Translations:Otuz İkinci Söz/810/de

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    11.52, 12 Şubat 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 75646 numaralı sürüm ("Und weiter sagt der Glaube: "Diese Welt ist zwar eine vergängliche (fani), doch sie ist zugleich der Acker für die Bedarfsgüter einer ewigen Welt. Zwar ist sie flüchtig und nur vorübergehend, doch bringt sie bleibende Früchte hervor. Sie zeigt uns, wie in ihr die unvergänglich bleibenden Namen eines beständig bleibenden Herrn (baqi bir dhat) Gestalt gewinnen. Und ihrer Freuden sind zwar nur wenige und es gibt viel Leiden in ihr, doch die Gnadenga..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    Und weiter sagt der Glaube: "Diese Welt ist zwar eine vergängliche (fani), doch sie ist zugleich der Acker für die Bedarfsgüter einer ewigen Welt. Zwar ist sie flüchtig und nur vorübergehend, doch bringt sie bleibende Früchte hervor. Sie zeigt uns, wie in ihr die unvergänglich bleibenden Namen eines beständig bleibenden Herrn (baqi bir dhat) Gestalt gewinnen. Und ihrer Freuden sind zwar nur wenige und es gibt viel Leiden in ihr, doch die Gnadengaben des barmherzigen Erbarmers (Rahman-i Rahîm) sind unvergängliche, echte Freuden. Was aber die Leiden betrifft, so bringen sie in Anbetracht des Lohnes Freuden für die Seele hervor.

      Im übrigen genügt der Rahmen des Erlaubten für alle die Genüsse und Freuden und all das Wohlbehagen von Geist (ruh), Herz (qalb) und Seele (nefs). Überschreite nicht den Rahmen des Erlaubten! Denn außerhalb dieses Rahmens zieht ein einziges Vergnügen manchmal tausend Leiden nach sich. Es ist außerdem auch noch der Grund für den Verlust der Gnadengaben des Erbarmers, welche die wahren und immerwährenden Freuden sind.