Translations:On Dokuzuncu Mektup/673/de

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    Zweiter Bericht: Dieser gilt als zuverlässig überliefert und erzählt, dass die Anführer der Quraysch nun, als sie die Höhle wieder verließen und sich in Richtung Medina wandten, ihnen gegen ein bedeutendes Vermögen einen besonders tapferen Mann namens Suraqa nachsandten, der sie verfolgen und umbringen sollte. Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, und Abu Baqr as-Siddiq hatten jedoch, als sie miteinander die Höhle verließen, bereits erkannt, dass Suraqa ihnen folgte. Wiederum verfiel Abu Baqr as-Siddiq in große Sorge und Bedrängnis. Doch wie zuvor in der Höhle sagte der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, zu ihm: لاَ تَحْزَنْ اِنَّ اللّٰهَ مَعَنَا {"Bekümmere dich nicht! Gott ist mit uns." (Sure 9, 40)} Er sah Suraqa nur an. Das Pferd von Suraqa aber blieb mit seinen Hufen wie an die Erde angewurzelt stehen. Er befreite sich und wiederum verfolgte er sie. Doch diesmal stieg aus der Erde, dort wo die Hufe des Pferdes angefesselt waren, etwas wie Rauch empor. Diesmal begriff er: "Es ist nicht in deine noch in irgendjemand anderen Hand gegeben, Hand an ihn zu legen." - "Gnade!" schrie er da, und der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, schenkte ihm Gnade, sagte aber zu ihm: "Geh nun! Aber sorge dafür, dass kein weiterer mehr kommt!"