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Yirmi Altıncı Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark

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("'''Einführung:''' Sehr viele qur'anische Verse wie {"Nichts Feuchtes und nichts Trockenes, was nicht in einer deutlichen Schrift verzeichnet wäre." (Sure 6, 59)} stellen fest, dass alles vor seiner Entstehung und nach seiner Existenz verzeichnet ist. Die Verse des großen Qur'an der Macht, der das Universum genannt wird, bestätigen auch diese qur'anische Feststellung durch seine Verse in der Schöpfung wie Anordnung (nizam), Ausgewogenheit (mizan), Wo..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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164. satır: 164. satır:
"Die Vorherbestimmung (qader) hat uns in der Weise gebunden, dass sie unsere Freiheit aufhebt. Ist nicht der Glaube an die Vorherbestimmung eine Bürde und eine Einengung für das Herz und den Geist, die sich nach Ungebundenheit und Freizügigkeit sehnen?"
"Die Vorherbestimmung (qader) hat uns in der Weise gebunden, dass sie unsere Freiheit aufhebt. Ist nicht der Glaube an die Vorherbestimmung eine Bürde und eine Einengung für das Herz und den Geist, die sich nach Ungebundenheit und Freizügigkeit sehnen?"


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so lautet '''die Antwort:'''
'''Elcevap:''' Kat’â ve aslâ! Sıkıntı vermediği gibi nihayetsiz bir hiffet, bir rahatlık ve revh u reyhanı veren ve emn ü emanı temin eden bir sürur, bir nur veriyor. Çünkü insan kadere iman etmezse küçük bir dairede cüz’î bir serbestiyet, muvakkat bir hürriyet içinde, dünya kadar ağır bir yükü, bîçare ruhun omuzunda taşımaya mecburdur. Çünkü insan bütün kâinatla alâkadardır. Nihayetsiz makasıd ve metalibi var. Kudreti, iradesi, hürriyeti milyondan birisine kâfi gelmediği için çektiği manevî sıkıntı ağırlığı, ne kadar müthiş ve muvahhiş olduğu anlaşılır.
Nie und nimmer! So wie es keineswegs eine Einengung bedeutet, vielmehr unendlich erleichtert, entspannt, erfreut und erfrischt, verleiht sie Sicherheit und Geborgenheit, Licht und Heiterkeit. Denn: Wenn ein Mensch nicht an die göttliche Vorherbestimmung glaubt, ist er gezwungen, im kleinen Kreise seines bisschen Freiheit, einer vorübergehenden Unabhängigkeit, ein Joch so schwer wie die Welt auf den armseligen Schultern seines Geistes zu tragen. Denn: Der Mensch ist mit dem ganzen Kosmos verbunden. Er hat grenzenlose Wünsche und Erwartungen. Weil seine Macht, sein Wille, seine Freiheit noch nicht einmal dem millionsten Teil von ihnen genügen können, lässt sich leicht verstehen, wie fürchterlich und entsetzlich der Druck der inneren Bedrängnis ist, unter der er leidet.
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