79.794
düzenleme
("Des Weiteren zeigt er eine große Begierde (hirs) um Würde (djah) und Besitz... doch sieht er, dass dieser vergängliche Besitz, der ihm nur vorübergehend unter seine Verwaltung gestellt worden ist, dieser fatale Ruhm, seine Würde (shöhret ve tehlikeli ve riya), die so gefährlich ist und eine Quelle des Hochmuts (djah), einer so heftigen Begierde (shiddetli hirs) nach ihr nicht wert ist. So wendet er sich davon ab und den geistigen Ebenen einer wahr..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Ein anderes Beispiel: In unnachgiebigem Starrsinn (shiddetli bir inad) vergeudet man seine Gefühle für bedeutungslose, flüchtige, vergängliche Dinge. Danach bemerkt er, dass er ein Jahr lang hartnäckig (inad) auf einer Sache bestanden hat, die nicht eine Minute einer solchen Verbohrtheit (inad) wert gewesen wäre. Und weiter besteht er aus reinem Trotz (inad) auf Dingen, die schädlich, giftig sind. Dann bemerkt er, dass ein so starkes Gefühl ihm n..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
||
34. satır: | 34. satır: | ||
Des Weiteren zeigt er eine große Begierde (hirs) um Würde (djah) und Besitz... doch sieht er, dass dieser vergängliche Besitz, der ihm nur vorübergehend unter seine Verwaltung gestellt worden ist, dieser fatale Ruhm, seine Würde (shöhret ve tehlikeli ve riya), die so gefährlich ist und eine Quelle des Hochmuts (djah), einer so heftigen Begierde (shiddetli hirs) nach ihr nicht wert ist. So wendet er sich davon ab und den geistigen Ebenen einer wahren Würde (haqiqi djah) zu, den Stufen der Nähe zu Gott, die seine Wegzehrung (auf der Reise) ins Jenseits sind und den guten Werken, die sein wahres Besitztum. Irdisches Streben (hirs-i medjazi) im Sinne einer schlechten Charaktereigenschaft wandelt sich dadurch in eine echte, wahre Bestrebung (hirs-i haqiqi) um. | Des Weiteren zeigt er eine große Begierde (hirs) um Würde (djah) und Besitz... doch sieht er, dass dieser vergängliche Besitz, der ihm nur vorübergehend unter seine Verwaltung gestellt worden ist, dieser fatale Ruhm, seine Würde (shöhret ve tehlikeli ve riya), die so gefährlich ist und eine Quelle des Hochmuts (djah), einer so heftigen Begierde (shiddetli hirs) nach ihr nicht wert ist. So wendet er sich davon ab und den geistigen Ebenen einer wahren Würde (haqiqi djah) zu, den Stufen der Nähe zu Gott, die seine Wegzehrung (auf der Reise) ins Jenseits sind und den guten Werken, die sein wahres Besitztum. Irdisches Streben (hirs-i medjazi) im Sinne einer schlechten Charaktereigenschaft wandelt sich dadurch in eine echte, wahre Bestrebung (hirs-i haqiqi) um. | ||
Ein anderes Beispiel: In unnachgiebigem Starrsinn (shiddetli bir inad) vergeudet man seine Gefühle für bedeutungslose, flüchtige, vergängliche Dinge. Danach bemerkt er, dass er ein Jahr lang hartnäckig (inad) auf einer Sache bestanden hat, die nicht eine Minute einer solchen Verbohrtheit (inad) wert gewesen wäre. Und weiter besteht er aus reinem Trotz (inad) auf Dingen, die schädlich, giftig sind. Dann bemerkt er, dass ein so starkes Gefühl ihm nicht für solche Dinge gegeben worden war. Es für sie zu vergeuden widerspricht der Weisheit und der Wahrhaftigkeit. So wendet er diese hartnäckige Beharrlichkeit (inad) nicht mehr für so nutzlose und flüchtige Dinge auf, sondern für die hohen und ewigen Glaubenswahrheiten, die Prinzipien des Islam und Werke um ewigen Lohn. So verwandelt sich irdische Hartnäckigkeit als primitive Eigenschaft in eine aufrichtige Beharrlichkeit, die eine schöne und erhabene Eigenschaft ist. | |||
<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> |
düzenleme