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("Und dies geschieht im Gegensatz zu der Tatsache, dass die Risale-i Nur bereits auf Ihre Entscheidung hin den höchsten Gelehrten eines Komitees von Wissenschaftlern vorgelegt worden ist. Nach einer gründlichen Behandlung und eingehenden Untersuchung ihrer Teile hat dieses Komitee die folgende Erklärung über uns abgegeben: "In den Schriften von Said und den Schülern der Risale-i Nur findet sich nichts, was ausdrücklich oder auch nur andeutungsweise d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Ferner hat auch (ein weiteres) Komitee von Sachverständigen einstimmig erklärt, dass „neunzig Prozent von Saids Abhandlungen sowohl aufrichtig als auch uneigennützig sind und in keiner Weise von den Grundsätzen der Wissenschaft, der Kenntnis der Wahrheit und des Glaubens abweichen. Es gibt da deutlich nichts in ihnen, was auf einen Missbrauch der Religion hindeuten, die Gründung einer politischen Partei betreffen würde oder die öffentliche Siche..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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253. satır: | 253. satır: | ||
Und dies geschieht im Gegensatz zu der Tatsache, dass die Risale-i Nur bereits auf Ihre Entscheidung hin den höchsten Gelehrten eines Komitees von Wissenschaftlern vorgelegt worden ist. Nach einer gründlichen Behandlung und eingehenden Untersuchung ihrer Teile hat dieses Komitee die folgende Erklärung über uns abgegeben: "In den Schriften von Said und den Schülern der Risale-i Nur findet sich nichts, was ausdrücklich oder auch nur andeutungsweise darauf schließen ließe, dass sie irgendeine Absicht hätten, den Glauben oder irgendeine religiöse Angelegenheit für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen, die Staatssicherheit zu gefährden, eine politische Partei zu gründen, oder in irgendeiner Weise gegen die Regierung zu konspirieren. Daraus wird verständlich, dass Saids Schüler in ihrem Briefwechsel keineswegs irgendwelche üblen Absichten gegen die Regierung nähren, die Absicht hätten, eine politische Partei zu gründen oder irgendeinen Sufi-Orden aufzurichten." | Und dies geschieht im Gegensatz zu der Tatsache, dass die Risale-i Nur bereits auf Ihre Entscheidung hin den höchsten Gelehrten eines Komitees von Wissenschaftlern vorgelegt worden ist. Nach einer gründlichen Behandlung und eingehenden Untersuchung ihrer Teile hat dieses Komitee die folgende Erklärung über uns abgegeben: "In den Schriften von Said und den Schülern der Risale-i Nur findet sich nichts, was ausdrücklich oder auch nur andeutungsweise darauf schließen ließe, dass sie irgendeine Absicht hätten, den Glauben oder irgendeine religiöse Angelegenheit für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen, die Staatssicherheit zu gefährden, eine politische Partei zu gründen, oder in irgendeiner Weise gegen die Regierung zu konspirieren. Daraus wird verständlich, dass Saids Schüler in ihrem Briefwechsel keineswegs irgendwelche üblen Absichten gegen die Regierung nähren, die Absicht hätten, eine politische Partei zu gründen oder irgendeinen Sufi-Orden aufzurichten." | ||
Ferner hat auch (ein weiteres) Komitee von Sachverständigen einstimmig erklärt, dass „neunzig Prozent von Saids Abhandlungen sowohl aufrichtig als auch uneigennützig sind und in keiner Weise von den Grundsätzen der Wissenschaft, der Kenntnis der Wahrheit und des Glaubens abweichen. Es gibt da deutlich nichts in ihnen, was auf einen Missbrauch der Religion hindeuten, die Gründung einer politischen Partei betreffen würde oder die öffentliche Sicherheit gefährden könnte. Die (vorgefundenen) Briefe, also die Korrespondenz der Schüler untereinander, sowie auch die mit Said Nursi sind von der (oben dargestellten) Art. Mit Ausnahme von 5 oder 10 vertraulich (mahrem) gehaltenen Abhandlungen (risalah), Beschwerdebriefen oder Abhandlungen außerhalb des wissenschaftlichen Rahmens befassen sich alle Abhandlungen mit Versen aus dem Qur'an oder den Wahrheiten der ehrwürdigen Hadithe. Neunzig Prozent der aufgefundenen Abhandlungen bestehen aus Vergleichen, welche ganz klar die Grundsätze des Glaubens an Gott und Seine Propheten darstellen, ferner das Jenseits, aber auch die Terminologie, Lehrmeinungen, Ethik und Moral, sowie Ermahnungen für Ältere und Jüngere, für die Jugend und zudem einige Ereignisse ausgewählt aus seinen Lebenserfahrungen. Das alles aber enthält nichts, was dem Staat schaden könnte, seiner Regierung, seiner Verwaltung oder gar der öffentlichen Sicherheit.“ | |||
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