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Yirmi Altıncı Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark

"So ist denn, wie ja der Qur'an sagt, der Mensch für seine Bosheit voll und ganz verantwortlich, denn er ist es, der das Böse erstrebt. Da die Bosheit Zerstörungscharakter hat, vermag der Mensch durch ein wenig Bosheit viel Zerstörung anzurichten. Und dafür verdient er mit Recht eine fürchterliche Strafe. - Vergleichbar einem Streichholz, das ein Haus in Brand zu stecken vermag." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
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("So ist denn, wie ja der Qur'an sagt, der Mensch für seine Bosheit voll und ganz verantwortlich, denn er ist es, der das Böse erstrebt. Da die Bosheit Zerstörungscharakter hat, vermag der Mensch durch ein wenig Bosheit viel Zerstörung anzurichten. Und dafür verdient er mit Recht eine fürchterliche Strafe. - Vergleichbar einem Streichholz, das ein Haus in Brand zu stecken vermag." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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73. satır: 73. satır:
Ferner ist die Urewigkeit (ezel) nicht ein Ende der vergangenen Kettenreihe, sodass man sie für die Entstehung der Dinge als Ursprung hält und dementsprechend von einer Zwangsläufigkeit ausgeht, sondern, die Urewigkeit ist mit einem Spiegel vergleichbar, der von der Höhe herab schaut und die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft zugleich erfasst. Sich innerhalb der vergangenen Seite, die sich im Bereich des Möglichen (daire-i mumkinat) erstreckt, ein Ende vorzustellen und es die Urewigkeit zu nennen und sich einzubilden, dass sich die Dinge in das Wissen des Urewigen (ezel ilm) einreihen, während wir selber außerhalb dessen stehen und dementsprechend zu urteilen, entspricht nicht der Wahrheit.
Ferner ist die Urewigkeit (ezel) nicht ein Ende der vergangenen Kettenreihe, sodass man sie für die Entstehung der Dinge als Ursprung hält und dementsprechend von einer Zwangsläufigkeit ausgeht, sondern, die Urewigkeit ist mit einem Spiegel vergleichbar, der von der Höhe herab schaut und die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft zugleich erfasst. Sich innerhalb der vergangenen Seite, die sich im Bereich des Möglichen (daire-i mumkinat) erstreckt, ein Ende vorzustellen und es die Urewigkeit zu nennen und sich einzubilden, dass sich die Dinge in das Wissen des Urewigen (ezel ilm) einreihen, während wir selber außerhalb dessen stehen und dementsprechend zu urteilen, entspricht nicht der Wahrheit.


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Um dieses Geheimnis zu entschleiern, betrachte das folgende Beispiel:
Şu sırrın keşfi için şu misale bak: Senin elinde bir âyine bulunsa, sağ tarafındaki mesafe mazi, sol tarafındaki mesafe müstakbel farz edilse o âyine yalnız mukabilini tutar. Sonra o iki tarafı bir tertip ile tutar, çoğunu tutamaz. O âyine ne kadar aşağı ise o kadar az görür. Fakat o âyine ile yükseğe çıktıkça o âyinenin mukabil dairesi genişlenir. Gitgide, bütün iki taraf mesafeyi birden bir anda tutar. İşte şu âyine şu vaziyette onun irtisamında, o mesafelerde cereyan eden hâlât birbirine mukaddem, muahhar, muvafık, muhalif denilmez.
In deiner Hand befinde sich ein Spiegel. Stell dir nun vor, nach der rechten Seite hin erstrecke sich die Vergangenheit und nach der linken Seite hin erstrecke sich die Zukunft. Der Spiegel aber erfasst nur das, was ihm gegenüber liegt. Des Weiteren erfasst er zu beiden Seiten eine gewisse Strecke. Den größten Teil jedoch erfasst er nicht. Je tiefer sich dieser Spiegel befindet, desto weniger vermag er zu sehen. Je mehr man ihn jedoch nach oben empor zieht, desto mehr erweitert sich die Reichweite dieses Spiegels. Allmählich erfasst er mehr und mehr alle beiden Erstreckungen gleichzeitig und im selben Augenblick. Und darum kann man also nun nicht mehr sagen, dass der Spiegel in dieser Stellung durch seine Projektion bei dieser Entfernung die ablaufenden Zeiten einander vorausgehen, nachfolgen, einander entsprechen oder einander entgegengesetzt sind.
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Da die Vorherbestimmung (qader) zu dem Wissen des Urewigen (ilm-i ezeli) gehört, erfasst das Wissen des Urewigen (ilm-i ezeli) nach der Erklärung einer Hadith "aus einem hohen Blickwinkel heraus von Ewigkeit zu Ewigkeit alles, was geschah und was geschehen wird, in einem, und umfasst es von seinem hohen Standpunkt (maqam-i a'lâ) aus." Wir und unsere Beurteilung können nicht außerhalb dessen stehen, sodass es (das Wissen des Urewigen) einem Spiegel gleichen sollte, der auf Seiten der Vergangenheit steht.
İşte kader, ilm-i ezelîden olduğu için ilm-i ezelî, hadîsin tabiriyle “Manzar-ı a’lâdan, ezelden ebede kadar her şey, olmuş ve olacak, birden tutar, ihata eder bir makam-ı a’lâdadır.” Biz ve muhakematımız, onun haricinde olamaz ki mazi mesafesinde bir âyine tarzında olsun.
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'''Fünftens:'''
'''Beşincisi:''' Kader, sebeple müsebbebe bir taalluku var. Yani şu müsebbeb, şu sebeple vukua gelecek. Öyle ise denilmesin ki: “Madem filan adamın ölmesi, filan vakitte mukadderdir. Cüz-i ihtiyarıyla tüfek atan adamın ne kabahati var, atmasaydı yine ölecekti?”
Die Vorherbestimmung (qader) steht mit Ursache (sebeb) und Wirkung (musebbeb) gleichzeitig in Beziehung. Das heißt: diese Wirkung (musebbeb) tritt mit dieser Ursache (sebeb) ein. Weil dies aber so ist, darf man nicht sagen: "Es war nun einmal diesem Mann bestimmt, zu dieser Zeit zu sterben. Was war die Schuld dessen, der aus freiem Willen geschossen hat. Und hätte dieser nicht geschossen, wäre jener dann dennoch gestorben."
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'''Frage:'''
'''Sual:''' Niçin denilmesin?
Warum darf man so nicht sagen?
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'''Antwort:'''
'''Elcevap:''' Çünkü kader, onun ölmesini onun tüfeğiyle tayin etmiştir. Eğer onun tüfek atmamasını farz etsen o vakit kaderin adem-i taallukunu farz ediyorsun. O vakit ölmesini ne ile hükmedeceksin? Ya Cebrî gibi sebebe ayrı, müsebbebe ayrı birer kader tasavvur etsen veyahut Mutezile gibi kaderi inkâr etsen, Ehl-i Sünnet ve Cemaat’i bırakıp fırka-i dâlleye girersin. Öyle ise biz ehl-i hak deriz ki: “Tüfek atmasaydı ölmesi bizce meçhul.” Cebrî der: “Atmasaydı yine ölecekti.” Mutezile der: “Atmasaydı ölmeyecekti.
Das ist so, weil sein Tod mit dem Schuss aus seinem Gewehr in göttlicher Vorherbestimmung im Zusammenhang steht. Stellst du dir vor, er hätte nicht geschossen, dann heißt das, dass du dir vorstellen musst, dass dieser Zusammenhang in der göttlichen Vorherbestimmung nicht existierte. Woraus willst du dann seinen Tod schließen? Du musst dir die göttliche Vorherbestimmung entweder nach Art der Schule Djebri vorstellen: Die Ursache (sebeb) ist das eine, die Wirkung (musebbeb) etwas anderes; oder die göttliche Vorherbestimmung leugnen, wie dies die Schule der Mu'tesila tut, dich von "den Leuten der Sunnah und der Gemeinschaft (Ehl-i Sünnet ve Djemaat)" trennen und dich der Gruppe der Irregehenden anschließen. Weil dies so ist, sagen wir, die Leute der Wahrheit: "Wäre der Schuss nicht abgefeuert worden, so bliebe auch der Tod des Mannes für uns unbestimmt." Die Schule Djebri sagt: "Hätte er nicht geschossen, wäre er dennoch gestorben." Die Schule Mu'tesile sagt: "Hätte dieser nicht geschossen, wäre jener nicht gestorben."
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