Translations:Otuzuncu Lem'a/123/de

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    Zweiter Punkt: Alles was da ist (maudjudat) wird auf zweierlei Weise (vom Nichtsein) ins Dasein gerufen: die eine ist die Erschaffung aus dem Nichts und wird Originalität oder auch die Erfindergabe genannt, die andere besteht darin, bereits bestehende Elemente und (alte) Dinge (neu) zusammenzufügen und ihnen so eine (andere) Existenz zu verleihen, was eine Komposition oder eine Synthese genannt wird. Ereignet sich dies in Übereinstimmung mit der Erscheinung göttlicher Einzigartigkeit (Ferdiyet) und im Geheimnis Seiner Einheit (Ahadiyet), so geschieht dies mit einer unendlichen Leichtigkeit, ja geradezu mit einer Einfachheit im Grade einer Notwendigkeit. Schreibt man aber (diese Vorgänge) nicht der Einzigartigkeit Gottes (Feridyet) zu, würde es unendlich schwierig und völlig unverständlich sein, ja schwierig im Grade einer Unmöglichkeit. Die Tatsache jedoch, dass alle Dinge (maudjudat) im ganzen Kosmos mit einer so unendlichen Einfachheit und Leichtigkeit ins Dasein treten, ohne jede Schwierigkeit und in einer so vollkommenen Gestalt, zeigt ganz offensichtlich die Erscheinung göttlicher Einzigartigkeit und beweist, dass ein jedes Ding unmittelbar ein Kunstwerk ist des Alleinigen Herrn in Seiner Majestät (Dhat-i Ferd-i Dhu'lDjelal).