İçeriğe atla

Onuncu Risale/de: Revizyonlar arasındaki fark

"'''Jede Gnadengabe hat zwei Aspekte. Der erste''' betrifft den '''Menschen''' und bereichert den Menschen. Er ist ein Anlass zu seiner Freude. Er ist ein Grund, sich unter den Menschen zu zeigen. Er wird ein Grund seines Stolzes. Der Mensch wird berauscht und vergisst den wahren Eigentümer (Mâlik-i Haqiqi, den Geber aller guten Gaben). Am Ende stürzt dieser Aspekt ihn in den Pfuhl seiner Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Wisse, mein lieber Bruder! Von den '''Gnadengaben (nimet)''', die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) verliehen hat, zu erzählen, sie bekannt zu machen und die Verkündigung der Wohltaten (tahdis-i nimet) Gottes artet manchmal in Selbstgefälligkeit und Stolz (gurur ve kibre) aus. Die Absicht (qasd), in seiner Bescheidenheit, diese Gaben Gottes zu verheimlichen, ist aber auch nicht richtig.'''Will man sich daher vor Übertreibungen (ifrat) einerseits, ein..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği
("'''Jede Gnadengabe hat zwei Aspekte. Der erste''' betrifft den '''Menschen''' und bereichert den Menschen. Er ist ein Anlass zu seiner Freude. Er ist ein Grund, sich unter den Menschen zu zeigen. Er wird ein Grund seines Stolzes. Der Mensch wird berauscht und vergisst den wahren Eigentümer (Mâlik-i Haqiqi, den Geber aller guten Gaben). Am Ende stürzt dieser Aspekt ihn in den Pfuhl seiner Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği
452. satır: 452. satır:
Von den '''Gnadengaben (nimet)''', die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) verliehen hat, zu erzählen, sie bekannt zu machen und die Verkündigung der Wohltaten (tahdis-i nimet) Gottes artet manchmal in Selbstgefälligkeit und Stolz (gurur ve kibre) aus. Die Absicht (qasd), in seiner Bescheidenheit, diese Gaben Gottes zu verheimlichen, ist aber auch nicht richtig.'''Will man sich daher vor Übertreibungen (ifrat) einerseits, einer Untertreibung oder Tiefstapelei (tefrit) andererseits hüten, muss man sich daher nach der Waage (mizan) der Geradlinigkeit (istikamet) richten. Es ist die wie folgt:'''
Von den '''Gnadengaben (nimet)''', die Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) verliehen hat, zu erzählen, sie bekannt zu machen und die Verkündigung der Wohltaten (tahdis-i nimet) Gottes artet manchmal in Selbstgefälligkeit und Stolz (gurur ve kibre) aus. Die Absicht (qasd), in seiner Bescheidenheit, diese Gaben Gottes zu verheimlichen, ist aber auch nicht richtig.'''Will man sich daher vor Übertreibungen (ifrat) einerseits, einer Untertreibung oder Tiefstapelei (tefrit) andererseits hüten, muss man sich daher nach der Waage (mizan) der Geradlinigkeit (istikamet) richten. Es ist die wie folgt:'''


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
'''Jede Gnadengabe hat zwei Aspekte. Der erste''' betrifft den '''Menschen''' und bereichert den Menschen. Er ist ein Anlass zu seiner Freude. Er ist ein Grund, sich unter den Menschen zu zeigen. Er wird ein Grund seines Stolzes. Der Mensch wird berauscht und vergisst den wahren Eigentümer (Mâlik-i Haqiqi, den Geber aller guten Gaben). Am Ende stürzt dieser Aspekt ihn in den Pfuhl seiner Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit.
Her bir nimetin iki vechi vardır. Bir vechi insana aittir ki insanı tezyin eder, medar-ı lezzeti olur. Halk içinde temayüze sebep olur. Mûcib-i fahir olur, sarhoş olur. Mâlik-i Hakiki’yi unutur. En nihayet kibir ve gurur kuyusuna düşürtür.
</div>


<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">