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("Ein anderes Beispiel: In unnachgiebigem Starrsinn (shiddetli bir inad) vergeudet man seine Gefühle für bedeutungslose, flüchtige, vergängliche Dinge. Danach bemerkt er, dass er ein Jahr lang hartnäckig (inad) auf einer Sache bestanden hat, die nicht eine Minute einer solchen Verbohrtheit (inad) wert gewesen wäre. Und weiter besteht er aus reinem Trotz (inad) auf Dingen, die schädlich, giftig sind. Dann bemerkt er, dass ein so starkes Gefühl ihm n..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wenn der Mensch also, wie diese drei Beispiele zeigen, die dem Menschen gegebenen geistigen Anlagen zugunsten seiner eigenen Seele (nefs) und für weltliche Zwecke missbraucht und sich in seiner Gottlosigkeit so verhält, als würde er für ewig in dieser Welt verweilen, so werden sie zu einer Quelle der niederen Gesittung, der Verschwendung und der Sinnlosigkeit." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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36. satır: | 36. satır: | ||
Ein anderes Beispiel: In unnachgiebigem Starrsinn (shiddetli bir inad) vergeudet man seine Gefühle für bedeutungslose, flüchtige, vergängliche Dinge. Danach bemerkt er, dass er ein Jahr lang hartnäckig (inad) auf einer Sache bestanden hat, die nicht eine Minute einer solchen Verbohrtheit (inad) wert gewesen wäre. Und weiter besteht er aus reinem Trotz (inad) auf Dingen, die schädlich, giftig sind. Dann bemerkt er, dass ein so starkes Gefühl ihm nicht für solche Dinge gegeben worden war. Es für sie zu vergeuden widerspricht der Weisheit und der Wahrhaftigkeit. So wendet er diese hartnäckige Beharrlichkeit (inad) nicht mehr für so nutzlose und flüchtige Dinge auf, sondern für die hohen und ewigen Glaubenswahrheiten, die Prinzipien des Islam und Werke um ewigen Lohn. So verwandelt sich irdische Hartnäckigkeit als primitive Eigenschaft in eine aufrichtige Beharrlichkeit, die eine schöne und erhabene Eigenschaft ist. | Ein anderes Beispiel: In unnachgiebigem Starrsinn (shiddetli bir inad) vergeudet man seine Gefühle für bedeutungslose, flüchtige, vergängliche Dinge. Danach bemerkt er, dass er ein Jahr lang hartnäckig (inad) auf einer Sache bestanden hat, die nicht eine Minute einer solchen Verbohrtheit (inad) wert gewesen wäre. Und weiter besteht er aus reinem Trotz (inad) auf Dingen, die schädlich, giftig sind. Dann bemerkt er, dass ein so starkes Gefühl ihm nicht für solche Dinge gegeben worden war. Es für sie zu vergeuden widerspricht der Weisheit und der Wahrhaftigkeit. So wendet er diese hartnäckige Beharrlichkeit (inad) nicht mehr für so nutzlose und flüchtige Dinge auf, sondern für die hohen und ewigen Glaubenswahrheiten, die Prinzipien des Islam und Werke um ewigen Lohn. So verwandelt sich irdische Hartnäckigkeit als primitive Eigenschaft in eine aufrichtige Beharrlichkeit, die eine schöne und erhabene Eigenschaft ist. | ||
Wenn der Mensch also, wie diese drei Beispiele zeigen, die dem Menschen gegebenen geistigen Anlagen zugunsten seiner eigenen Seele (nefs) und für weltliche Zwecke missbraucht und sich in seiner Gottlosigkeit so verhält, als würde er für ewig in dieser Welt verweilen, so werden sie zu einer Quelle der niederen Gesittung, der Verschwendung und der Sinnlosigkeit. | |||
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