Vierzehnter Blitz

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    11.08, 19 Şubat 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 78005 numaralı sürüm ("Als ich dann später Astronomie studierte, wurde mir klar, dass Leute, die wie meine Mutter diese Dinge wiederholten, eine Metapher für wahr hielten. Denn der weite Zirkel, den der Tierkreis um die Sonne formt, und der Kreis mit den Häusern des Mondes überschneiden einander und bilden so einen Bogen. Die subtile Metapher der Astronomen nennt die beiden Kreisbahnen die beiden Schlangen. Die Punkte, in denen sie einander schneiden, werden der Kopf und d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    Vierzehnter Blitz

    Besteht aus zwei Kapiteln.

    Erste Kapitel

    Das ist eine Antwort auf zwei Fragen.

    Im Namen dessen, der gepriesen sei. Und fürwahr, es gibt kein Ding, das nicht lobend ihn preist." (Sure 17, 44)

    {"Friede sei mit Euch und das Erbarmen Gottes und Sein Segen."}

    Lieber, getreuer Mitbruder Re'fet Bey!

    Die Antwort auf die Frage nach dem Stier und dem Fisch, die du mir gestellt hast, ist in verschiedenen Teilen der Risale-i Nur zu finden. Fragen dieser Art sind im "Dritten Ast" des "Vierundzwanzigsten Wortes" in Übereinstimmung mit zwölf wichtigen Regeln, "Die Zwölf Pfeiler" genannt, bereits erklärt worden. Jede dieser Regeln ist eine Richtlinie und bezieht sich auf Ausdeutungen in den verschiedenen Hadithen. Es sind wichtige Grundsätze, die der Zerstreuung von Zweifeln dienen, wie sie sich bezüglich dieser Hadithe ergeben. Leider gibt es im Augenblick einige Dinge, die mich davon abhalten, mich - außer den Dingen, die mir am Herzen liegen - auch noch mit wissenschaftlichen Themen zu befassen. Ich kann dir daher leider nicht im Sinne deiner Frage antworten. Wann immer mir etwas in meinem Herzen eingegeben wird, muss ich mich damit beschäftigen. Auf einige dieser Fragen gibt es eine Antwort, weil sie in Übereinstimmung (tevafuq) sind mit dem, was in meinem Herzen (geschieht). Sei also deswegen nicht beleidigt! Aus diesem Grunde kann ich nicht alle Fragen so beantworten, wie es sich gehört. Lass mich also für dieses Mal ganz kurz deine Frage beantworten!

    Du schreibst dieses Mal zu deiner Frage:

    "Die Hodjas sagen: Die Erde ruht auf einem Stier und einem Fisch. Dabei behaupten doch die Astronomen, dass sie wie ein Stern durch das All reist. Da gibt es weder einen Stier noch einen Fisch."

    Antwort: Persönlichkeiten wie Ibn Abbas, mit dem Gott zufrieden sein möge, stützen sich auf eine Echte Überlieferung (sahih bir rivayet), wonach der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, gefragt wurde: "Worauf ruht die Welt?" Da geruhte er zu antworten: عَلَى الثَّوْرِ وَالْحُوتِ {"Auf einem Stier und einem Fisch."}

    Nach der einen Überlieferung soll er einmal عَلَى الثَّوْرِ {"auf einem Stier"} ein andermal عَلَى الْحُوتِ {"auf einem Fisch"} haben.

    Ein Teil der Kenner der Hadithe (Muhaddith) schrieben sie dem Aberglauben und den Erzählungen zu, welche sich die alten Israeliten überliefert haben (= Israiliyat). Besonders jene Gelehrten unter ihnen, die zum Islam übergetreten waren, schrieben was sie über "den Stier und den Fisch" in alten Büchern gelesen hatten, diesen Hadithen zu und veränderten dabei deren Bedeutung in seltsamer Weise.

    Ich will hier aber nun im Zusammenhang mit deiner Frage die "Drei Grundsätze" und die "Drei Aspekte" ganz kurz erklären.

    Erster Grundsatz:

    Nachdem ein Teil der Gelehrten unter den alten Israeliten zum Islam übergetreten war, wurde auch ihr damaliges Wissen in die islamische (Überlieferung) übernommen und dem Islam zugeschrieben. Doch gab es Fehler in dieser antiken Überlieferung, die eindeutig dort zu suchen sind und nicht zur Islamiyet gehören.

    Zweiter Grundsatz:

    In Vergleichen und Metaphern wurden sie von ihren Edlen an das einfache Volk weitergegeben, sodass sie aus der Hand der Gelehrten in die Hände der Unwissenden gelangten, wo man mit dem Ablauf der Zeit schließlich glaubte, sie seien wörtlich für wahr zu nehmen.

    So gab es z.B. als ich noch ein Kind war einmal eine Mondfinsternis. Da sagte ich zu meiner Mutter: "Warum ist der Mond so geworden?" Da antwortete sie mir: "Eine Schlange hat ihn aufgefressen." Da sagte ich: "Ich kann ihn aber doch noch sehen." Sie antwortete wieder: "Die Schlangen dort droben sind wie Glas. Man kann noch die Dinge in ihnen erkennen!" Ich habe die Erinnerung an meine Kindheit noch lange Zeit danach bewahrt. Wenn ich darüber nachdachte, so fragte ich mich: "Wie konnten nur ernst zu nehmende Leute, wie meine Mutter, einen so irrigen Aberglauben wiederholen?"

    Als ich dann später Astronomie studierte, wurde mir klar, dass Leute, die wie meine Mutter diese Dinge wiederholten, eine Metapher für wahr hielten. Denn der weite Zirkel, den der Tierkreis um die Sonne formt, und der Kreis mit den Häusern des Mondes überschneiden einander und bilden so einen Bogen. Die subtile Metapher der Astronomen nennt die beiden Kreisbahnen die beiden Schlangen. Die Punkte, in denen sie einander schneiden, werden der Kopf und der Schwanz des Drachens genannt.

    Stehen bei Vollmond Sonne und Mond an Kopf und Schwanz des Drachens einander gegenüber, mit der Erde in der Mitte, so entsteht eine Opposition. Die Erde geht gleichsam zwischen beiden hindurch und so kommt es zu einer Eklipse des Mondes. Der obigen Metapher entsprechend tritt nun der Mond in den Kopf des Drachens ein.

    Als aber nun diese Metapher der hochgebildeten Gelehrten in die Sprache des einfachen Volkes überging, bildete sich im Laufe der Zeit ein riesiger Drache, der den Mond verschlang.

    So wurden denn Sevr (der Stier) und Hut (der Fisch), zwei bedeutenden Engeln, einer heiligen und subtilen Metapher, einem bedeutungsvollen Hinweis entsprechend, die Namen "Stier" und "Fisch" verliehen. Als aber dann diese Metapher für eine Wahrheit von der heiligen und erhabenen Sprache des Prophetentums (lisan-i nubuvvet) in die Sprache des einfachen Volkes überging, nahm sie die Gestalt eines wirklich riesengroßen Stieres und eines fürchterlich großen Fisches an.

    Dritter Grundsatz:

    So wie der Qur'an Allegorien (muteshabihat) enthält und durch sie dem einfachen Volk mit Vergleichen und Metaphern über sehr tiefe Dinge unterweist, so finden sich auch in den Hadithen Allegorien, die sehr tiefe Wahrheiten mit vertrauten Vergleichen zum Ausdruck bringen.

    So wurde z.B. einmal in Gegenwart des Propheten, wie wir das schon in ein, zwei Abhandlungen beschrieben haben, ein tiefes Grollen vernommen. Da geruhte er zu sagen: "Dies ist das Geräusch des Steins, der schon seit 70 Jahren hinabgerollt und in diesem Augenblick auf dem Grunde der Hölle aufgeschlagen ist." Ein paar Minuten später kam jemand, der berichtete: "Der bekannte Heuchler (munafiq) ist im Alter von 70 Jahren verstorben." (So bestätigte er) eine Wahrheit, die der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, mit einem besonders treffenden Beispiel angekündigt hatte.

    Für heute sollen "drei Aspekte" als Antwort auf deine Frage erklärt werden.

    Erstens:

    So wie Gott der Gerechte vier Engel, unter ihnen Nasr (der Adler) und Sevr (der Stier), zu Trägern des Himmlischen Thrones (Hamele-i Arsh ve Semevat) bestimmte, um das Reich seiner königlichen Herrschaft (saltanat-i rububiyet) zu überwachen, so bestimmte Er auch zwei Engel, um die Erde zu überwachen und zu tragen, die der kleinere Bruder des Himmels und eine Schwester der Planeten ist. Der Name des einen Engels ist Sevr (der Stier) und der Name des anderen ist Hut (der Fisch). Und das Geheimnis, warum ihnen diese Namen gegeben worden sind, ist folgendes:

    Der (größte) Teil unseres Globus (ist von Meeren bedeckt) und wird das Wasser genannt. Dieser Teil wird von Fischen bevölkert. Der (kleinere) Teil (ragt aus dem Wasser heraus und) wird das Land genannt. Den Teil, den wir das Land (nennen), bevölkern die Stiere, die dem Menschen in der Landwirtschaft als Mittel seines Lebensunterhaltes (dienen) und auf deren Schultern (sie ruht). Da die beiden Engel, denen die Erde anvertraut ist, sowohl Kommandant als auch Beobachter sind, müssen sie sicherlich auch eine Art Beziehung zu den Stieren und zu den Fischen haben. Ja die Engel werden sogar im Engelreich (alem-i melekut) und im Reich der Träume und der Abbilder (alem-i misal) وَالْعِلْمُ عِنْدَ اللّٰهِ {"Und das Wissen ist bei Gott."} in der Form eines Stieres und eines Fisches dargestellt.

    (*[1])

    Dies also ist der Grund dafür, warum in dieser Wunder verkündenden Sprache des Propheten in Anlehnung und mit Hinweis auf eine solche Beziehung und im Zusammenhang mit diesen beiden so bedeutenden Arten der Schöpfung der Erde gesagt wurde اَلْاَرْضُ عَلَى الثَّوْرِ وَالْحُوتِ {"Die Erde ruht auf einem Stier und auf einem Fisch."} Auf eine derart tiefsinnige Weise fasste er eine Wahrheit in sich zusammen, die sonst Thema für eine ganze Seite gewesen wäre und gab ihr in einem einzigen Satz einen besonders schönen und kurzen Ausdruck...

    Zweiter Aspekt:

    Wenn man z.B. fragt: "Worauf stützt sich dieses Königreich und seine Regierung?" so lautet die Antwort: عَلَى السَّيْفِ وَالْقَلَمِ {"Auf die Feder und das Schwert."} Das heißt: "Es stützt sich auf das tapfere und mächtige Schwert seiner Soldaten und auf die entschlossene und rechtschaffene Feder seiner Beamten."

    In gleicher Weise kann man, da ja die Erde die Wohnstatt der Tiere und der Befehlshaber über die Tiere der Mensch ist, und die Quelle des Lebensunterhaltes des größten Teils derjenigen unter den Menschen, die die Küsten bewohnen, der Fisch ist, und der Lebensunterhalt jenes Teils, der nicht an der Küste wohnt aus der Landwirtschaft kommt und auf den Schultern der Stiere ruht, und da zudem noch ein bedeutender Teil des Handelsgutes der Fisch ist, da sich also nun mit Sicherheit ein Staat auf das Schwert und die Feder stützt, so kann man auch sagen, dass die Erde auf dem Stier und dem Fisch ruht. Denn wann immer die Ochsen nicht arbeiten und der Fisch nicht Millionen von Eiern legt, könnte der Mensch nicht mehr leben. Das Leben käme zum Stillstand und der allweise Schöpfer (Khaliq-i Hakîm) würde die Erde zerstören.

    So hat denn der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, mit seiner höchst wunderbaren, erhabenen und weisheitsvollen Antwort اَلْاَرْضُ عَلَى الثَّوْرِ وَالْحُوتِ {"Die Erde ruht auf dem Stier und dem Fisch."} uns in zwei Worten eine umfangreiche Lektion erteilt, indem er uns lehrte, wie eng ineinander verflochten das Leben der Menschen mit dem Leben (so vieler) Tierarten ist.

    Dritter Aspekt:

    Nach der alten (geozentrischen) Kosmologie bewegt sich die Sonne (durch den Tierkreis). Und alle dreißig Grad durchläuft die Sonne jeweils ein Sternbild. Verbindet man die einzelnen Sterne eines Zeichens untereinander mit angenommenen Linien, so entstehen bestimmte Konstellationen und es formt sich hier die Gestalt eines Löwen, dort einer Waage, ein andermal erscheint die Form eines Stieres (Sevr), dann wieder die Form eines Fisches (Hut). Je nach den verschiedenen Konstellationen wurden also den Sternbildern diese Namen gegeben.

    Doch entsprechend unserer heutigen (heliozentrischen) Astronomie bewegt sich die Sonne nicht. Die Sternbilder wurden inhaltslos, nutzlos, arbeitslos. Denn anstelle der Sonne bewegt sich jetzt die Erde. Da dies aber nun einmal so ist, muss man nun an Stelle dieser hohlen, untätigen Sternbilder und an Stelle dieses nutzlos gewordenen Sternzeichens diese Sternbilder im kleinen Format auf dem Jahreskreis der Erde bilden. So werden die himmlischen Konstellationen vom Jahreskreis der Erde aus dargestellt und in jedem Monat befindet sich die Erde im Schatten und Gleichnis eines dieser himmlischen Bilder. Es scheint so, als ob die himmlischen Konstellationen im Jahreskreis der Erde wie in einem Spiegel dargestellt würden.

    Deshalb also sagte nun der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, wie wir bereits oben erwähnt haben einmal {"Auf dem Stier."} und ein andermal sagte er {"Auf dem Fisch."} In der Tat sagte er in dieser wunderbaren Sprache seines Prophetentums, indem er eine überaus tiefe Wahrheit andeutete, die erst in künftigen Jahrhunderten verstanden werden würde, das eine Mal {"Auf dem Fisch."} weil sich die Erde im Zeitpunkt der Fragestellung gleichsam im Sternbild des Fisches befand. Als man ihn zwei Monate später noch einmal befragte, sagte er:{"Auf dem Stier."}

    So deutete er denn auf eine überaus erhabene Wahrheit hin, die erst in einer fernen Zukunft würde verstanden werden. Und indem er auf die Aufgaben der Erde verwies, ihre Bewegungen und ihre Reise und darauf, dass die Sternbilder im Hinblick auf die Sonne hohl und ohne Gäste sind, und dass die Sternbilder, die tatsächlich wirksam sind im Jahreskreis der Erde liegen, und dass es die Erde ist, die sich bewegt und ihre Aufgabe in den Sternzeichen verrichtet, sagte er: {"Auf dem Stier und dem Fisch."} {"Und Gott weiß am besten, was richtig ist."}

    Diese außergewöhnlichen Geschichten in einigen islamischen Büchern, wie sie über jeden Verstand hinausgehen, sind entweder Israiliyat oder Allegorien oder Auslegungen einiger Muhaddith, die einige Leute in ihrer Achtlosigkeit für Hadith gehalten und dem Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, zugeschrieben hatten.

    Oh Herr, ziehe uns nicht zur Rechenschaft für das, was wir versäumt oder vergessen haben!" (Sure 2, 286)

    "Gepriesen seist Du! Kein Wissen haben wir, außer dem, das Du uns gelehrt hast. Denn Du bist der Allwissende, der Allweise." (Sure 2, 32)

    İKİNCİ SUAL:

    Âl-i Abâ hakkındadır.

    Kardeşim, Âl-i Abâ hakkındaki cevapsız kalan sualinizin çok hikmetlerinden yalnız bir tek hikmeti söylenecek. Şöyle ki: Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm, giydiği mübarek abâsını, Hazret-i Ali (ra) ve Hazret-i Fatıma (r.anha) ve Hazret-i Hasan ve Hüseyin’in (r.anhüma) üstlerine örtmesi ve onlara bu suretle لِيُذ۟هِبَ عَن۟كُمُ الرِّج۟سَ اَه۟لَ ال۟بَي۟تِ وَيُطَهِّرَكُم۟ تَط۟هٖيرًا âyetiyle dua etmesinin esrarı ve hikmetleri var. Sırlarından bahsetmeyeceğiz. Yalnız vazife-i risalete taalluk eden bir hikmeti şudur ki:

    Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm, gayb-aşina ve istikbalbîn nazar-ı nübüvvetle otuz kırk sene sonra sahabeler ve tabiînler içinde mühim fitneler olup kan döküleceğini görmüş. İçinde en mümtaz şahsiyetler, abâsı altında olan o üç şahsiyet olduğunu müşahede etmiş. Hazret-i Ali’yi (ra) ümmet nazarında tathir ve tebrie etmek ve Hazret-i Hüseyin’i (ra) taziye ve teselli etmek ve Hazret-i Hasan’ı (ra) tebrik etmek ve musalaha ile mühim bir fitneyi kaldırmakla şerefini ve ümmete azîm faydasını ilan etmek ve Hazret-i Fatıma’nın zürriyetinin tahir ve müşerref olacağını ve Ehl-i Beyt unvan-ı âlîsine lâyık olacaklarını ilan etmek için o dört şahsa kendiyle beraber “Hamse-i Âl-i Abâ” unvanını bahşeden o abâyı örtmüştür.

    Evet, çendan Hazret-i Ali (ra) halife-i bi’l-hak idi. Fakat dökülen kanlar çok ehemmiyetli olduğundan ümmet nazarında tebriesi ve beraeti, vazife-i risalet hasebiyle ehemmiyetli olduğundan, Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm, o suretle onu tebrie ediyor. Onu tenkit ve tahtie ve tadlil eden Haricîleri ve Emevîlerin mütecaviz taraftarlarını sükûta davet ediyor. Evet, Haricîler ve Emevîlerin müfrit taraftarları Hazret-i Ali (ra) hakkındaki tefritleri ve tadlilleri ve Hazret-i Hüseyin’in (ra) gayet feci ciğersûz hâdisesiyle Şîaların ifratları ve bid’aları ve Şeyheyn’den teberrileri, ehl-i İslâm’a çok zararlı düşmüştür.

    İşte bu abâ ve dua ile Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm, Hazret-i Ali (ra) ve Hazret-i Hüseyin’i (ra) mes’uliyetten ve ittihamdan ve ümmetini onlar hakkında sû-i zandan kurtardığı gibi Hazret-i Hasan’ı (ra) yaptığı musalaha ile ümmete ettiği iyiliğini vazife-i risalet noktasında tebrik ediyor ve Hazret-i Fatıma’nın (r.anha) zürriyetinin nesl-i mübareği, âlem-i İslâm’da Ehl-i Beyt unvanını alarak âlî bir şeref kazanacaklarını ve Hazret-i Fatıma (r.anha) اِنّٖٓى اُعٖيذُهَا بِكَ وَذُرِّيَّتَهَا مِنَ الشَّي۟طَانِ الرَّجٖيمِ diyen Hazret-i Meryem’in validesi gibi zürriyetçe çok müşerref olacağını ilan ediyor.

    اَللّٰهُمَّ صَلِّ عَلٰى سَيِّدِنَا مُحَمَّدٍ وَعَلٰى اٰلِهِ الطَّيِّبٖينَ الطَّاهِرٖينَ ال۟اَب۟رَارِ وَعَلٰى اَص۟حَابِهِ ال۟مُجَاهِدٖينَ ال۟مُك۟رَمٖينَ ال۟اَخ۟يَارِ اٰمٖينَ

    İkinci Makam

    بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ in binler esrarından altı sırrına dairdir.

    İhtar: Besmele’nin rahmet noktasında parlak bir nuru, sönük aklıma uzaktan göründü. Onu, kendi nefsim için nota suretinde kaydetmek istedim. Ve yirmi otuz kadar sırlar ile o nurun etrafında bir daire çevirmek ile avlamak ve zapt etmek arzu ettim. Fakat maatteessüf şimdilik o arzuma tam muvaffak olamadım. Yirmi otuzdan beş altıya indi.

    “Ey insan!” dediğim vakit nefsimi murad ediyorum. Bu ders kendi nefsime has iken ruhen benimle münasebettar ve nefsi nefsimden daha hüşyar zatlara belki medar-ı istifade olur niyetiyle, On Dördüncü Lem’a’nın İkinci Makamı olarak müdakkik kardeşlerimin tasviplerine havale ediyorum. Bu ders akıldan ziyade kalbe bakar, delilden ziyade zevke nâzırdır.

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ

    قَالَت۟ يَٓا اَيُّهَا ال۟مَلَؤُا اِنّٖٓى اُل۟قِىَ اِلَىَّ كِتَابٌ كَرٖيمٌ ۝ اِنَّهُ مِن۟ سُلَي۟مٰنَ وَ اِنَّهُ بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ

    Şu makamda birkaç sır zikredilecektir.

    Birinci Sır

    Bismillahirrahmanirrahîm’in bir cilvesini şöyle gördüm ki: Kâinat simasında, arz simasında ve insan simasında birbiri içinde birbirinin numunesini gösteren üç sikke-i rububiyet var.

    Biri: Kâinatın heyet-i mecmuasındaki teavün, tesanüd, teanuk, tecavübden tezahür eden sikke-i kübra-i uluhiyettir ki “Bismillah” ona bakıyor.

    İkincisi: Küre-i arz simasında nebatat ve hayvanatın tedbir ve terbiye ve idaresindeki teşabüh, tenasüp, intizam, insicam, lütuf ve merhametten tezahür eden sikke-i kübra-i rahmaniyettir ki “Bismillahirrahman” ona bakıyor.

    Sonra insanın mahiyet-i câmiasının simasındaki letaif-i re’fet ve dekaik-ı şefkat ve şuâat-ı merhamet-i İlahiyeden tezahür eden sikke-i ulyâ-i rahîmiyettir ki Bismillahirrahmanirrahîm’deki “Er-Rahîm” ona bakıyor.

    Demek Bismillahirrahmanirrahîm sahife-i âlemde bir satır-ı nurani teşkil eden üç sikke-i ehadiyetin kudsî unvanıdır ve kuvvetli bir haytıdır ve parlak bir hattıdır. Yani Bismillahirrahmanirrahîm yukarıdan nüzul ile semere-i kâinat ve âlemin nüsha-i musağğarası olan insana ucu dayanıyor. Ferşi arşa bağlar, insanî arşa çıkmaya bir yol olur.

    İkinci Sır

    Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan, hadsiz kesret-i mahlukatta tezahür eden vâhidiyet içinde ukûlü boğmamak için daima o vâhidiyet içinde ehadiyet cilvesini gösteriyor. Yani, mesela nasıl ki güneş, ziyasıyla hadsiz eşyayı ihata ediyor. Mecmu-u ziyasındaki güneşin zatını mülahaza etmek için gayet geniş bir tasavvur ve ihatalı bir nazar lâzım olduğundan; güneşin zatını unutturmamak için her bir parlak şeyde güneşin zatını aksi vasıtasıyla gösteriyor. Ve her parlak şey, kendi kabiliyetince güneşin cilve-i zatîsiyle beraber ziyası, harareti gibi hâssalarını gösteriyor. Ve her parlak şey güneşi bütün sıfâtıyla kabiliyetine göre gösterdiği gibi, güneşin ziya ve hararet ve ziyadaki elvan-ı seb’a gibi keyfiyatlarının her birisi dahi umum mukabilindeki şeyleri ihata ediyor.

    Öyle de وَ لِلّٰهِ ال۟مَثَلُ ال۟اَع۟لٰى –temsilde hata olmasın– ehadiyet ve samediyet-i İlahiye, her bir şeyde, hususan zîhayatta, hususan insanın mahiyet âyinesinde bütün esmasıyla bir cilvesi olduğu gibi; vahdet ve vâhidiyet cihetiyle dahi mevcudat ile alâkadar her bir ismi bütün mevcudatı ihata ediyor.

    İşte vâhidiyet içinde ukûlü boğmamak ve kalpler Zat-ı Akdes’i unutmamak için daima vâhidiyetteki sikke-i ehadiyeti nazara veriyor ki o sikkenin üç mühim ukdesini irae eden Bismillahirrahmanirrahîm’dir.

    Üçüncü Sır

    Şu hadsiz kâinatı şenlendiren, bilmüşahede rahmettir. Ve bu karanlıklı mevcudatı ışıklandıran, bilbedahe yine rahmettir. Ve bu hadsiz ihtiyacat içinde yuvarlanan mahlukatı terbiye eden, bilbedahe yine rahmettir. Ve bir ağacın bütün heyetiyle meyvesine müteveccih olduğu gibi bütün kâinatı insana müteveccih eden ve her tarafta ona baktıran ve muavenetine koşturan, bilbedahe rahmettir. Ve bu hadsiz fezayı ve boş ve hâlî âlemi dolduran, nurlandıran ve şenlendiren, bilmüşahede rahmettir. Ve bu fâni insanı ebede namzet eden ve ezelî ve ebedî bir zata muhatap ve dost yapan, bilbedahe rahmettir.

    Ey insan, madem rahmet böyle kuvvetli ve cazibedar ve sevimli ve mededkâr bir hakikat-i mahbubedir. “Bismillahirrahmanirrahîm” de, o hakikate yapış ve vahşet-i mutlakadan ve hadsiz ihtiyacatın elemlerinden kurtul ve o Sultan-ı ezel ve ebed’in tahtına yanaş ve o rahmetin şefkatiyle ve şefaatiyle ve şuâatıyla o Sultan’a muhatap ve halil ve dost ol!

    Evet, kâinatın envaını hikmet dairesinde insanın etrafında toplayıp bütün hâcatına kemal-i intizam ve inayet ile koşturmak, bilbedahe iki haletten birisidir:

    Ya kâinatın her bir nev’i kendi kendine insanı tanıyor, ona itaat ediyor, muavenetine koşuyor. Bu ise yüz derece akıldan uzak olduğu gibi çok muhalatı intac ediyor. İnsan gibi bir âciz-i mutlakta, en kuvvetli bir Sultan-ı Mutlak’ın kudreti bulunmak lâzım geliyor. Veyahut bu kâinatın perdesi arkasında bir Kadîr-i Mutlak’ın ilmi ile bu muavenet oluyor. Demek kâinatın envaı, insanı tanıyor değil; belki insanı bilen ve tanıyan, merhamet eden bir zatın tanımasının ve bilmesinin delilleridir.

    Ey insan! Aklını başına al. Hiç mümkün müdür ki: Bütün enva-ı mahlukatı sana müteveccihen muavenet ellerini uzattıran ve senin hâcetlerine “Lebbeyk!” dedirten Zat-ı Zülcelal seni bilmesin, tanımasın, görmesin? Madem seni biliyor, rahmetiyle bildiğini bildiriyor. Sen de onu bil, hürmetle bildiğini bildir ve kat’iyen anla ki: Senin gibi zayıf-ı mutlak, âciz-i mutlak, fakir-i mutlak, fâni, küçük bir mahluka bu koca kâinatı musahhar etmek ve onun imdadına göndermek; elbette hikmet ve inayet ve ilim ve kudreti tazammun eden hakikat-i rahmettir. Elbette böyle bir rahmet, senden küllî ve hâlis bir şükür ve ciddi ve safi bir hürmet ister. İşte o hâlis şükrün ve o safi hürmetin tercümanı ve unvanı olan Bismillahirrahmanirrahîm’i de. O rahmetin vusulüne vesile ve o Rahman’ın dergâhında şefaatçi yap.

    Evet, rahmetin vücudu ve tahakkuku, güneş kadar zâhirdir. Çünkü nasıl merkezî bir nakış, her taraftan gelen atkı ve iplerin intizamından ve vaziyetlerinden hasıl oluyor. Öyle de bu kâinatın daire-i kübrasında bin bir ism-i İlahînin cilvesinden uzanan nurani atkılar, kâinat simasında öyle bir sikke-i rahmet içinde bir hâtem-i rahîmiyeti ve bir nakş-ı şefkati dokuyor ve öyle bir hâtem-i inayeti nescediyor ki güneşten daha parlak kendini akıllara gösteriyor.

    Evet, şems ve kameri, anâsır ve maadini, nebatat ve hayvanatı bir nakş-ı a’zamın atkı ipleri gibi o bin bir isimlerin şuâlarıyla tanzim eden ve hayata hâdim eden ve nebatî ve hayvanî olan umum validelerin gayet şirin ve fedakârane şefkatleriyle şefkatini gösteren ve zevi’l-hayatı hayat-ı insaniyeye musahhar eden ve ondan rububiyet-i İlahiyenin gayet güzel ve şirin bir nakş-ı a’zamını ve insanın ehemmiyetini gösteren ve en parlak rahmetini izhar eden o Rahman-ı Zülcemal, elbette kendi istiğna-i mutlakına karşı, rahmetini ihtiyac-ı mutlak içindeki zîhayata ve insana makbul bir şefaatçi yapmış.

    Ey insan, eğer insan isen Bismillahirrahmanirrahîm de, o şefaatçiyi bul!

    Evet, rûy-i zeminde dört yüz bin muhtelif ayrı ayrı nebatatın ve hayvanatın taifelerini, hiçbirini unutmayarak, şaşırmayarak, vakti vaktine kemal-i intizam ile hikmet ve inayet ile terbiye ve idare eden ve küre-i arzın simasında hâtem-i ehadiyeti vaz’eden, bilbedahe belki bilmüşahede rahmettir. Ve o rahmetin vücudu, bu küre-i arzın simasındaki mevcudatın vücudları kadar kat’î olduğu gibi o mevcudat adedince tahakkukunun delilleri var.

    Evet, zeminin yüzünde öyle bir hâtem-i rahmet ve sikke-i ehadiyet bulunduğu gibi insanın mahiyet-i maneviyesinin simasında dahi öyle bir sikke-i rahmet vardır ki küre-i arz simasındaki sikke-i merhamet ve kâinat simasındaki sikke-i uzma-yı rahmetten daha aşağı değil. Âdeta bin bir ismin cilvesinin bir nokta-i mihrakıyesi hükmünde bir câmiiyeti var.

    Ey insan, hiç mümkün müdür ki: Sana bu simayı veren ve o simada böyle bir sikke-i rahmeti ve bir hâtem-i ehadiyeti vaz’eden zat, seni başıboş bıraksın, sana ehemmiyet vermesin, senin harekâtına dikkat etmesin, sana müteveccih olan bütün kâinatı abes yapsın, hilkat şeceresini meyvesi çürük, bozuk, ehemmiyetsiz bir ağaç yapsın? Hem hiçbir cihetle şüphe kabul etmeyen ve hiçbir vechile noksaniyeti olmayan, güneş gibi zâhir olan rahmetini ve ziya gibi görünen hikmetini inkâr ettirsin. Hâşâ!

    Ey insan! Bil ki o rahmetin arşına yetişmek için bir mi’rac var. O mi’rac ise Bismillahirrahmanirrahîm’dir. Ve bu mi’rac ne kadar ehemmiyetli olduğunu anlamak istersen, Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan’ın yüz on dört surelerinin başlarına ve hem bütün mübarek kitapların iptidalarına ve umum mübarek işlerin mebdelerine bak. Ve Besmele’nin azamet-i kadrine en kat’î bir hüccet şudur ki İmam-ı Şafiî (ra) gibi çok büyük müçtehidler demişler: “Besmele tek bir âyet olduğu halde, Kur’an’da yüz on dört defa nâzil olmuştur.”

    Dördüncü Sır

    Hadsiz kesret içinde vâhidiyet tecellisi, hitab-ı اِيَّاكَ نَع۟بُدُ demekle herkese kâfi gelmiyor. Fikir dağılıyor. Mecmuundaki vahdet arkasında Zat-ı Ehadiyeti mülahaza edip اِيَّاكَ نَع۟بُدُ وَ اِيَّاكَ نَس۟تَعٖينُ demeye, küre-i arz vüs’atinde bir kalp bulunmak lâzım geliyor. Ve bu sırra binaen cüz’iyatta zâhir bir surette sikke-i ehadiyeti gösterdiği gibi her bir nevide sikke-i ehadiyeti göstermek ve Zat-ı Ehad’i mülahaza ettirmek için hâtem-i rahmaniyet içinde bir sikke-i ehadiyeti gösteriyor; tâ külfetsiz herkes her mertebede اِيَّاكَ نَع۟بُدُ وَ اِيَّاكَ نَس۟تَعٖينُ deyip doğrudan doğruya Zat-ı Akdes’e hitap ederek müteveccih olsun.

    İşte Kur’an-ı Hakîm, bu sırr-ı azîmi ifade içindir ki kâinatın daire-i a’zamından mesela, semavat ve arzın hilkatinden bahsettiği vakit, birden en küçük bir daireden ve en dakik bir cüz’îden bahseder; tâ ki zâhir bir surette hâtem-i ehadiyeti göstersin. Mesela, hilkat-i semavat ve arzdan bahsi içinde hilkat-i insandan ve insanın sesinden ve simasındaki dekaik-ı nimet ve hikmetten bahis açar; tâ ki fikir dağılmasın, kalp boğulmasın, ruh mabudunu doğrudan doğruya bulsun. Mesela وَمِن۟ اٰيَاتِهٖ خَل۟قُ السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ وَاخ۟تِلَافُ اَل۟سِنَتِكُم۟ وَ اَل۟وَانِكُم۟ âyeti mezkûr hakikati mu’cizane bir surette gösteriyor.

    Evet, hadsiz mahlukatta ve nihayetsiz bir kesrette vahdet sikkeleri, mütedâhil daireler gibi en büyüğünden en küçük sikkeye kadar envaı ve mertebeleri vardır. Fakat o vahdet ne kadar olsa yine kesret içinde bir vahdettir, hakiki hitabı tam temin edemiyor. Onun için vahdet arkasında ehadiyet sikkesi bulunmak lâzımdır. Tâ ki kesreti hatıra getirmesin. Doğrudan doğruya Zat-ı Akdes’e karşı kalbe yol açsın.

    Hem sikke-i ehadiyete nazarları çevirmek ve kalpleri celbetmek için o sikke-i ehadiyet üstünde gayet cazibedar bir nakış ve gayet parlak bir nur ve gayet şirin bir halâvet ve gayet sevimli bir cemal ve gayet kuvvetli bir hakikat olan rahmet sikkesini ve rahîmiyet hâtemini koymuştur. Evet, o rahmetin kuvvetidir ki zîşuurun nazarlarını celbeder, kendine çeker ve ehadiyet sikkesine îsal eder ve Zat-ı Ehadiyeyi mülahaza ettirir ve ondan اِيَّاكَ نَع۟بُدُ وَ اِيَّاكَ نَس۟تَعٖينُ deki hakiki hitaba mazhar eder.

    İşte Bismillahirrahmanirrahîm Fatiha’nın fihristesi ve Kur’an’ın mücmel bir hülâsası olduğu cihetle, bu mezkûr sırr-ı azîmin unvanı ve tercümanı olmuş. Bu unvanı eline alan, rahmetin tabakatında gezebilir. Ve bu tercümanı konuşturan, esrar-ı rahmeti öğrenir ve envar-ı rahîmiyeti ve şefkati görür.

    Beşinci Sır

    Bir hadîs-i şerifte vârid olmuş ki:

    اِنَّ اللّٰهَ خَلَقَ ال۟اِن۟سَانَ عَلٰى صُورَةِ الرَّح۟مٰنِ – اَو۟ كَمَا قَالَ –

    Bu hadîs-i şerifi, bir kısım ehl-i tarîkat, akaid-i imaniyeye münasip düşmeyen acib bir tarzda tefsir etmişler. Hattâ onlardan bir kısım ehl-i aşk, insanın sima-yı manevîsine bir suret-i Rahman nazarıyla bakmışlar. Ehl-i tarîkatın bir kısm-ı ekserinde sekr ve ehl-i aşkın çoğunda istiğrak ve iltibas olduğundan, hakikate muhalif telakkilerinde belki mazurdurlar. Fakat aklı başında olanlar, fikren onların esas-ı akaide münafî olan manalarını kabul edemez. Etse hata eder.

    Evet, bütün kâinatı bir saray, bir ev gibi muntazam idare eden ve yıldızları zerreler gibi hikmetli ve kolay çeviren ve gezdiren ve zerratı muntazam memurlar gibi istihdam eden Zat-ı Akdes-i İlahî’nin şeriki, naziri, zıddı, niddi olmadığı gibi لَي۟سَ كَمِث۟لِهٖ شَى۟ءٌ وَهُوَ السَّمٖيعُ ال۟بَصٖيرُ sırrıyla sureti, misli, misali, şebihi dahi olamaz. Fakat وَلَهُ ال۟مَثَلُ ال۟اَع۟لٰى فِى السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ وَهُوَ ال۟عَزٖيزُ ال۟حَكٖيمُ sırrıyla, mesel ve temsil ile şuunatına ve sıfât ve esmasına bakılır. Demek mesel ve temsil, şuunat nokta-i nazarında vardır.

    Şu mezkûr hadîs-i şerifin çok makasıdından birisi şudur ki insan, ism-i Rahman’ı tamamıyla gösterir bir surettedir. Evet, sâbıkan beyan ettiğimiz gibi kâinatın simasında bin bir ismin şuâlarından tezahür eden ism-i Rahman göründüğü gibi zemin yüzünün simasında rububiyet-i mutlaka-i İlahiyenin hadsiz cilveleriyle tezahür eden ism-i Rahman gösterildiği gibi insanın suret-i câmiasında küçük bir mikyasta zeminin siması ve kâinatın siması gibi yine o ism-i Rahman’ın cilve-i etemmini gösterir demektir.

    Hem işarettir ki: Zat-ı Rahmanu’r-Rahîm’in delilleri ve âyineleri olan zîhayat ve insan gibi mazharlar o kadar o Zat-ı Vâcibü’l-vücud’a delâletleri kat’î ve vâzıh ve zâhirdir ki güneşin timsalini ve aksini tutan parlak bir âyine parlaklığına ve delâletinin vuzuhuna işareten “O âyine güneştir.” denildiği gibi “İnsanda suret-i Rahman var.” vuzuh-u delâletine ve kemal-i münasebetine işareten denilmiş ve denilir. Ve ehl-i vahdetü’l-vücudun mutedil kısmı “Lâ mevcude illâ hû” bu sırra binaen, bu delâletin vuzuhuna ve bu münasebetin kemaline bir unvan olarak demişler.

    اَللّٰهُمَّ يَا رَح۟مٰنُ يَا رَحٖيمُ بِحَقِّ بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ اِر۟حَم۟نَا كَمَا يَلٖيقُ بِرَحٖيمِيَّتِكَ وَ فَهِّم۟نَا اَس۟رَارَ بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ كَمَا يَلٖيقُ بِرَح۟مَانِيَّتِكَ اٰمٖينَ

    Altıncı Sır

    Ey hadsiz acz ve nihayetsiz fakr içinde yuvarlanan bîçare insan! Rahmet, ne kadar kıymettar bir vesile ve ne kadar makbul bir şefaatçi olduğunu bununla anla ki o rahmet, öyle bir Sultan-ı Zülcelal’e vesiledir ki yıldızlarla zerrat beraber olarak kemal-i intizam ve itaatle –beraber– ordusunda hizmet ediyorlar. Ve o Zat-ı Zülcelal’in ve o Sultan-ı ezel ve ebed’in istiğna-i zatîsi var ve istiğna-i mutlak içindedir. Hiçbir cihetle kâinata ve mevcudata ihtiyacı olmayan bir Ganiyy-i Ale’l-ıtlak’tır. Ve bütün kâinat taht-ı emir ve idaresinde ve heybet ve azameti altında nihayet itaatte, celaline karşı tezellüldedir.

    İşte rahmet seni ey insan! O Müstağni-i Ale’l-ıtlak’ın ve Sultan-ı Sermedî’nin huzuruna çıkarır ve ona dost yapar ve ona muhatap eder ve sevgili bir abd vaziyetini verir. Fakat nasıl sen güneşe yetişemiyorsun, çok uzaksın, hiçbir cihetle yanaşamıyorsun. Fakat güneşin ziyası, güneşin aksini, cilvesini senin âyinen vasıtasıyla senin eline verir. Öyle de o Zat-ı Akdes’e ve o Şems-i ezel ve ebed’e biz çendan nihayetsiz uzağız, yanaşamayız. Fakat onun ziya-yı rahmeti, onu bize yakın ediyor.

    İşte ey insan! Bu rahmeti bulan, ebedî tükenmez bir hazine-i nur buluyor. O hazineyi bulmasının çaresi: Rahmetin en parlak bir misali ve mümessili ve o rahmetin en beliğ bir lisanı ve dellâlı olan ve Rahmeten li’l-âlemîn unvanıyla Kur’an’da tesmiye edilen Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâmın sünnetidir ve tebaiyetidir. Ve bu Rahmeten li’l-âlemîn olan rahmet-i mücessemeye vesile ise salavattır. Evet, salavatın manası, rahmettir. Ve o zîhayat mücessem rahmete, rahmet duası olan salavat ise o Rahmeten li’l-âlemîn’in vusulüne vesiledir. Öyle ise sen salavatı kendine, o Rahmeten li’l-âlemîn’e ulaşmak için vesile yap ve o zatı da rahmet-i Rahman’a vesile ittihaz et. Umum ümmetin Rahmeten li’l-âlemîn olan Aleyhissalâtü vesselâm hakkında hadsiz bir kesretle rahmet manasıyla salavat getirmeleri, rahmet ne kadar kıymettar bir hediye-i İlahiye ve ne kadar geniş bir dairesi olduğunu parlak bir surette ispat eder.

    Elhasıl: Hazine-i rahmetin en kıymettar pırlantası ve kapıcısı Zat-ı Ahmediye aleyhissalâtü vesselâm olduğu gibi en birinci anahtarı dahi Bismillahirrahmanirrahîm’dir. Ve en kolay bir anahtarı da salavattır.

    اَللّٰهُمَّ بِحَقِّ اَس۟رَارِ بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ صَلِّ وَ سَلِّم۟ عَلٰى مَن۟ اَر۟سَل۟تَهُ رَح۟مَةً لِل۟عَالَمٖينَ كَمَا يَلٖيقُ بِرَح۟مَتِكَ وَ بِحُر۟مَتِهٖ وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ اَص۟حَابِهٖ اَج۟مَعٖينَ وَ ار۟حَم۟نَا رَح۟مَةً تُغ۟نٖينَا بِهَا عَن۟ رَح۟مَةِ مَن۟ سِوَاكَ مِن۟ خَل۟قِكَ اٰمٖينَ

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ


    1. *{Unser Globus ist in der Tat ein Schiff des Herrn, das den Ozean des Raumes durchpflügt, und einem Hadith entsprechend ist er der Acker für das Jenseits, nämlich ein Pflanzbeet, das dieses große Schiff, das kein Leben und kein Bewusstsein kennt, das dieses Meer auf den Befehl Gottes wohlgeordnet (intizam) und voll Weisheit durchfährt, weshalb es nun klar sein dürfte, warum der Name "Hut" (Fisch) für den Engel, der sein Kapitän ist, und der Name "Sevr" (Stier) für den Engel, der mit Gottes Erlaubnis den Acker überwacht, der unsere Erde ist, für (diese beiden Engel) so passend ist.}