Translations:Yirmi Sekizinci Lem'a/124/de

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    Was aber das Paradies betrifft, das man trotz seiner großen Entfernung und obwohl es zu der Beständigen Welt (alem-i beqa) gehört, ganz aus der Nähe betrachten kann und aus dem man zuweilen Früchte empfangen kann, so ist, wie man aus den beiden obigen Vergleichen ersehen kann, diese vergängliche Welt und von uns bezeugte Welt ein Schleier über der unsichtbaren Welt und dem Haus der Beständigkeit. So wie es möglich ist, überall das Paradies, dessen großes Zentrum doch so weit von uns entfernt ist, im Spiegel der Welt der Gleichnisse (alem-i misal = Traumwelt) zu schauen, so ist es auch durch den Glauben im Grade wahrhaftiger Gewissheit (haqqa l-yaqien) möglich, dass das Paradies in dieser vergänglichen Welt - möge dieses Beispiel kein Fehler sein! - eine Art von Kolonien und Ministerien haben könnte, sodass die hohen Geister (ruh) mit Hilfe eines Telefons des Herzens mit ihm kommunizieren und von dort Geschenke empfangen könnten.