Erster Brief
Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen;
وَ بِهٖ نَس۟تَعٖينُ
Erster Brief
{"Im Namen dessen, der gepriesen sei. Und es gibt kein Ding, das nicht lobend Ihn preist." (Sure 17, 44)}
Eine kurze Antwort auf vier Fragen
Erste Frage:
Lebt Hasret Khider, mit dem der Friede sei? Und wenn er lebt, warum stimmen dann einige bedeutende Gelehrte darin nicht überein, dass er lebt?
Antwort: Er lebt zwar, doch gibt es fünf Lebensbereiche. Er ist im zweiten Bereich. Aus diesem Grund haben einige Gelehrte daran gezweifelt, dass er lebt.
Erster Lebensbereich: Dies ist derjenige unseres Lebens, in dem man abhängig ist von vielerlei Umständen.
Zweiter Lebensbereich: Dies ist derjenige, in dem Hasret Khider und Ilyas (Elias) leben, mit denen der Friede sei, und in dem sie bis zu einem gewissen Grade frei sind, denn sie können an vielen Orten gleichzeitig anwesend sein. Sie sind nicht wie wir ständig von menschlichen Lebensumständen abhängig. Sie können manchmal essen und trinken wie wir, wenn sie das möchten, doch anders als wir, müssen sie das nicht. Erlebnisse der Heiligen in ihren geistigen Entdeckungen (shuhud) und Schauungen (keshif) mit Khider, mit dem der Friede sei, und der Grad ihrer allgemeinen Bekanntheit, erleuchten und beweisen diesen Lebensbereich. Es gibt sogar eine Stufe (maqam) der Heiligkeit, die als "Khiders maqam" bezeichnet wird. Ein Heiliger, der diesen Maqam erlangt hat, empfängt von Khider Unterricht und trifft sich deshalb mit Khider. Jedoch werden manche, die sich auf dieser Stufe befinden, fälschlicher Weise für Khider gehalten.
Dritter Lebensbereich: Dies ist der Bereich, in dem Hasret Idris und Isa leben, mit denen der Friede sei. Sie sind, frei von menschlichen Lebensbedingungen, in ein engelgleiches Leben eingegangen und haben einen Körper von der Feinheit des Lichtes erlangt. Sie befinden sich im Himmel mit einer Art irdischem Körper, in seiner Feinheit vergleichbar dem Körper in unseren Träumen und in seiner Leuchtkraft dem des Astralkörpers.
In der Endzeit wird Hasret Isa, mit dem der Friede sei, wiederkommen, nach dem islamischen Gesetz leben, wie dies ein Hadith sagt, dessen Sinn der folgende ist: In der Endzeit wird sich die christliche Religion reinigen, sich gegen den Materialismus und Naturalismus, der die Verleugnung Gottes und die atheistischen Strömungen hervorgebracht hat, zur Wehr setzen, sich so vom Aberglauben befreien und in den Islam umwandeln. Während also diese furchtbaren atheistischen Kräfte durch die christlichen Kräfte mit dem Schwert der göttlichen Offenbarung zerstört werden, wird auch Hasret Isa - Friede sei mit ihm - als das Haupt der geistigen Kräfte des Christentums, den Deddjal töten, der die gottlosen Kräfte verkörpert; das heißt, er wird die gottlose Gesinnung vernichten.
Vierter Lebensbereich: Das Leben der Märtyrer. Es ist dies ein Lebensbereich, der nach Aussage des Qur'ans eine Stufe höher liegt als der der übrigen Toten in ihren Gräbern. Denn weil die Märtyrer ihr irdisches Leben der Wahrheit geopfert haben, beschenkt Gott der Gerechte sie in Seiner vollkommenen Freigebigkeit (kemal-i kerem) im Zwischenreich in der Tat mit einem Leben, das dem irdischen gleicht, jedoch ohne Kummer und Sorgen. Sie wissen noch nicht, dass sie gestorben sind... Sie wissen nur, dass sie in eine bessere Welt gelangt sind... Sie erfreuen sich vollkommener Glückseligkeit... Sie spüren in ihrem Totenreich nicht den Schmerz der Trennung.
Zwar bleiben die Seelen (ruh) der Bewohner der Gräber drüben weiter bestehen, doch sie wissen, dass sie tot sind. Sie verkosten nicht die Freuden, die den Freuden und der Glückseligkeit, die den Märtyrern zuteil werden, gleich wären. Es ist, als ob zwei Menschen im Traum in ein schönes Schloss gingen, das dem Paradiese gleicht. Der eine von ihnen beiden weiß, dass er nur träumt. Die Freuden und Vergnügen, die er empfängt, sind recht mangelhaft. Er denkt: "Sobald ich aufwache, ist der ganze Spaß vorbei." Der andere aber weiß nicht, dass er träumt. So erlebt er eine wahre Freude und eine wirkliche Glückseligkeit.
So unterscheidet sich denn auch das Leben, das die Toten im Berzah genießen, von dem der Märtyrer im Berzah. Auf Grund zahlloser Ereignisse und Überlieferungen steht mit Sicherheit fest, dass das Leben den Märtyrern in dieser Weise erscheint und sie selbst es lebendig erfahren.
Ja durch viele Ereignisse ist dieser Lebensbereich beleuchtet und auf Grund wiederholter Erlebnisse durch Männer bewiesen worden, die bei Hasret-i Hamza, mit dem Gott zufrieden sein möge, dem Haupt aller Märtyrer, Zuflucht gesucht haben, der sie beschützte und ihre weltlichen Angelegenheiten erledigte, oder den Auftrag dazu gab, sie zu erledigen.
Ja, ich hatte sogar einmal einen Neffen mit Namen Ubeyd als Schüler.Nachdem er neben mir gefallen und an meiner Stelle gestorben war, stieg ich zu einer Zeit, in der ich bereits drei Monate (von diesem Platz) entfernt in Gefangenschaft geraten war, im Traum in sein Grab, obwohl ich gar nicht wusste, wo er begraben war, so als träte ich in Wirklichkeit in seine unterirdische Behausung ein. Dort erblickte ich ihn im Lebensbereich der Märtyrer. Er glaubte, ich sei gestorben. Er sagte, dass er viel um mich geweint habe. Er glaubte, dass er noch am Leben sei. Doch um sich vor der russischen Invasion zu verbergen, hatte er sich unter der Erde ein gutes Zuhause geschaffen. So haben mir also dieser ganz persönliche Traum und verschiedene Umstände und Hinweise auf die oben geschilderten Tatsachen eine Überzeugung im Grade einer eigenen Beobachtung (shuhud) vermittelt.
Fünfter Lebensbereich: Es ist das innere (ruh) Leben der Bewohner des Grabes. Der Tod ist in der Tat ein Ortswechsel, die Befreiung der Seele (ruh), eine Entlassung aus dem Dienst. Er ist nicht eine Hinrichtung, ein Verlöschen, ein Nichts. Zahllose Ereignisse, wie die Erscheinung der Geister (ruh) der Heiligen, die sich den geistigen Forschern gezeigt haben, und andere Bewohner des Grabes, die im Wachen oder im Träumen mit uns Verbindung aufgenommen und uns von Ereignissen berichtet, Nachrichten überbracht und uns so viele Beweise erbracht haben, bestätigen uns und werfen ein Licht auf diesen Lebensbereich. Tatsächlich beweist das "Neunundzwanzigste Wort" über die Fortdauer des Geistes (beqa-i ruh) mit sicheren Zeugnissen (das Bestehen) dieses Lebensbereiches.
Zweite Frage: Im weisen Qur'an (Furkan) wird mit den Worten: اَلَّذِى خَلَقَ الْمَوْتَ وَالْحَيٰوةَ لِيَبْلُوَكُمْ اَيُّكُمْ اَحْسَنُ عَمَلاً {"Er, der den Tod und das Leben schuf, um euch zu prüfen, wer von euch am besten handelt." (Sure 67, 2)} und anderen Ayat verständlich gemacht, dass Leben und Tod gleichermaßen erschaffen wurden und gleichermaßen eine Gnade (ni'met) sind. Wohingegen der Tod doch ganz offensichtlich eine Auflösung, die Vernichtung, Verfall, Erlöschen der Lebensfunktionen, das Ende jeglicher Freude ist... wie also könnte er erschaffen und eine Gnade (makhluq ve nimet) sein?
Antwort: Wie wir bereits am Ende der "Ersten Frage" gesagt haben, ist der Tod eine Dienstentlassung, das Ende der Arbeit, ein Ortsveränderung, ein Zustandswechsel, eine Einladung zu einem beständigen Leben, ein Anfang, eine Einführung in ein beständiges Leben. So wie das Leben durch Erschaffung und Planung in die Welt kommt, so geschieht auch der Weggang aus dieser Welt durch eine Erschaffung und Planung, in weiser und sinnvoller Leitung.
Denn auf der untersten Ebene des Lebens ist der Tod eines Pflanzenlebens ein Zeichen für ein noch besser ausgeführtes Kunstwerk als das Leben. Denn obwohl der Tod von Früchten, Kernen und Körnern äußerlich als Zerfall, Auflösung, Fäulnis erscheint, ist er vielmehr gleich dem Kneten ein überaus wohlgeordneter chemischer Prozess, eine wohlausgewogene Vermischung von Bestandteilen und eine weisheitsvolle Zusammenstellung von Molekülen, die nach der unsichtbaren Weisheit des Todes im neu aufkeimenden Leben wieder erscheint.
Das heißt also, dass der Tod eines Saatkorns der Beginn des Lebens ist für die neue, grünende Saat, ja sogar dem Leben selber gleich kommt, weil der Tod ebenso wie das Leben erschaffen worden (makhluq) und wohlgeordnet (muntazam) ist.
Hem zîhayat meyvelerin yahut hayvanların mide-i insaniyede ölümleri, hayat-ı insaniyeye çıkmalarına menşe olduğundan “O mevt, onların hayatından daha muntazam ve mahluk.” denilir.
İşte en edna tabaka-i hayat olan hayat-ı nebatiyenin mevti; böyle mahluk, hikmetli ve intizamlı olsa tabaka-i hayatın en ulvisi olan hayat-ı insaniyenin başına gelen mevt, elbette yer altına girmiş bir çekirdeğin hava âleminde bir ağaç olması gibi; yer altına giren bir insan da âlem-i berzahta elbette bir hayat-ı bâkiye sümbülü verecektir.
Was aber den Tod als eine Gnadengabe betrifft, so wollen wir hier auf vier Aspekte unter all den vielen Aspekten hinweisen:
Erstens:
Er ist eine große Gnade, als eine Befreiung von den schweren Pflichten des Lebens, entbindet von der drückenden Verantwortung im Leben und ist ein Eingangstor zum Berzah, um 99 seiner 100 Freunde wieder zu treffen.
Zweitens: Er ist ein Weg heraus aus diesem engen, bedrückenden, unruhevollen irdischen Kerker mit all seinen Erschütterungen, um zur vollen Entfaltung eines Lebens, das beständig voll Freude ohne Leiden ist, zu gelangen und in eine Sphäre des Erbarmens des Ewigen Geliebten (Mahbub-u Baqi) einzugehen.
Drittens: Neben dem Alter gibt es noch viele Faktoren, welche die Lebensbedingungen erschweren und den Tod weit mehr als das Leben als eine Gnade erscheinen lassen.
Ein Beispiel: Wenn deine Eltern, dein Großvater und dessen Vorväter schon hochbetagt sind und dir viel Kummer und Mühe bereiten hier und heute vor deinen Augen in ihrem erbärmlichen Zustand lebten: du würdest verstehen, welch großen Schaden das Leben, welch große Gnaden der Tod geben kann!
Ein anderes Beispiel: Verständlich ist auch, wie schwierig das Leben der schönen, geflügelten Insekten, den Lieblingen der schönen Blumen, unter winterlichen Bedingungen wäre und welch eine Gnade doch ihr Tod ist!
Viertens: So wie auch der Schlaf eine Erholung, eine Barmherzigkeit, eine Ruhepause besonders für alle Opfer von Unfällen und Krankheiten ist, so ist auch des Schlafes großer Bruder, der Tod für alle Opfer von Unglücken und solche, die vom Schicksal verfolgt, den Tod herbeisehnen, in gleicher Weise ein Gnadengeschenk.
Wenn demgegenüber für die Leute des Irrweges, wie wir bereits in verschiedenen "Worten" unwiderlegbar bewiesen haben, der Tod Qual über Qual und Strafe über Strafe ist, so steht das jetzt hier nicht zur Debatte.
Dritte Frage: Wo ist die Hölle?
Antwort
قُلْ اِنَّمَا الْعِلْمُ عِنْدَ اللّٰهِ * لاَ يَعْلَمُ الْغَيْبَ اِلاَّ اللّٰهُ {"Sprich: Fürwahr, das Wissen ist bei Gott." (Sure 67, 26)"Niemand kennt das Verborgene außer Gott."}
Cehennemin yeri, bazı rivayatla “tahte’l-arz” denilmiştir. Başka yerlerde beyan ettiğimiz gibi küre-i arz, hareket-i seneviyesiyle ileride mecma-ı haşir olacak bir meydanın etrafında bir daire çiziyor. Cehennem ise arzın o medar-ı senevîsi altındadır, demektir. Görünmemeleri ve hissedilmemeleri, perdeli ve nursuz ateş olduğu içindir. Küre-i arzın seyahat ettiği mesafe-i azîmede pek çok mahlukat var ki nursuz oldukları için görünmezler. Kamer, nuru çekildikçe vücudunu kaybettiği gibi nursuz çok küreler, mahluklar gözümüzün önünde olup göremiyoruz.
Cehennem ikidir: Biri suğra, biri kübradır. İleride suğra, kübraya inkılab edeceği ve çekirdeği hükmünde olduğu gibi ileride ondan bir menzil olur. Cehennem-i suğra yerin altında, yani merkezindedir. Kürenin altı, merkezidir.
İlm-i tabakatü’l-arzca malûmdur ki: Ekseriya her otuz üç metre hafriyatta, bir derece-i hararet tezayüd eder. Demek, merkeze kadar nısf-ı kutr-u arz, altı bin küsur kilometre olduğundan iki yüz bin derece-i harareti câmi’, yani iki yüz defa ateş-i dünyevîden şedit ve rivayet-i hadîse muvafık bir ateş bulunuyor.
Şu cehennem-i suğra, cehennem-i kübraya ait çok vezaifi, dünyada ve âlem-i berzahta görmüş ve ehadîslerle işaret edilmiştir. Âlem-i âhirette, küre-i arz nasıl ki sekenesini medar-ı senevîsindeki meydan-ı haşre döker; öyle de içindeki cehennem-i suğrayı dahi cehennem-i kübraya emr-i İlahî ile teslim eder. Ehl-i İtizal’in bazı imamları “Cehennem sonradan halk edilecektir.” demeleri, hal-i hazırda tamamıyla inbisat etmediğinden ve sekenelerine tam münasip bir tarzda inkişaf etmediğinden galattır ve gabavettir.
Hem perde-i gayb içindeki âlem-i âhirete ait menzilleri dünya gözümüzle görmek ve göstermek için ya kâinatı küçültüp iki vilayet derecesine getirmeli veyahut gözümüzü büyütüp yıldızlar gibi gözlerimiz olmalı ki yerlerini görüp tayin edelim. وَال۟عِل۟مُ عِن۟دَ اللّٰهِ âhiret âlemine ait menziller, bu dünyevî gözümüzle görülmez. Fakat bazı rivayatın işaratıyla âhiretteki cehennem, bu dünyamızla münasebettardır. Yazın şiddet-i hararetine مِن۟ فَي۟حِ جَهَنَّمَ denilmiştir. Demek bu dünyevî, küçücük ve sönük akıl gözüyle o büyük cehennem görülmez. Fakat ism-i Hakîm’in nuruyla bakabiliriz. Şöyle ki:
Arzın medar-ı senevîsi altında bulunan cehennem-i kübra, yerin merkezindeki cehennem-i suğrayı güya tevkil ederek bazı vezaifini gördürmüş. Kadîr-i Zülcelal’in mülkü pek çok geniştir. Hikmet-i İlahiye nereyi göstermiş ise cehennem-i kübra oraya yerleşir.
Evet, bir Kadîr-i Zülcelal ve “Emr-i kün feyekûn”e mâlik bir Hakîm-i Zülkemal, gözümüzün önünde kemal-i hikmet ve intizam ile kameri arza bağlamış; azamet-i kudret ve intizam ile arzı güneşe rabtetmiş ve güneşi seyyaratıyla beraber arzın sürat-i seneviyesine yakın bir sürat ile ve haşmet-i rububiyetiyle, bir ihtimale göre Şemsü’ş-şümus tarafına bir hareket vermiş ve donanma elektrik lambaları gibi yıldızları, saltanat-ı rububiyetine nurani şahitler yapmış; onunla saltanat-ı rububiyetini ve azamet-i kudretini göstermiş bir Zat-ı Zülcelal’in kemal-i hikmetinden ve azamet-i kudretinden ve saltanat-ı rububiyetinden uzak değildir ki cehennem-i kübrayı elektrik lambalarının fabrikasının kazanı hükmüne getirip âhirete bakan semanın yıldızlarını onunla iş’al etsin; hararet ve kuvvet versin. Yani, âlem-i nur olan cennetten yıldızlara nur verip cehennemden nâr ve hararet göndersin. Aynı halde o cehennemin bir kısmını ehl-i azaba mesken ve mahbes yapsın.
Hem bir Fâtır-ı Hakîm ki dağ gibi koca bir ağacı, tırnak gibi bir çekirdekte saklar. Elbette o Zat-ı Zülcelal’in kudret ve hikmetinden uzak değildir ki küre-i arzın kalbindeki cehennem-i suğra çekirdeğinde cehennem-i kübrayı saklasın.
Elhasıl: Cennet ve cehennem, şecere-i hilkatten ebed tarafına uzanıp eğilerek giden bir dalın iki meyvesidir. Meyvenin yeri ise dalın müntehasındadır.
Hem şu silsile-i kâinatın iki neticesidir. Neticelerin mahalleri, silsilenin iki tarafındadır. Süflîsi, sakîli aşağı tarafında; nuranisi, ulvisi yukarı tarafındadır.
Hem şu seyl-i şuunatın ve mahsulat-ı maneviye-i arziyenin iki mahzenidir. Mahzenin mekânı ise mahsulatın nevine göre fenası altında, iyisi üstündedir.
Hem ebede karşı cereyan eden ve dalgalanan mevcudat-ı seyyalenin iki havuzudur. Havuzun yeri ise seylin durduğu ve tecemmu ettiği yerdedir. Yani habîsatı ve muzahrefatı esfelde, tayyibatı ve safiyatı a’lâdadır.
Hem lütuf ve kahrın, rahmet ve azametin iki tecelligâhıdır. Tecelligâhın yeri ise her yerde olabilir. Rahman-ı Zülcemal ve Kahhar-ı Zülcelal nerede isterse tecelligâhını açar.
Amma cennet ve cehennemin vücudları ise Onuncu ve Yirmi Sekizinci ve Yirmi Dokuzuncu Sözler’de gayet kat’î bir surette ispat edilmiştir. Şurada yalnız bu kadar deriz ki: Meyvenin vücudu dal kadar ve neticenin silsile kadar ve mahzenin mahsulat kadar ve havuzun ırmak kadar ve tecelligâhın, rahmet ve kahrın vücudları kadar kat’î ve yakîndir.
Dördüncü Sual
Mahbublara olan aşk-ı mecazî aşk-ı hakikiye inkılab ettiği gibi acaba ekser nâsda bulunan dünyaya karşı olan aşk-ı mecazî dahi bir aşk-ı hakikiye inkılab edebilir mi?
Elcevap: Evet. Dünyanın fâni yüzüne karşı olan aşk-ı mecazî; eğer o âşık, o yüzün üstündeki zeval ve fena çirkinliğini görüp ondan yüzünü çevirse bâki bir mahbub arasa dünyanın pek güzel ve âyine-i esma-i İlahiye ve mezraa-i âhiret olan iki diğer yüzüne bakmaya muvaffak olursa o gayr-ı meşru mecazî aşk, o vakit aşk-ı hakikiye inkılaba yüz tutar. Fakat bir şart ile ki kendinin zâil ve hayatıyla bağlı kararsız dünyasını, haricî dünyaya iltibas etmemektir.
Eğer ehl-i dalalet ve gaflet gibi kendini unutup âfaka dalıp umumî dünyayı hususi dünyası zannedip ona âşık olsa tabiat bataklığına düşer, boğulur. Meğerki hârika olarak bir dest-i inayet onu kurtarsın. Şu hakikati tenvir için şu temsile bak. Mesela:
Şu güzel ziynetli odanın dört duvarında, dördümüze ait dört endam âyinesi bulunsa o vakit beş oda olur. Biri hakiki ve umumî, dördü misalî ve hususi… Her birimiz kendi âyinemiz vasıtasıyla, hususi odamızın şeklini, heyetini, rengini değiştirebiliriz. Kırmızı boya vursak kırmızı, yeşil boyasak yeşil gösterir ve hâkeza… Âyinede tasarrufla çok vaziyetler verebiliriz; çirkinleştirir, güzelleştirir, çok şekillere koyabiliriz. Fakat haricî ve umumî odayı ise kolaylıkla tasarruf ve tağyir edemeyiz. Hususi oda ile umumî oda hakikatte birbirinin aynı iken ahkâmda ayrıdırlar. Sen bir parmak ile odanı harap edebilirsin, ötekinin bir taşını bile kımıldatamazsın.
İşte dünya süslü bir menzildir. Her birimizin hayatı, bir endam âyinesidir. Şu dünyadan her birimize birer dünya var, birer âlemimiz var. Fakat direği, merkezi, kapısı, hayatımızdır. Belki o hususi dünyamız ve âlemimiz, bir sahifedir. Hayatımız bir kalem, onunla sahife-i a’malimize geçecek çok şeyler yazılıyor.
Eğer dünyamızı sevdikse sonra gördük ki dünyamız hayatımız üstünde bina edildiği için hayatımız gibi zâil, fâni, kararsızdır, hissedip bildik. Ona ait muhabbetimiz, o hususi dünyamız âyine olduğu ve temsil ettiği güzel nukuş-u esma-i İlahiyeye döner; ondan, cilve-i esmaya intikal eder.
Hem o hususi dünyamız, âhiret ve cennetin muvakkat bir fidanlığı olduğunu derk edip ona karşı şedit hırs ve talep ve muhabbet gibi hissiyatımızı onun neticesi ve semeresi ve sümbülü olan uhrevî fevaidine çevirsek o vakit o mecazî aşk, hakiki aşka inkılab eder.
Yoksa نَسُوا اللّٰهَ فَاَن۟سٰيهُم۟ اَن۟فُسَهُم۟ اُولٰٓئِكَ هُمُ ال۟فَاسِقُونَ sırrına mazhar olup nefsini unutup hayatın zevalini düşünmeyerek hususi kararsız dünyasını, aynı umumî dünya gibi sabit bilip kendini lâyemut farz ederek dünyaya saplansa, şedit hissiyat ile ona sarılsa onda boğulur, gider. O muhabbet onun için hadsiz bela ve azaptır. Çünkü o muhabbetten yetimane bir şefkat, meyusane bir rikkat tevellüd eder. Bütün zîhayatlara acır, hattâ güzel ve zevale maruz bütün mahlukata bir rikkat ve bir firkat hisseder; elinden bir şey gelmez, yeis-i mutlak içinde elem çeker.
Fakat gafletten kurtulan evvelki adam, o şedit şefkatin elemine karşı ulvi bir tiryak bulur ki acıdığı bütün zîhayatların mevt ve zevalinde bir Zat-ı Bâki’nin bâki esmasının daimî cilvelerini temsil eden âyine-i ervahları bâki görür; şefkati, bir sürura inkılab eder.
Hem zeval ve fenaya maruz bütün güzel mahlukatın arkasında bir cemal-i münezzeh ve hüsn-ü mukaddesi ihsas eden bir nakış ve tahsin ve sanat ve tezyin ve ihsan ve tenvir-i daimîyi görür. O zeval ve fenayı tezyid-i hüsün ve tecdid-i lezzet ve teşhir-i sanat için bir tazelendirmek şeklinde görüp lezzetini ve şevkini ve hayretini ziyadeleştirir.
اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى
Said Nursî