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("اَنَا عِن۟دَ ظَنِّ عَب۟دٖى بٖى{"Ich bin in den Vorstellungen meines Dieners über mich."} Nach dem Geheimnis (sirr) dieser Heiligen Hadith (Hadith-i Qudsi) verwandelt Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) die Vorstellung und Überzeugung (zan ve itikad) eines Ungläubigen (kafir) in beständige Qual und Leid." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wisse, mein lieber Bruder! Von den '''Gnadengaben (nimet)''', die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) verliehen hat, zu erzählen, sie bekannt zu machen und die Verkündigung der Wohltaten (tahdis-i nimet) Gottes artet manchmal in Selbstgefälligkeit und Stolz (gurur ve kibre) aus. Die Absicht (qasd), in seiner Bescheidenheit, diese Gaben Gottes zu verheimlichen, ist aber auch nicht richtig.'''Will man sich daher vor Übertreibungen (ifrat) einerseits, ein..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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449. satır: | 449. satır: | ||
Mein lieber Freund! Abgesehen von den Beweisen, die auf eine bleibende Welt (Alem-i beqa) hindeuten, sind die Propheten (enbiya) und Heiligen (auliya), die Imame der Getreuen (siddiqin imamlari), die alle hinter dem ehrwürdigen Geliebten (Habib-i Ekrem) des Urewigen Liebhabers (Mahbub-u Ezeli), Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, in einer Reihe stehen und zu seinen Gebeten (dua) wie aus einem Mund "Amen! Amen!" sagen und besonders auch seine Fürbitten und seine Gebete (dua) ein gewaltiges, umfassendes Zeugnis und ein genügender Anlass (kafi) für die Beständigkeit des Menschen (insanin beqasi) in einer beständigen Welt (alem-i beqa). Denn können etwa diese Wohltaten und Schönheiten, Harmonie (djemal) und Vollkommenheit (kemal), welche diesen Kosmos voll und ganz einhüllen, ohne die Fürbitte dieses Geliebten zu hören oder anzunehmen, etwas, das als hässlich, verwerflich, fehlerhaft und unvollkommen anzusehen ist, erlauben? Ist Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) etwa nicht frei und rein von jeglicher Mangelhaftigkeit und Hässlichkeit? Mit Sicherheit ist Er davon frei. | Mein lieber Freund! Abgesehen von den Beweisen, die auf eine bleibende Welt (Alem-i beqa) hindeuten, sind die Propheten (enbiya) und Heiligen (auliya), die Imame der Getreuen (siddiqin imamlari), die alle hinter dem ehrwürdigen Geliebten (Habib-i Ekrem) des Urewigen Liebhabers (Mahbub-u Ezeli), Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, in einer Reihe stehen und zu seinen Gebeten (dua) wie aus einem Mund "Amen! Amen!" sagen und besonders auch seine Fürbitten und seine Gebete (dua) ein gewaltiges, umfassendes Zeugnis und ein genügender Anlass (kafi) für die Beständigkeit des Menschen (insanin beqasi) in einer beständigen Welt (alem-i beqa). Denn können etwa diese Wohltaten und Schönheiten, Harmonie (djemal) und Vollkommenheit (kemal), welche diesen Kosmos voll und ganz einhüllen, ohne die Fürbitte dieses Geliebten zu hören oder anzunehmen, etwas, das als hässlich, verwerflich, fehlerhaft und unvollkommen anzusehen ist, erlauben? Ist Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) etwa nicht frei und rein von jeglicher Mangelhaftigkeit und Hässlichkeit? Mit Sicherheit ist Er davon frei. | ||
Wisse, mein lieber Bruder! | |||
''' | Von den '''Gnadengaben (nimet)''', die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) verliehen hat, zu erzählen, sie bekannt zu machen und die Verkündigung der Wohltaten (tahdis-i nimet) Gottes artet manchmal in Selbstgefälligkeit und Stolz (gurur ve kibre) aus. Die Absicht (qasd), in seiner Bescheidenheit, diese Gaben Gottes zu verheimlichen, ist aber auch nicht richtig.'''Will man sich daher vor Übertreibungen (ifrat) einerseits, einer Untertreibung oder Tiefstapelei (tefrit) andererseits hüten, muss man sich daher nach der Waage (mizan) der Geradlinigkeit (istikamet) richten. Es ist die wie folgt:''' | ||
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