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("Doch meine heutigen "Freunde", obwohl sie doch meine Landsleute und Mitgläubigen sind und Männer, denen im Glauben einen Dienst zu erweisen ich mich bemühe und die doch wissen, dass ich mich nicht für Politik interessiere und um weltliche Angelegenheiten mich nicht kümmere, haben mich nicht nur drei, nein sechs Jahre lang gefangen gehalten, mich grundlos schikaniert und mir jeden Umgang verboten. Sie haben mir den Unterricht verboten, obwohl meine P..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Selbst wenn irgendjemand gegen meinen eigenen Willen etwas Gutes zu mir sagt, wird der Beamte, der mich überwachen soll, blass vor Neid und rot vor Wut und ergreift gewissenlos Maßnahmen, um meinen Einfluss zu brechen und schikaniert mich in der Absicht, bei seinen Vorgesetzten besser angeschrieben dazustehen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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335. satır: | 335. satır: | ||
Doch meine heutigen "Freunde", obwohl sie doch meine Landsleute und Mitgläubigen sind und Männer, denen im Glauben einen Dienst zu erweisen ich mich bemühe und die doch wissen, dass ich mich nicht für Politik interessiere und um weltliche Angelegenheiten mich nicht kümmere, haben mich nicht nur drei, nein sechs Jahre lang gefangen gehalten, mich grundlos schikaniert und mir jeden Umgang verboten. Sie haben mir den Unterricht verboten, obwohl meine Papiere in Ordnung sind, ja sogar Privatstunden in meinem eigenen Zimmer untersagt und mich von der Außenwelt abgeschottet. Ja sie haben mir sogar ungeachtet meiner Urkunden und Diplome meinen Gebetsraum verboten, den ich mir selbst hergerichtet hatte und in dem ich vier Jahre lang Imam gewesen bin. Ja, sie erlaubten mir jetzt noch nicht einmal, den drei Leuten, die meine Glaubensbrüder sind und mit mir eine feste Gemeinschaft bilden, ganz privat Imam zu sein, damit mir der Lohn des Gemeinschafsdienstes versagt bleibe. | Doch meine heutigen "Freunde", obwohl sie doch meine Landsleute und Mitgläubigen sind und Männer, denen im Glauben einen Dienst zu erweisen ich mich bemühe und die doch wissen, dass ich mich nicht für Politik interessiere und um weltliche Angelegenheiten mich nicht kümmere, haben mich nicht nur drei, nein sechs Jahre lang gefangen gehalten, mich grundlos schikaniert und mir jeden Umgang verboten. Sie haben mir den Unterricht verboten, obwohl meine Papiere in Ordnung sind, ja sogar Privatstunden in meinem eigenen Zimmer untersagt und mich von der Außenwelt abgeschottet. Ja sie haben mir sogar ungeachtet meiner Urkunden und Diplome meinen Gebetsraum verboten, den ich mir selbst hergerichtet hatte und in dem ich vier Jahre lang Imam gewesen bin. Ja, sie erlaubten mir jetzt noch nicht einmal, den drei Leuten, die meine Glaubensbrüder sind und mit mir eine feste Gemeinschaft bilden, ganz privat Imam zu sein, damit mir der Lohn des Gemeinschafsdienstes versagt bleibe. | ||
Selbst wenn irgendjemand gegen meinen eigenen Willen etwas Gutes zu mir sagt, wird der Beamte, der mich überwachen soll, blass vor Neid und rot vor Wut und ergreift gewissenlos Maßnahmen, um meinen Einfluss zu brechen und schikaniert mich in der Absicht, bei seinen Vorgesetzten besser angeschrieben dazustehen. | |||
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