Translations:Yirmi Dördüncü Söz/387/de
Der Allweise Schöpfer (Fatir-i Hakîm) nimmt ihre Gebete der beabsichtigten Meinung (manevi dualar) entsprechend an, indem Er den Samen eine Art Flügelchen oder Fallschirmchen von kleinen Federchen gibt, womit sie in alle Richtungen fliegen und sich verbreiten. Im Namen ihrer Gattung lässt Er sie Seine Namen vortragen, (wie die meisten der dornigen Pflanzen und ein Teil der Samen der gelben Blumen). Einem Teil (der Pflanzen) verleiht Er (Früchte) von schönem (fruchtigen) Fleisch, das die Menschen nötig haben und gerne mögen. Er lässt den Menschen ihnen dienlich sein, sodass dieser sie überall anbaut. Manche Samenarten sind unverdaulich und hart wie Knochen. Er überzieht sie mit dem Fruchtfleisch, welches dann die Tiere fressen, und so diese Samen in verschiedene Richtungen verbreiten. Er verleiht manchen auch Häkchen, die sich an jeden anheften, der sie berührt. So kommen sie wieder in eine neue Gegend und pflanzen dort die Fahne ihrer Gattung ein. Sie stellen die einzigartigen Kunstwerke des glorreichen Meisters (Sani-i Dhu'lDjelal) aus. Einem anderen Teil, wie z.B. einer Pflanzenart, die man "Spritzgurke" nennt, verleiht Er die Kraft einer Schrotflinte. Ist ihre Reifezeit gekommen, fällt ihre Frucht, die Gurke, ab und verschießt ihre Samen wie Schrotkörner mehrere Meter im Umkreis und sät sie (auf diese Weise aus). Sie arbeiten dafür, dass die Leute des majestätischen Schöpfers (Fatir-i Dhu'lDjelal) in vielen Sprachen gedenken und Ihn lobpreisen. Finde noch andere, ähnliche Beispiele.