Translations:On Yedinci Lem'a/167/de

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    Was diejenigen, welche die offensichtlichen Ursachen anbeten, so täuscht, sind die beiden Dinge, die entweder zusammenkommen oder beieinander sind, was man als eine "Übereinkunft (iqtiran)" bezeichnet; das heißt, sie stellen sich vor, dass sie einander bedingen. Wenn nun zudem das Fehlen (adem) eines Dinges die Ursache dafür ist, dass eine Spende (ni'met) nicht zu Stande kommt, denkt man, dass die Anwesenheit (vudjud) dieses Dinges auch der Grund für das zu Stande kommen der Spende (ni'met) ist. Wer aber nun seine Huldigung (minnet) und seine Dankbarkeit (shukr) diesem Dinge darbringt, begeht einen Fehler. Denn das zu Stande kommen (vudjud) einer Gnadengabe (ni'met) ist das Ergebnis aller Bedingungen und Umstände dieser Gnadengabe, während das Ausbleiben (adem) einer Spende (ni'met) dadurch zu Stande kommen kann, dass eine einzige Bedingung nicht erfüllt (ademiyle) ist.