracht dessen lesen wir im Qur'an als wichtigstes über das Zeugnis (ahval), das die Welt (kainat) für ihren Schöpfer (Khaliq) ablegt. Was die Naturwissenschaft betrifft, so zieht sie den Schöpfer (Khaliq) nicht in Betracht.

    Ve keza Kur’an bütün insanlara hitap eder. Ve ekseriyetin fehmini müraat eder ki tahkiki bir marifet sahibi olsunlar. Fen ise yalnız fenciler ile konuşur. Avamı nazara almıyor. Avam taklitte kalıyor. Bu itibarla fennin tafsilatını ihmal veya ibham, maslahat-ı âmme ve menfaat-i umumiyeye nazaran ayn-ı isabet ve ayn-ı hikmettir.

    Ve râbian: Kur’an, bütün zamanları tenvir ve bütün insanları irşad eden bir kitaptır. Bu itibarla irşadın belâgatı icabınca ekseriyeti, nazarlarında bedihî olan meselelere karşı mükâbereye, mugalataya îka ve icbar etmemek lâzımdır. Ve onlarca mahsûs, meşhud, maruf olan bir şeyi lüzumsuz yerde tağyir etmemek lâzımdır.

    Ve keza vazife-i asliyece ekseriyete lâzım olmayan şeyin ihmal veya icmali lâzımdır. Mesele, şemsin zatından, mahiyetinden bahsetmek değildir. Ancak âlemi tenvir etmekle, hilkatin nizam merkezi ve âleme mihver olması gibi hârika şeyleri ihtiva eden vazifesinden bahsetmekle, Hâlık’ın azamet-i kudretini efkâr-ı âmmeye ibraz etmektir.

    İkinci Nükte: وَجَعَل۟نَا ( الشَّم۟سَ ) سِرَاجًا

    S: Ne için şems “sirac”la tavsif edilmiştir. Halbuki ehl-i fence şems, arza tabi değildir ki ona sirac olsun. Belki arz ile seyyarat kendisine tabi olan bir merkezdir?

    C: “Sirac” tabiri şöyle bir tasvire işarettir ki: Âlem bir saray gibidir. Mevcudatı, o sarayın müştemilatı, tezyinatı makamında olduğu gibi şems de o saray halkını tenvir eden İlahî bir lüküstür.

    Ve keza “sirac” tabiri Cenab-ı Hakk’ın rububiyetinden doğan vüs’at-i rahmetine ve o rahmet içinde derece-i in’am ve ihsanına bir ihtar ve azamet-i saltanatı içinde vahdaniyetine bir ilandır ki müşriklerin mabud ittihaz ettikleri kocaman şems, âlem sarayında lüküs vazifesiyle muvazzaf, musahhar bir memur ve bir hizmetkârdır. Malûmdur ki lamba hizmetini gören camid bir şeyin ibadete, yani mabud olmaya hiç liyakati var mıdır?

    Üçüncü Nükte: Kur’an’ın takip ettiği makasıd-ı esasiye ve anâsır-ı asliye: Ubudiyetle tevhid, risalet, haşir, adalet olmak üzere dörttür. Diğer bahsettiği meseleler ancak bu maksatlara vesilelerdir. Bu itibarla vesilelerde yapılacak tafsilat, ol babdaki kavaide muhaliftir. Çünkü malayani ile iştigal, maksadı geri bırakıyor. Bunun içindir ki bazı mesail-i kevniyede Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan ihmal veya ibham veya icmal yapmıştır.

    Ve keza Kur’an’ın muhataplarından kısm-ı ekseri avamdır. Avam sınıfının hakaik-i İlahiyenin ince ve müşkül kısmına fehimleri kādir değildir. Ancak temsil ve icmaller ile fehimlerine yakınlaştırmak lâzımdır. Bunun içindir ki Kur’an, kesret ile temsilleri zikrediyor. Ve istikbalde keşfedilecek bazı mesailde de icmal yapıyor.

    Dördüncü Nükte: Bu nükte mütercim tarafından tayyedilmiştir.

    Beşinci Nükte: Müellif-i muhteremi tarafından tayyedilmiştir.

    ALTINCI KATRE

    Kur’an başka kelâmlar ile mukayese edilmez. Aralarında münasebet yoktur. Evet kelâmın ulviyetine, kuvvetine, hüsnüne, cemaline kuvvet veren; mütekellim, muhatap, maksat, makam olmak üzere dört şeydir. Ediblerin zannettikleri gibi yalnız makam değildir. Demek, bir kelâmın derece-i kuvvetini anlamak istediğin zaman; kāiline, muhatabına, gayesine, mevzuuna bak. Bunların dereceleri nisbetinde kelâmın derecesi anlaşılır.

    Evet mesela, o kelâm emir veya nehiy olursa irade ve kudreti tazammun ettiğinden derecesine göre tezauf ediyor. Mesela, Kur’an’ın يَٓا اَر۟ضُ اب۟لَعٖى مَٓاءَكِ وَيَا سَمَٓاءُ اَق۟لِعٖى âyetiyle, sema ve arza verdiği emrin tazammun ettiği yüksek ve kat’î irade ve kudret ile derhal semaî sehab çekilir, arz da suyunu yutar.

    Ve keza arz ve semaya اِئ۟تِيَا طَو۟عًا اَو۟ كَر۟هًا âyetiyle verilen emri itaatle kabul etmelerinden, o emirdeki irade ve kudretin derece-i kuvveti ve dolayısıyla kelâmın derece-i ulviyeti tebarüz eder. Fakat insanların camidata verdikleri emirler, mütekellimindeki irade ve kudretin zafiyeti nisbetinde ruhsuz, hayalî hezeyanlardan farkları yoktur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Cenab-ı Hakk’ın “A’lem, Ekber, Erham, Ahsen” gibi esma ve sıfât ve ef’alinde kullanılan ism-i tafdil tevhide naks değildir. Çünkü maksat, bizzat ve hakiki bir mevsufu gayr-ı hakiki veya aklî bir imkânla veya vehmî bir mevsufa tafdil etmektir.

    Ve keza izzet-i İlahiyeye de münafî değildir. Çünkü maksat, sıfât ve ahval-i İlahiye ile mahlukatın sıfât ve ef’ali arasında bir muvazene yapmak değildir. Yani ikisini bir seviyede tuttuğundan sonra, bunu ona tafdil etmek değildir ki sıfât-ı İlahiyeye bir naks olsun.

    Evet masnuattaki kemalât, Cenab-ı Hakk’ın kemalinden in’ikas eden bir gölge olduğuna nazaran masnuat, sıfât-ı İlahiye ile muvazene hakkına mâlik değildir.