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("Hier in dieser Fremde (ghurbet), wo es für Leute wie mich, einen Fremdling (ghalib), der allein ist und keine Menschenseele kennt, nicht möglich ist, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, bin ich von allen Menschen ausgeschlossen und alle Dinge sind mir verboten.Ich habe sogar vor 4 Jahren eine halb verfallene Moschee wieder in Stand setzen lassen. Doch obwohl man mir in meiner Heimat die Urkunden für meinen Dienst als Prediger und Imam ausgestellt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("So habe ich denn auch diese beiden Ereignisse, von denen ich betroffen wurde, genau so wie vor zwei Jahren das Verhalten, das dieser Beamte mir gegenüber an den Tag legte, geduldig ertragen und ausgeharrt. Und wolle es Gott, dass ich es auch in Zukunft so halten werde. Dabei denke ich und sage ich mir:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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92. satır: | 92. satır: | ||
Hier in dieser Fremde (ghurbet), wo es für Leute wie mich, einen Fremdling (ghalib), der allein ist und keine Menschenseele kennt, nicht möglich ist, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, bin ich von allen Menschen ausgeschlossen und alle Dinge sind mir verboten.Ich habe sogar vor 4 Jahren eine halb verfallene Moschee wieder in Stand setzen lassen. Doch obwohl man mir in meiner Heimat die Urkunden für meinen Dienst als Prediger und Imam ausgestellt und ausgehändigt hatte und ich dort in dieser Moschee 4 Jahre meinen Dienst als Imam versehen hatte (möge Allah diesen Dienst von mir annehmen = Allah kabul etsin), konnte ich in diesem letzten gesegneten Monat Ramadan nicht mehr in diese Moschee gehen. Mein Gebet habe ich manchmal allein verrichtet. So bin ich der 25 Sevab (= Verdienste) und Wohltaten (khayr) eines in der Gemeinschaft verrichteten Gebetes verlustig (mahrum) geblieben. | Hier in dieser Fremde (ghurbet), wo es für Leute wie mich, einen Fremdling (ghalib), der allein ist und keine Menschenseele kennt, nicht möglich ist, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, bin ich von allen Menschen ausgeschlossen und alle Dinge sind mir verboten.Ich habe sogar vor 4 Jahren eine halb verfallene Moschee wieder in Stand setzen lassen. Doch obwohl man mir in meiner Heimat die Urkunden für meinen Dienst als Prediger und Imam ausgestellt und ausgehändigt hatte und ich dort in dieser Moschee 4 Jahre meinen Dienst als Imam versehen hatte (möge Allah diesen Dienst von mir annehmen = Allah kabul etsin), konnte ich in diesem letzten gesegneten Monat Ramadan nicht mehr in diese Moschee gehen. Mein Gebet habe ich manchmal allein verrichtet. So bin ich der 25 Sevab (= Verdienste) und Wohltaten (khayr) eines in der Gemeinschaft verrichteten Gebetes verlustig (mahrum) geblieben. | ||
So habe ich denn auch diese beiden Ereignisse, von denen ich betroffen wurde, genau so wie vor zwei Jahren das Verhalten, das dieser Beamte mir gegenüber an den Tag legte, geduldig ertragen und ausgeharrt. Und wolle es Gott, dass ich es auch in Zukunft so halten werde. Dabei denke ich und sage ich mir: | |||
Wenn dieses Leid, diese Plage, diese Unterdrückung, wie sie mir von Leuten zugefügt werden, meine Seele (nefs) betreffen, die so voller Fehler und Mängel (ayib) ist, so trage ich nichts nach (= helal ediyorum). Vielleicht wird meine Seele dadurch eine bessere Haltung (islah-i hal) annehmen. Und es ist zudem auch noch eine Buße für die Sünden (keffaret-udh dhunub). Ich habe in diesem irdischen Gasthaus sehr viele Vergnügungen genossen. Wenn man mich nun ein ganz klein wenig misshandelt, so bin ich auch wiederum dankbar dafür. | |||
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