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("Genauso gibt es auch zwei Möglichkeiten, wie man vom äußerlichen Anschein zur Wahrheit hinüber gelangen kann:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Was für ein lichtausstrahlendes Elixier das Gespräch mit dem Propheten war, wird verständlich, wenn ein Beduine, der so brutal und hartherzig war, dass er seine Tochter lebendig begraben konnte, zu dem Propheten kam und dieser ihn mit einem einstündigen Gespräch beehrte und dadurch eine so barmherzige Liebe (shefqat-i rahîmane) empfing, dass er noch nicht einmal mit seinem Fuß auf eine Ameise treten konnte. Des Weiteren nahm ein unwissender wilder..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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313. satır: | 313. satır: | ||
Woher resultiert die Behauptung einer Überlegenheit gegenüber den Sahabis? Wer bringt dergleichen heraus? Warum ist dies in heutiger Zeit überhaupt ein Gesprächsthema? Woher resultiert dieser Anspruch auf Gleichheit mit den großen Exegeten (mudjtehidîn-i 'idham)? | Woher resultiert die Behauptung einer Überlegenheit gegenüber den Sahabis? Wer bringt dergleichen heraus? Warum ist dies in heutiger Zeit überhaupt ein Gesprächsthema? Woher resultiert dieser Anspruch auf Gleichheit mit den großen Exegeten (mudjtehidîn-i 'idham)? | ||
'''Antwort:''' | |||
''' | Es gibt zwei Gruppen, welche diese Frage diskutieren. | ||
Die eine Gruppe sind die aufrichtigen Leute des Glaubens und die Gelehrten, die so manche Hadith gelesen haben und nun in heutiger Zeit die Gottesfürchtigen und Frommen mit dergleichen Themen für Gespräche interessieren und begeistern. Gegen diese Gruppe haben wir nichts einzuwenden. Aber dies sind nur einige wenige und sie kommen schnell zur Besinnung. | |||
Die andere Gruppe aber sind äußerst bösartige, selbstgefällige Menschen, die (ihre Gesinnung) unter dem Anspruch auf Gleichheit mit den großen Exegeten ohne jede Rechtsschule (mezhebsizliker) verbreiten und ihre Glaubenslosigkeit unter der Behauptung der Gleichheit mit den Sahabis praktizieren wollen. Denn: | |||
'''Zum ersten:''' | |||
''' | Diese Irrgläubigen sind ihren Ausschweifungen (sefahet) verfallen. Sie sind von ihren Ausschweifungen abhängig geworden. Sie können diese Auflagen des islamischen Gesetzes nicht erfüllen, die sie in ihren Ausschweifungen behindern. Um eine Ausrede zu finden, sagen sie: "Diese Fragen sind Idjtihad. In diesen Fragen widersprechen die verschiedenen Rechtsschulen einander. Außerdem sind sie Menschen wie wir und können Fehler machen. So können also auch wir ihnen gleich uns unseren eigenen Idjtihad machen, unseren Gottesdienst nach unseren Wünschen machen. Warum sollten wir dazu gezwungen sein, (einer Mezheb, also Rechtschule) zu folgen?" | ||
So entziehen sich diese Unglückseligen durch diese Einflüsterung des Teufels den Bindungen einer Rechtsschule. Im "Siebenundzwanzigsten Wort" wurde bereits in aller Deutlichkeit aufgezeigt, dass ihre Behauptungen unhaltbar sind. Daher weisen wir hier nur darauf hin. | |||
'''Zum zweiten:''' | |||
''' | Jene Art Leute des Irrweges haben erkannt, dass die Angelegenheit nicht mit den Exegeten (Mudjtehidin) beendet ist. Was auf deren Schultern ruht, ist nur die Auslegung (der Vorschriften) des Glaubens. Im Grunde genommen wollen diese Art Leute des Irrweges gerade diese Glaubensvorschriften (fard) aufgeben oder ändern. Wenn sie sagten: "Wir sind noch besser als (die Exegeten)", wird die Sache dadurch für sie nicht erledigt. Denn die Exegeten dürfen sich nur mit der Auslegung (der Glaubensvorschriften) und solchen Einzelheiten beschäftigen, die nicht festgelegt sind. | ||
Dagegen wollen sich diese Leute des Irrweges, die keiner der Rechtsschulen folgen, mit ihren Gedankengängen bis in die Grundlagen des Glaubens (fard) eindringen, die unveränderlichen Vorschriften verändern und den festen Grundpfeilern des Islam entgegenarbeiten. Daher werden sie mit Sicherheit versuchen die Sahabis anzugreifen, die die Träger und Säulen der Grundlagen des Glaubens sind. | |||
Oho, nicht einmal solche Tiere in Menschengestalt, selbst nicht die wahrhaftigen Menschen und die Großen unter den Gottesfreunden, die vollkommensten unter den wahren Menschen, können diesen Anspruch der Gleichheit selbst nicht gegenüber den kleinen unter den Sahabis erwerben. Das wurde unwiderlegbar im "Siebenundzwanzigsten Wort" bewiesen. | |||
Friede und Segen sei mit Deinem Gesandten, der sagte: Beschimpft nicht meine Gefährten. | |||
Selbst einer von euch, der so viel Gold spendet (die Menge wie) den Berg Uhud, kann nicht so viel Segen (für sich erwerben, wie) einer meiner Gefährten, der auch nur eine Handvoll spendet. | |||
Der Prophet Gottes spricht die Wahrheit. | |||
{"Wir haben kein Wissen, außer dem, was Du uns gelehrt hast. Denn Du bist der Allwissende, der Allweise." (2, 32)} | |||
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