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("'''Meine lieben Mitgefährten!''' Ein Mann, welcher der Verzweiflung verfällt, beginnt nach einem Zufluchtsort zu suchen, wo er sich sicher genug glaubt, um sich vor Strafe retten zu können. Von dort schaut er sich um und entdeckt, dass es da irgendwo noch ein kleines bisschen Wohltätigkeit (hasenat) und Vollkommenheit (kemalat) gibt; und so stützt er denn sofort seine Hoffnung auf diese Vollkommenheit (kemalat). Und im Vertrauen darauf sagt er nun:..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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263. satır: | 263. satır: | ||
'''Die zweite Krankheit:''' Der Hochmut (udjb). | '''Die zweite Krankheit:''' Der Hochmut (udjb). | ||
'''Meine lieben Mitgefährten!''' Ein Mann, welcher der Verzweiflung verfällt, beginnt nach einem Zufluchtsort zu suchen, wo er sich sicher genug glaubt, um sich vor Strafe retten zu können. Von dort schaut er sich um und entdeckt, dass es da irgendwo noch ein kleines bisschen Wohltätigkeit (hasenat) und Vollkommenheit (kemalat) gibt; und so stützt er denn sofort seine Hoffnung auf diese Vollkommenheit (kemalat). Und im Vertrauen darauf sagt er nun: "Meine Vollkommenheit wird mich retten und das genügt." Und so beruhigt er sich einigermaßen. Sich auf seine guten Werke zu verlassen, ist jedoch der reine Hochmut (udjb). Und durch ihn verfällt der Mensch seinem Irrtum (dalalet). Denn der Mensch hat keinen Anspruch (haqq) auf das, was er an guten und vollkommenen (kemalat) Werken verrichtet hat. Er kann sie nicht besitzen (mulk), nicht länger auf sie vertrauen. | |||
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