Vierundzwanzigster Blitz

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    10.17, 23 Şubat 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 79574 numaralı sürüm ("Nach islamischem Recht soll ein Mann seiner Frau gleichwertig sein. Mit anderen Worten, sie müssen auf einander abgestimmt sein. Diese wechselseitige Gleichwertigkeit und Ausgewogenheit findet ihren entscheidenden Angelpunkt in der Religion." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    (fark) ← Önceki sürüm | Güncel sürüm (fark) | Sonraki sürüm → (fark)

    Vierundzwanzigster Blitz

    Eine Abhandlung über die Verhüllung der Frauen

    Obwohl diese Abhandlung als "Zweite" und "Dritte Problemstellung" in der "Fünfzehnten Notiz" aufgeführt worden war, erscheint sie nun auf Grund ihrer Bedeutsamkeit als "Vierundzwanzigster Blitz".

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّحِيمِ * يَآ اَيُّهَا النَّبِيُّ قُلْ لِاَزْوَاجِكَ وَبَنَاتِكَ وَنِسَاۤءِ الْمُؤْمِنِينَ يُدْنيِنَ عَلَيْهِنَّ مِنْ جَلاَبِيبِهِنَّ(*[1]) In dieser Ayah wird die Verhüllung befohlen. Die heutige Zivilisation setzt sich in ihrer Unmoral über diese Bestimmung des Qur'an hinweg. Sie sieht die Verhüllung der Frauen als nicht natürlich (fitri) an, sondern bezeichnet sie als eine Gefangenschaft.(*[2])

    Antwort: Es gibt sehr viele Weisheiten, die darauf hinweisen, dass diese Bestimmung des Weisen Qur'an genau dem Wesen (fitri) der Frau entspricht und dessen Gegenteil unnatürlich (ghayr-i fitri) ist. Wir wollen hier nur vier von diesen vielen Weisheiten erklären.

    Erste Weisheit:

    Die Verhüllung ist für die Frau natürlich (fitri) und ein Erfordernis ihres Geistes (fitrat). Denn, weil die Frauen von Natur (khilqat = Erschaffung) aus schwach und zart sind, brauchen sie Schutz und Hilfe durch einen Mann, der sie und ihre Kinder, die sie mehr als ihr Leben lieben, zu schätzen vermag. Deshalb haben sie ein seelisches Bedürfnis danach, geliebt und nicht verabscheut oder zurückgewiesen zu werden.

    Überdies sind 6 oder 7 von 10 Frauen schon alt oder von geringerer Schönheit, und so wollen sie nicht vor allen Leuten ihr Alter und ihren Mangel an Schönheit zeigen. Oder sie sind eifersüchtig und wollen nicht hässlicher sein als andere Frauen. Auch fürchten sie sich davor, vergewaltigt zu werden, vor Anschuldigungen und Verdächtigungen. Um nicht einem Angriff ausgesetzt zu sein und weil sie nicht so von ihren Männern betrachtet werden wollen, als seien sie der Untreue verdächtig, verlangen sie ihrem Wesen (fitrat) gemäß nach der Verhüllung. Andererseits sind es, wenn man es recht bedenkt, auch gerade die alten Frauen, die sich verhüllen. Unter 10 Frauen finden sich vielleicht 2 oder 3, die sowohl jung als auch schön sind und die sich nicht schämen, sich unverhüllt zu zeigen. Wir wissen ja, dass ein Mensch, der einen anderen nicht liebt und ihn lästig findet, sich schon von dessen Blick unangenehm berührt und betroffen fühlt. So ist eine schöne Frau, die sich offen und freizügig kleidet, sicherlich nur über die Blicke von 2 oder 3 unter 10 fremden Männern erfreut, während die Blicke von 7 oder 8 sie belästigen.

    Überdies ist eine schöne Frau, insoweit sie nicht schamlos und verkommen ist, von feiner Wesensart und leicht verletzlich. Praxis und Erfahrung bestätigen, dass sie sich ganz bestimmt allein durch bodenlos schamlose Blicke schon bedroht fühlt. Ja wir hören sogar, dass in Europa, also Ländern, wo doch recht viele solcher ziemlich freizügig gekleideter Frauen leben, auch diese sich durch aufdringliche Blicke bedroht fühlen. "Diese Schufte nageln uns mit ihren Blicken fest.", beschwerten sie sich der Polizei gegenüber.

    Das heißt also, dass die Aufhebung der Verhüllung durch die heutige Zivilisation unnatürlich und wesensfremd (= khilaf-i fitrat) ist. Dagegen aber ist die Qur'anische Anweisung zur Verschleierung natur und wesensgemäß (= fitri). Solche Frauen sind einer Goldgrube an Zuneigung (shefqat) gleich und eine kostbare Gefährtin auf ewig. Durch die Verhüllung werden sie vor Sündenfall und Schande, innerlicher (manevi) Gefangenschaft und äußerlichem Elend bewahrt.

    Auch haben die Frauen von ihrer Gesittung (fitrat) her Furcht vor fremden Männern und sind ihnen gegenüber misstrauisch. Was aber die Furcht betrifft, so macht sie die Verhüllung geradezu wesensmäßig (fitrat) notwendig. Denn 8, 9 Minuten Genuss bedeuten in Wahrheit tiefe Bitterkeit (für sie), nämlich 8, 9 Monate unter schweren Mühen ein Kind zu tragen und weiter, ohne einen Beschützer ein Kind 8, 9 Jahre aufzuziehen. So besteht die Möglichkeit, dass 8 oder 10 Minuten (von Gott) verbotenen Genusses zur Mühsal werden. Und weil es auch meistens so geschieht, darum hat sie auch wirklich große Angst vor den fremden Männern und möchte sich ihre (eigene) Natur (fitrat) (und Moral) bewahren. Doch durch die Verhüllung ist für die fremden Männer eine Verlockung nicht gegeben und für Ausschreitungen kein Platz. Sie wird durch eine wesensgemäße Schwäche anbefohlen, ja sogar gefordert. So erweist sie sich als ein Schutzwall und eine Festung.

    Denn nach dem, was man mir erzählte, soll da doch tatsächlich ein ganz einfacher Schuhputzer am helllichten Tage und vor den Augen der Leute mitten in einer Stadt, ja sogar der Hauptstadt des Landes, die Frau eines weltbekannten großen Mannes, ihrer unverhüllten Beine zufolge, belästigt haben. Das versetzt doch denen, die gegen die Verhüllung sind, einen Schlag ins schamlose Antlitz!

    Zweite Weisheit:

    Diese so grundsätzliche und derart intensive Beziehung, diese Liebe und Verbundenheit zwischen Mann und Frau erwächst nicht nur aus einem Bedürfnis dieses irdischen Lebens. In der Tat ist eine Frau nicht nur Lebensgefährtin ihres Mannes, als seine Gattin ihm zugehörig für dieses irdische Leben. Sie ist vielmehr auch seine Lebensgefährtin im ewigen Leben. Da sie aber nun einmal auch im ewigen Leben als seine Gattin die Gefährtin ihres Mannes ist, ist es verständlicherweise notwendig, dass sie außer den Blicken ihres Mannes, welcher für ewig ihr Freund und Partner ist, nicht noch die Blicke eines anderen auf ihre Schönheit lenkt und ihn dadurch verärgert und eifersüchtig macht.

    Wenn ihr Gatte noch dazu ein Gläubiger (mu'min) ist, bleibt im Geheimnis des Glaubens seine Verbindung mit ihr nicht nur auf dieses irdische Leben beschränkt, ist nicht nur ein Trieb und eine Zuneigung, bestimmt für die Tage der Schönheit, sie ist vielmehr eine Verbindung für das Ewige Leben vom Standpunkt einer wesensgemäßen Lebensgemeinschaft in tiefer Liebe und Verehrung. Außerdem bringt er ihr diese tiefe Liebe (muhabbet) und Verehrung (hurmet) nicht nur während der Dauer ihrer Jugend und Schönheit, sondern auch in der Zeit ihres Alters entgegen, wenn sie schon verblüht ist. Sicherlich ist es ein Erfordernis der Menschlichkeit, dass auch sie ihre eigene Schönheit dementsprechend nur für seine Blicke bestimmt (ihtiyar) und ihre Liebe (muhabbet) und Zuneigung (hurmet) auf ihn beschränkt. Anderenfalls kann sie sehr wenig gewinnen, jedoch sehr viel verlieren.

    Nach islamischem Recht soll ein Mann seiner Frau gleichwertig sein. Mit anderen Worten, sie müssen auf einander abgestimmt sein. Diese wechselseitige Gleichwertigkeit und Ausgewogenheit findet ihren entscheidenden Angelpunkt in der Religion.

    Selig der Mann, der auf den Glauben seiner Frau Acht gibt und ihr in ihrer Frömmigkeit nacheifert! Er wird, um seine Gattin im ewigen Leben nicht zu verlieren, fromm werden.

    Selig die Frau, die auf den Glauben ihres Mannes Acht gibt, "Ich will meinen Ewigen Gefährten nicht verlieren." sagt und aufrichtig (fromm) wird.

    Wehe über jenen Mann, der einen liederlichen Lebenswandel führt, wodurch er seine aufrecht gläubige Ehefrau für ewig verliert.

    Wie unglücklich ist doch jene Frau, die ihrem frommen Mann nicht nacheifert und so jenen lieben (und gesegneten) Ewigen Gefährten verliert.

    Tausendmal wehe über jene beiden unglückseligen, Mann und Frau, die in Sünde und Ausschweifung einander nacheifern, Sie helfen sich gegenseitig, einander ins Feuer zu werfen.

    Dritte Weisheit:

    Das Glück im Leben einer Familie kann nur in wechselseitigem Vertrauen (emniyet) zwischen Mann und Frau, in aufrichtigen Respekt (hurmet) vor- und inniger Liebe (muhabbet) zueinander fortdauern. Die Aufhebung der Verhüllung und eine nicht ausreichende Bekleidung zerstört dieses Vertrauensverhältnis, der gegenseitige Respekt geht verloren und die Liebe zueinander zerbricht. Denn unter 10 Frauen, die sich freizügig kleiden, findet sich nur eine, die sich etwa nicht darum bemühte, sich bei Fremden beliebt zu machen, die sie nicht für schöner als den eigenen Gatten hielte 9 halten sie für besser als ihren Gatten, und nur einen unter 20 Männern, der keine andere Frau schöner hielte als seine eigene. Im gleichen Augenblick aber ist schon der Grund dafür gelegt, dass sich mit dem Entschwinden dieser innigen Liebe und der gegenseitigen Hochachtung (hurmet) voreinander ein äußerst hässliches und ebenso niedriges Gefühl entwickelt. Das geschieht folgendermaßen:

    Ein Mensch bringt von seinem Wesen (fitrat) her Mitgliedern seiner Familie (mahrem), z.B. seiner Schwester, keine erotischen Gefühle entgegen. Denn da die Erscheinung von Familienmitgliedern auf Grund der verwandtschaftlichen und häuslichen Beziehungen legitime Gefühle der Liebe und Zärtlichkeit (shefqat ve muhabbet) erweckt, ertötet sie zugleich persönliche Gelüste und Neigungen. Doch kann es auch bei Menschen mit niederer Gesinnung zur Erregung besonders hässlicher Gefühle führen, wenn die Beine und andere Körperstellen, die man nach dem Gesetz noch nicht einmal vor den eigenen Familienmitgliedern zeigen darf, offen und unbedeckt lässt. Denn die Erscheinung eines Familienmitglieds gibt Kunde von ihrer Zugehörigkeit zur Familiengemeinschaft und ähnelt nicht einer fremden Frau. Doch ein nacktes Bein gleicht einem von außerhalb der Familie. Wo es aber keine Unterscheidungsmerkmale gibt, welche von dieser Zugehörigkeit zur Familiengemeinschaft Kunde geben, kann dies bei einigen Familienmitgliedern mit niederer Gesittung Blicke animalischer Lüsternheit hervorrufen. Doch ein solcher Blick bedeutet einen haarsträubenden Verfall menschlicher Gesittung.

    Vierte Weisheit:

    Bekanntermaßen ist es ganz allgemein von Interesse, das eigene Geschlecht fortzusetzen. Es gibt keine Nation und keine Regierung, die nicht den Fortbestand ihres Volkes befürworten würde. Auch Allahs erhabener Botschafter (Friede und Segen sei mit ihm) hat sinngemäß das Folgende verfügt:

    تَنَاكَحُوا تَكَاثَرُوا فَاِنّٖى اُبَاهٖى بِكُمُ ال۟اُمَمَ – اَو۟ كَمَا قَالَ – {"Verheiratet Euch miteinander und vermehret Euch. Ich werde am Jüngsten Tage stolz sein auf Eure große Zahl."}

    Doch die Aufhebung der Verhüllung fördert die Zahl der Eheschließungen nicht, sondern vermindert sie beträchtlich. Denn ein junger Mann, der zeitgemäß lebt, selbst wenn er noch so freie Ansichten vertritt, möchte, eine (anständige und) unbescholtene Lebensgefährtin haben. Weil er aber nicht will, dass sie seine, der Zeit entsprechende Lebensweise und seine modernen Ansichten teilt, d.h. offen und freizügig gekleidet geht, so bleibt er Junggeselle. Ja vielleicht verfällt er sogar einem unzüchtigen Lebenswandel.

    Doch bei einer Frau ist dies nicht so. Sie kann über ihren Mann nicht in diesem Maße verfügen. Denn eine Frau, die innerhalb ihres familiären Reiches, als die Innenministerin, einer Beamtin gleicht, die das gesamte Eigentum ihres Mannes, seine Kinder und alles schützt und bewahrt, was ihm gehört, ist in ihrem eigentlichen Wesen Ergebenheit (sadaqat) und Zuverlässigkeit (emniyet). Offenheit und Freizügigkeit tut dieser Ergebenheit (sadaqat) Abbruch. Damit schwindet in den Augen ihres Mannes ihre Zuverlässigkeit (emniyet) und bereitet ihm somit innere (vidjdan) Unruhe und Qual. Ja sogar Mut und Freigiebigkeit, die bei den Männern als zwei Tugenden angesehen werden, werden bei den Frauen zu deren Untugenden gezählt, weil das der Zuverlässigkeit (emniyet) und Ergebenheit (sadaqat) schadet. Aber es ist nicht die Aufgabe des Mannes, seiner Frau als Kämmerer zu dienen und ihr seine Ergebenheit (sadaqat) zu bezeigen, sondern vielmehr sie zu beschützen (himayet), sie lieben (merhamet) und zu verehren (hurmet). Darum ist es für sie unmöglich, über ihren Mann zu verfügen und ihn zu beherrschen. Doch kann er mit anderen Frauen die Ehe eingehen (unter den selben, oben angeführten Bedingungen - A.d.Ü.)!

    Unser Land kann nicht nach europäischen Verhältnissen beurteilt werden. Denn dort konnte die Ehre nur durch ziemlich drastische Methoden wie z.B. das Duell bis zu einem gewissen Grade geschützt werden. Wenn jemand die Frau eines Mannes von Ehre mit einem abschätzigen Blick betrachtete, musste er praktisch schon "Totenhemd angezogen" haben. Zudem sind die Menschen in Europa, in den Ländern mit kaltem Klima, von Natur aus kalt wie das Klima dort. Hier bei uns in Asien, diesem Kontinent der islamischen Welt nämlich, haben die Länder ein verhältnismäßig heißes Klima. Es ist ja bekannt, dass geographische und klimatische Verhältnisse ihre Wirkung auf den Charakter des Menschen haben. In diesem kalten Land unter diesen kühlen Menschen könnte eine offene und freizügige Kleidung, welche sonst eine animalische Lüsternheit zu erregen vermag, vielleicht nicht so viel Missbrauch und Kraftvergeudung verursachen.

    Doch offene und freizügige Kleidung, welche den menschlichen Leidenschaften der in heißen Ländern so hochempfindlichen und leicht erregbaren Menschen immer wieder in Aufregung zu versetzen vermag, ist mit Sicherheit eine Ursache für öfteren Missbrauch, Kraftvergeudung und Schwächung der Potenz. So glaubt man, an Stelle eines natürlichen Bedürfnisses (ihtiyadj-i fitriye) einmal im Monat oder in 20 Tagen alle paar Tage seine Kraft wieder vergeuden zu müssen. In diesem Falle neigt der Mann, der sich in jedem Monat bis zu 5, 10 Tagen wegen der Menstruation einer Frau oder anderer Hinderungsgründe von ihr fern halten muss und wenn er sich selbst nicht beherrschen kann, dazu, Schamloses (fuhshiyat) zu tun.

    Stadtbewohnerinnen sollen hinsichtlich der Dorfbewohnerinnen und Landfrauen die Verhüllung nicht aufgeben. Denn im Dorf und bei den Leuten auf dem Lande, die wegen ihrer Anstrengungen um den Lebensunterhalt und ihrer körperlichen Arbeit erschöpft sind, und wenn eine unbefangene Arbeiterin oder eine nahezu plumpe Frau, die im Vergleich mit Stadtbewohnerinnen, den aufmerksamen Blick weniger auf sich ziehen, zum Teil unverhüllt sind, erregt dies die fleischlichen Gelüste nicht in gleichem Maße und außerdem finden sich dort selten Männer, die freizügig und Müßiggänger sind. Deswegen trifft man unter ihnen kaum ein Zehntel der Verderbnis und des Sittenverfalls wie in der Stadt. Deshalb also kann man sie nicht so betrachten wie unter gleichen Verhältnissen.


    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ {"lm Namen dessen, der gepriesen sei."}

    Ein Gespräch mit den Frauen, die meine Schwestern im Glauben sind.

    Da ich in einigen Städten das aufrichtige und brennende Interesse der Frauen an der Risale-i Nur bemerkt hatte und erkannte, dass sie sich mit meinen Lektionen aus der Risale-i Nur vertraut machten mehr als ich geglaubt hatte, bin ich zum dritten Mal nach Isparta in die Schule gekommen, welche seit langem den Geist der geplanten Universität "Medresetu-z'Zehra" vertritt und habe dort gehört, dass die Frauen, meine gesegneten Schwestern im Glauben, von mir Unterricht erwarteten. Ich sollte ihnen in den Moscheen Unterricht, in der Form einer Predigt erteilen. Aber ich bin in vier-, fünffacher Hinsicht krank und siech, ja sogar kaum in der Lage zu sprechen und zu denken. Doch diese Nacht stieg deutlich die Mahnung in meinem Herzen auf: Nachdem du nun einmal vor 15 Jahren nach dem Wunsch der Jugend den "Wegweiser für die Jugend" verfasstest und sie sehr großen Nutzen aus ihm gezogen haben, brauchen auch die Frauen mehr noch als die Jugend in heutiger Zeit einen solchen Wegweiser. Nun will ich auch selbst dieser Ermahnung folgen und trotz meiner Krankheit, Schwäche und Hilflosigkeit, einige wichtige Dinge ganz kurz in "Drei Anmerkungen" zusammenfassen und sie für meine Schwestern und gesegneten geistigen Töchtern erklären.

    Erste Anmerkung:

    Einer der wichtigsten Grundsätze in der Risale-i Nur wird mit selbstloser Liebe (shefqat) bezeichnet. Da Frauen die Trägerinnen der selbstlosen Liebe sind und diese natürlicherweise (fitrat) verkörpern, stehen sie der Risale-i Nur besonders nahe. Allah sei Dank (lillahilhamd) dafür, dass man diese natürliche (fitri) Nähe in vielen Orten verspürt. Da die Opferbereitschaft (fedakâr), die aus selbstloser Liebe entspringt, aufrichtige Wahrhaftigkeit (haqiqi bir ikhlas) umfasst und zugleich auch einen Verzicht auf jede Gegenleistung bedeutet, ist sie jetzt in dieser Zeit von besonders großer Wichtigkeit.

    Die Tatsache, dass eine Mutter ihr Leben opfert, um ihr Kind vor einer Gefahr zu retten, ohne irgendwelchen Lohn zu erwarten und sich in wahrhaftiger Aufrichtigkeit (haqiqi bir ikhlas) für ihr Kind hingibt, wie es natürlicher Weise ihre Aufgabe (vazife-i fitri) ist, zeigt, dass eine solch hohe Opferbereitschaft im Wesen (ruh) der Frau liegt. So wird die Frau durch die Entwicklung dieser ihrer Opferbereitschaft sowohl frei werden für ihr irdisches Leben, als auch ihr ewiges Leben retten. Aber durch schlechte Einflüsse kann sich diese Stärke nicht entfalten und diese wertvollen Charakteranlagen können sich nicht entwickeln, sondern sogar missbraucht werden.

    Dafür ist ein kleines, unter hundert Beispielen das Folgende: Eine Mutter in ihrer selbstlosen Liebe (shefqat) wagt in ihrer Opferbereitschaft alles, damit ihr Kind im weltlichen Leben in keine Gefahr gerät und erzieht ihr Kind dementsprechend. "Mein Kind soll einmal General werden.", sagt sie und opfert dafür ihr ganzes Eigentum, nimmt es von der Qur'an-Schule, schickt es nach Europa. Aber sie denkt nicht daran, dass das ewige Leben dieses Kindes in Gefahr gerät und bemüht sich stattdessen, es vor dem Gefängnis dieser Welt zu retten. Dabei zieht sie nicht in Betracht, dass es ins Gefängnis der Hölle fällt. So bewirkt sie, dass ganz im Gegensatz zu der Liebe, die ihrem Wesen (fitri shefqat) entspricht, ihr unschuldiges Kind, später im Jenseits zu ihrem Ankläger statt zu ihrem Fürbitter wird. "Warum hast du mich nicht in meinem Glauben bestärkt?" sagt es dann, "und so den Grund zu meiner Verdammnis gelegt." und es wird sie anklagen.

    Da es eine islamische Erziehung, in ihrer ganzen Bedeutung, nicht genossen hat, kann es auch der wunderbaren Liebe (shefqat) seiner Mutter nicht mit gebührender Pflichterfüllung entgegnen, sondern verstößt vielmehr häufig dagegen. Wenn aber die Mutter in ihrer naturgegebenen Liebe (haqiqi shefqat) keinen Missbrauch treibt, sondern sich im Geheimnis dieser Liebe darum bemüht, ihr bedauernswertes Kind vor der Hölle, die ewige Gefangenschaft bedeutet, zu retten und vor dem Irrtum zu bewahren, Sterben bedeute für ewig verloren zu sein, so wird ihr der Gegenwert aller guten Werke (hassenat) ihres Kindes auf das Konto ihrer eigenen guten Werke überwiesen werden und seine guten Werke werden nach dem Tode alle Zeit auch für ihre Seele Licht ausstrahlen. So wird es ihr im Jenseits nicht Ankläger, sondern mit all seinem Geist und Leben ihr Fürsprecher sein und ihr für ein ewiges Leben als Kind zum Segen gereichen.

    In der Tat ist die Mutter des Menschen allererste Lehrerin (ustad ve muallim) und übt auf ihn den nachhaltigsten Einfluss aus. Diese Tatsache möchte ich, mit der Sicherheit und Überzeugung, mit der ich sie immer wieder empfinde, durch die nachfolgende Erklärung noch unterstreichen:

    Obwohl ich in den 80 Jahren meines Lebens von 80.000 Personen Unterricht empfangen habe, schwöre ich doch, dass der Unterricht, den ich von meiner Mutter selig so grundlegend und so unerschütterlich und so immer wieder frisch erhalten habe, dass diese Stunden in meinem Geist Samenkörnern gleich ihre Wurzeln geschlagen haben und mir gleichsam in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wie die übrigen Lektionen über diesen Samenkörnern gleichsam ihr Gebäude errichtet haben, sehe ich geradezu leibhaftig vor mir. Das heißt, dass die Dinge, die meine verstorbene Mutter mich in meinem ersten Lebensjahre lehrte und der Einfluss, den sie damit auf meine Natur (fitrat) und meinen Geist nahm, wie ich bezeugen kann, zu den grundlegenden Samenkörnern innerhalb der großen Wahrheiten wurden, die ich heute mit meinen 80 Jahren erkenne.

    Kurzum: Ich weiß mit Sicherheit, dass meine Seele auf meinem Wege den wichtigsten von vier mir wesensgemäßen Grundsätzen, nämlich den der Liebe (shefqat), und auch die größte Wahrheit in der Risale-i Nur, nämlich Mitleid und Erbarmen (merhamet) aus dem liebevollen Sein und Tun und den Belehrungen meiner Mutter empfing. In der Tat wird eine falsche Sinngebung der Liebe (shefqat), welche allen Müttern eigen ist und welche mit wahrhaftiger Aufrichtigkeit (haqiqi ikhlas) eine wahrhafte Opferbereitschaft (haqiqi fedakâr) in sich trägt, wenn sie dazu führt, nicht an das Jenseits zu denken, das einem diamantenen Schatz dieses unschuldigen Kindes gleicht, sondern das Antlitz ihres bedauernswerten Kindes nach dieser Welt zu drehen, die doch wertlosen Glasscherben gleicht, und ihm auf diese Weise ihre Liebe zu bezeigen, eine solche Liebe wird missbräuchlich genannt.

    Wir sehen in der Tat, dass Mutterliebe (shefqat) eine Frau dazu befähigt, für ihren Heldenmut nicht Lohn zu verlangen, noch einen Gegenwert zu erwarten oder persönlichen Vorteil und dazu bereit zu sein, ihr Leben zu opfern, ohne sich dabei zur Schau stellen zu wollen. Für eine solche Mutterliebe finden wir ein ganz kleines Beispiel in der Henne, die bereit ihr Leben zu opfern, einen Löwen anspringt, um ihr Junges zu retten.

    Was heute einer islamischen Erziehung und guten Werken (a'mal-i ukhreviye) als das Wertvollste und das Notwendigste zu Grunde liegt, ist die Aufrichtigkeit (ikhlas). Opferbereitschaft (kahramanlik), die aus einer wahrhaftigen Aufrichtigkeit (haqiqi bir ikhlas) erwächst, findet man in einer derartigen selbstlosen Liebe (shefqat).

    Wenn sich beide Eigenschaften (Opferbereitschaft und Aufrichtigkeit) bei diesen gesegneten Frauen zu entfalten beginnen, so bilden sie den Nährboden für das ganz große Glück in der islamischen Welt. Dementgegen kann der Heldenmut der Männer ohne Gegenleistung nicht sein, vielmehr verlangen sie in hundertfacher Hinsicht eine Gegenleistung. Sie erwarten dafür zu mindest Ruhm und Ansehen (shan u sheref). Doch bedauerlicherweise verfallen auch die hilflosen Frauen aus Armseligkeit und Schwäche auf ihre Art dieser Zurschaustellung (riya), um sich vor der Bosheit und Schlechtigkeit und der Gewalttätigkeit ihrer Männer zu schützen.

    Zweite Anmerkung:

    Bu sene inzivada iken ve hayat-ı içtimaiyeden çekildiğim halde bazı Nurcu kardeşlerimin ve hemşirelerimin hatırları için dünyaya baktım. Benimle görüşen ekseri dostlardan, kendi ailevî hayatlarından şekvalar işittim. “Eyvah!” dedim. “İnsanın hususan Müslüman’ın tahassungâhı ve bir nevi cenneti ve küçük bir dünyası aile hayatıdır. Bu da mı bozulmaya başlamış.” dedim. Sebebini aradım. Bildim ki nasıl, İslâmiyet’in hayat-ı içtimaiyesine ve dolayısıyla din-i İslâm’a zarar vermek için gençleri yoldan çıkarmak ve gençlik hevesatıyla sefahete sevk etmek için bir iki komite çalışıyormuş. Aynen öyle de bîçare nisa taifesinin gafil kısmını dahi yanlış yollara sevk etmek için bir iki komitenin tesirli bir surette perde altında çalıştığını hissettim. Ve bildim ki bu millet-i İslâm’a bir dehşetli darbe, o cihetten geliyor.

    Ben de siz hemşirelerime ve gençleriniz olan manevî evlatlarıma kat’iyen beyan ediyorum ki: Kadınların saadet-i uhreviyesi gibi saadet-i dünyeviyeleri de ve fıtratlarındaki ulvi seciyeleri de bozulmaktan kurtulmanın çare-i yegânesi, daire-i İslâmiyedeki terbiye-i diniyeden başka yoktur! Rusya’da o bîçare taifenin ne hale girdiğini işitiyorsunuz.

    Risale-i Nur’un bir parçasında denilmiş ki: Aklı başında olan bir adam; refikasına muhabbetini ve sevgisini, beş on senelik fâni ve zâhirî hüsn-ü cemaline bina etmez. Belki kadınların hüsn-ü cemalinin en güzeli ve daimîsi, onun şefkatine ve kadınlığa mahsus hüsn-ü sîretine sevgisini bina etmeli. Tâ ki o bîçare ihtiyarladıkça kocasının muhabbeti ona devam etsin. Çünkü onun refikası, yalnız dünya hayatındaki muvakkat bir yardımcı refika değil belki hayat-ı ebediyesinde ebedî ve sevimli bir refika-i hayat olduğundan, ihtiyarlandıkça daha ziyade hürmet ve merhamet ile birbirine muhabbet etmek lâzım geliyor. Şimdiki terbiye-i medeniye perdesi altındaki hayvancasına muvakkat bir refakatten sonra ebedî bir müfarakata maruz kalan o aile hayatı, esasıyla bozuluyor.

    Hem Risale-i Nur’un bir cüzünde denilmiş ki: Bahtiyardır o adam ki refika-i ebediyesini kaybetmemek için saliha zevcesini taklit eder, o da salih olur. Hem bahtiyardır o kadın ki kocasını mütedeyyin görür, ebedî dostunu ve arkadaşını kaybetmemek için o da tam mütedeyyin olur; saadet-i dünyeviyesi içinde saadet-i uhreviyesini kazanır. Bedbahttır o adam ki sefahete girmiş zevcesine ittiba eder; vazgeçirmeye çalışmaz, kendisi de iştirak eder. Bedbahttır o kadın ki zevcinin fıskına bakar, onu başka bir surette taklit eder. Veyl o zevc ve zevceye ki birbirini ateşe atmakta yardım eder. Yani medeniyet fanteziyelerine birbirini teşvik eder.

    İşte, Risale-i Nur’un bu mealdeki cümlelerinin manası budur ki: Bu zamanda aile hayatının ve dünyevî ve uhrevî saadetinin ve kadınlarda ulvi seciyelerin inkişafının sebebi, yalnız daire-i şeriattaki âdab-ı İslâmiyet’le olabilir.

    Şimdi aile hayatında en mühim nokta budur ki: Kadın, kocasında fenalık ve sadakatsizlik görse, o da kocasının inadına kadının vazife-i ailevîsi olan sadakat ve emniyeti bozsa aynen askerîdeki itaatin bozulması gibi o aile hayatının fabrikası zîr ü zeber olur. Belki o kadın, elinden geldiği kadar kocasının kusurunu ıslaha çalışmalıdır ki ebedî arkadaşını kurtarsın. Yoksa o da kendini açıklık ve saçıklıkla başkalara göstermeye ve sevdirmeye çalışsa her cihetle zarar eder. Çünkü hakiki sadakati bırakan, dünyada da cezasını görür. Çünkü nâmahremlerin nazarından fıtratı korkar, sıkılır, çekilir. Nâmahrem yirmi erkeğin on sekizinin nazarından istiskal eder. Erkek ise nâmahrem yüz kadından ancak birisinden istiskal eder, bakmasından sıkılır. Kadın o cihette azap çektiği gibi sadakatsizlik ittihamı altına girer, zafiyetiyle beraber hukukunu muhafaza edemez.

    Elhasıl: Nasıl ki kadınlar kahramanlıkta, ihlasta şefkat itibarıyla erkeklere benzemedikleri gibi erkekler de o kahramanlıkta onlara yetişemiyorlar; öyle de o masum hanımlar dahi sefahette hiçbir vecihle erkeklere yetişemezler. Onun için fıtratlarıyla ve zayıf hilkatleriyle nâmahremlerden şiddetli korkarlar ve çarşaf altında saklanmaya kendilerini mecbur bilirler. Çünkü erkek, sekiz dakika zevk ve lezzet için sefahete girse ancak sekiz lira kadar bir şey zarar eder. Fakat kadın sekiz dakika sefahetteki zevkin cezası olarak dünyada dahi sekiz ay ağır bir yükü karnında taşır ve sekiz sene de o hâmisiz çocuğun terbiyesinin meşakkatine girdiği için sefahette erkeklere yetişemez, yüz derece fazla cezasını çeker. Az olmayan bu nevi vukuat da gösteriyor ki mübarek taife-i nisaiye, fıtraten yüksek ahlâka menşe olduğu gibi fısk ve sefahette dünya zevki için kabiliyetleri yok hükmündedir.

    Demek onlar, daire-i terbiye-i İslâmiye içinde mesud bir aile hayatını geçirmeye mahsus bir nevi mübarek mahlukturlar. Bu mübarekleri ifsad eden komiteler kahrolsunlar! Allah bu hemşirelerimi de bu serserilerin şerlerinden muhafaza eylesin, âmin!

    Hemşirelerim! Mahremce bu sözümü size söylüyorum: Maişet derdi için serseri, ahlâksız, Frenk-meşrep bir kocanın tahakkümü altına girmektense fıtratınızdaki iktisat ve kanaatle, köylü masum kadınların nafakalarını kendileri çıkarmak için çalışmaları nevinden kendinizi idareye çalışınız, satmaya çalışmayınız. Şayet size münasip olmayan bir erkek kısmet olsa siz kısmetinize razı olunuz ve kanaat ediniz. İnşâallah rızanız ve kanaatinizle o da ıslah olur. Yoksa şimdiki işittiğim gibi mahkemelere boşanmak için müracaat edeceksiniz. Bu da haysiyet-i İslâmiye ve şeref-i milliyemize yakışmaz!

    Üçüncü Nükte

    Aziz hemşirelerim! Kat’iyen biliniz ki daire-i meşruanın haricindeki zevklerde, lezzetlerde; on derece onlardan ziyade elemler ve zahmetler bulunduğunu Risale-i Nur yüzer kuvvetli delillerle, hâdisatlarla ispat etmiştir. Uzun tafsilatı Risale-i Nur’da bulabilirsiniz.

    Ezcümle, Küçük Sözler’den Altıncı, Yedinci, Sekizinci Sözler ve Gençlik Rehberi benim bedelime sizlere tam bu hakikati gösterecek. Onun için daire-i meşruadaki keyfe iktifa ediniz ve kanaat getiriniz. Sizin hanenizdeki masum evlatlarınızla masumane sohbet, yüzer sinemadan daha ziyade zevklidir.

    Hem kat’iyen biliniz ki bu hayat-ı dünyeviyede hakiki lezzet, iman dairesindedir ve imandadır. Ve a’mal-i salihanın her birisinde bir manevî lezzet var. Ve dalalet ve sefahette, bu dünyada dahi gayet acı ve çirkin elemler bulunduğunu Risale-i Nur yüzer kat’î delillerle ispat etmiştir. Âdeta imanda bir cennet çekirdeği ve dalalette ve sefahette bir cehennem çekirdeği bulunduğunu, ben kendim çok tecrübelerle ve hâdiselerle aynelyakîn görmüşüm ve Risale-i Nur’da bu hakikat tekrar ile yazılmış. En şedit muannid ve muterizlerin eline girip hem resmî ehl-i vukuflar ve mahkemeler o hakikati cerh edememişler. Şimdi sizin gibi mübarek ve masum hemşirelerime ve evlatlarım hükmünde küçüklerinize, başta Tesettür Risalesi ve Gençlik Rehberi ve Küçük Sözler benim bedelime sizlere ders versin.

    Ben işittim ki benim size camide ders vermekliğimi arzu ediyorsunuz. Fakat benim perişaniyetimle beraber hastalığım ve çok esbab, bu vaziyete müsaade etmiyor. Ben de sizin için yazdığım bu dersimi okuyan ve kabul eden bütün hemşirelerimi, bütün manevî kazançlarıma ve dualarıma Nur şakirdleri gibi dâhil etmeye karar verdim. Eğer siz benim bedelime Risale-i Nur’u kısmen elde edip okusanız veya dinleseniz, o vakit kaidemiz mûcibince bütün kardeşleriniz olan Nur şakirdlerinin manevî kazançlarına ve dualarına da hissedar oluyorsunuz.

    Ben, şimdi daha ziyade yazacaktım fakat çok hasta ve çok zayıf ve çok ihtiyar ve tashihat gibi çok vazifelerim bulunduğundan şimdilik bu kadarla iktifa ettim.

    اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى

    Duanıza muhtaç kardeşiniz

    Said Nursî


    1. *{"Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen. Oh Prophet, sage zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, dass sie sich mit ihrem Überwurf verhüllen sollen." (Sure 33, 59)}
    2. *{Ein Abschnitt aus der Verteidigungsschrift vor dem Revisionsgericht, welche das Gericht zum Schweigen brachte. "Ich halte jedoch der Versammlung des Gerichtshofes entgegen: Die Gerechtigkeit, falls es diese auf Erden gibt, wird sicher einen ungerechten Gerichtsbeschluss, durch den ein Mann verurteilt wurde, weil dieser das Gesetz Gottes, das in 1350 Jahren und in jedem Jahrhundert mindestens 350.000.000 Menschen in ihrem gesellschaftlichen Leben über alles heilig war und sich unter ihnen als wahr und wirksam erwiesen hat, das von 350.000 Kommentaren zum Qur'an bestätigt und durch deren Übereinstimmung bekräftigt wurde und von welchem unsere Väter seit 1350 Jahren fest überzeugt waren, kommentiert hat, wieder aufheben und diesen Gerichtsbeschluss revidieren."}