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("So sind nun einmal die Tatsachen und so kam auch mein Herz zur Ruhe. Ich sagte: وَاُفَوِّضُ اَمْرِۤى اِلَى اللّٰهِ اِنَّ اللّٰهَ بَصِيرٌ باِلْعِبَادِ {"Ich stelle meine Sache Allah anheim. Denn fürwahr, Allah schaut auf Seine Diener und Verehrer." (Sure 40, 44)}Also habe ich dieses Ereignis so hingenommen, als wäre es nie geschehen und es wieder vergessen. Leider stellte es sich dann später..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Hier in dieser Fremde (ghurbet), wo es für Leute wie mich, einen Fremdling (ghalib), der allein ist und keine Menschenseele kennt, nicht möglich ist, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, bin ich von allen Menschen ausgeschlossen und alle Dinge sind mir verboten.Ich habe sogar vor 4 Jahren eine halb verfallene Moschee wieder in Stand setzen lassen. Doch obwohl man mir in meiner Heimat die Urkunden für meinen Dienst als Prediger und Imam ausgestellt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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87. satır: | 87. satır: | ||
{"Ich stelle meine Sache Allah anheim. Denn fürwahr, Allah schaut auf Seine Diener und Verehrer." (Sure 40, 44)}Also habe ich dieses Ereignis so hingenommen, als wäre es nie geschehen und es wieder vergessen. Leider stellte es sich dann später doch noch heraus, dass der Qur'an ihm nicht verziehen (helal) hatte... | {"Ich stelle meine Sache Allah anheim. Denn fürwahr, Allah schaut auf Seine Diener und Verehrer." (Sure 40, 44)}Also habe ich dieses Ereignis so hingenommen, als wäre es nie geschehen und es wieder vergessen. Leider stellte es sich dann später doch noch heraus, dass der Qur'an ihm nicht verziehen (helal) hatte... | ||
'''Zweite Geschichte:''' | |||
''' | In diesem Jahr habe ich von einem Zwischenfall gehört. Nachdem sich dieser Zwischenfall ereignet hatte, hörte ich zwar nur kurz von diesem Geschehnis, wurde jedoch so behandelt, als wäre ich ernsthaft in dieses Geschehnis verwickelt gewesen. Ich tausche schon seit langem keine Nachrichten mehr aus. Wenn ich es dennoch tue, schreibe ich höchst selten einmal an einen Freund über Glaubensdinge. Selbst an meinen Bruder habe ich in 4 Jahren nur einen einzigen Brief geschrieben. Ich habe diese Beziehungen sowohl mir selbst untersagt, als auch die Weltleute ihn mir untersagt haben. Nur ein, zwei Freunde konnte ich einmal in der Woche wiedersehen. Was die Gäste im Dorf - ein, zwei im Monat - betrifft, so sprachen sie mit mir ein, zwei Minuten über ein religiöses (akhiret) Thema. | ||
Hier in dieser Fremde (ghurbet), wo es für Leute wie mich, einen Fremdling (ghalib), der allein ist und keine Menschenseele kennt, nicht möglich ist, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, bin ich von allen Menschen ausgeschlossen und alle Dinge sind mir verboten.Ich habe sogar vor 4 Jahren eine halb verfallene Moschee wieder in Stand setzen lassen. Doch obwohl man mir in meiner Heimat die Urkunden für meinen Dienst als Prediger und Imam ausgestellt und ausgehändigt hatte und ich dort in dieser Moschee 4 Jahre meinen Dienst als Imam versehen hatte (möge Allah diesen Dienst von mir annehmen = Allah kabul etsin), konnte ich in diesem letzten gesegneten Monat Ramadan nicht mehr in diese Moschee gehen. Mein Gebet habe ich manchmal allein verrichtet. So bin ich der 25 Sevab (= Verdienste) und Wohltaten (khayr) eines in der Gemeinschaft verrichteten Gebetes verlustig (mahrum) geblieben. | |||
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