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Yirmi Altıncı Mektup/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Eine Problemstellung als Lehrbeispiel (ibret):" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Das heißt also, wem der Name "Lebendiger" (Muhyi) gehört, dem gehört auch der Name dessen, dem der Name "Allweiser" (Hakîm) gehört und das Licht allen Seins ist, es umfasst. Auch der Name "Erbarmer" (Rahîm) gehört Ihm, der alles Sein in Liebe (shefqat) umsorgt (terbiye). Auch der Name "Versorger" (Rezzaq) gehört Ihm, und ist der Titel dessen, der alle Lebewesen freigiebig (keremiyle) mit allem ausstattet. Usw..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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("Eine Problemstellung als Lehrbeispiel (ibret):" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
565. satır: 565. satır:
Was aber die andere Gruppe, die man die Gefolgschaft des Satans (hizb-ush sheytan) nennt, urteilt törichter Weise so: "Zeigt ihn entweder allen auf der Spitze des Minaretts, oder aber sein Platz ist am Grunde des Brunnens." In ihrer Dummheit wissen sie nicht, dass es nur an denen liegt, deren Blick nicht so weit empor reicht, wenn man ihn nicht jedermann auf der Spitze des Minaretts zeigen kann. In ihrer Spitzfindigkeit wollen sie den ganzen Bereich für sich in Anspruch nehmen, allein die Spitze des Minaretts davon ausgenommen.
Was aber die andere Gruppe, die man die Gefolgschaft des Satans (hizb-ush sheytan) nennt, urteilt törichter Weise so: "Zeigt ihn entweder allen auf der Spitze des Minaretts, oder aber sein Platz ist am Grunde des Brunnens." In ihrer Dummheit wissen sie nicht, dass es nur an denen liegt, deren Blick nicht so weit empor reicht, wenn man ihn nicht jedermann auf der Spitze des Minaretts zeigen kann. In ihrer Spitzfindigkeit wollen sie den ganzen Bereich für sich in Anspruch nehmen, allein die Spitze des Minaretts davon ausgenommen.


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So tritt dann also jemand hervor, um den Streit zwischen den beiden Gemeinschaften zu schlichten und sagt zu dieser Gefolgschaft des Satans: "Oh unglückselige Gruppe! Wäre der Platz (maqam) dieses gewaltigen Muezzins am Grunde des Brunnens, so müsste er wie ein Stein so leblos und kraftlos sein. Und der auf den Stufen, die im Brunnen hinunter führen und denen, die im Minarett hinauf führen, sichtbar wird, könnte nicht er sein. Da ihr ihn aber dort sehen könnt, kann er sicherlich nicht so kraftlos, tot und wesenlos sein. Die Spitze des Minaretts muss sein Platz (maqam) sein. Da dies aber nun einmal so ist, zeigt ihn also nun auf dem Grunde des Brunnens - wo ihr ihn aber auf gar keinen Fall zeigen könnt und ihr werdet auch niemanden glauben machen können, er sei dort, oder aber schweigt! Das Gebiet, das ihr verteidigt, ist der Grund des Brunnens. Was aber den übrigen Bereich und den weiten Zwischenraum betrifft, so ist er der Bereich dieser gesegneten Gemeinschaft. Wo immer sie diese Persönlichkeit zeigt, es sei denn am Grunde des Brunnens, dort werden sie auch den Fall für sich entscheiden."
İşte o iki cemaatin münakaşasını halletmek için biri çıkar, o hizbü’ş-şeytana der ki: Ey menhus güruh! Eğer o müezzin-i a’zamın makamı kuyu dibi olsa taş gibi camid, hayatsız, kuvvetsiz olmak lâzım gelir. Ve kuyu basamaklarında ve minarenin derecelerinde görünen o olmamak lâzım gelir. Madem öyle görüyorsunuz; elbette o, kuvvetsiz, hakikatsiz, camid olmayacak. Minare başı onun makamı olacak. Öyle ise ya siz onu kuyu dibinde göstereceksiniz –ki hiçbir cihette bunu gösteremezsiniz ve hiçbir kimseye orada bulunmasını dinletemezsiniz– veyahut susunuz! Meydan-ı müdafaanız kuyu dibidir. Sair meydan ve uzun mesafe ise şu mübarek cemaatin meydanıdır; kuyu dibinden başka, o zatı nerede gösterseler davayı kazanırlar.
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So wird denn wie in diesem Gleichnis, worin mit dem Kapitel über die Diskussion mit dem Teufel (= Erstes Kapitel des Sechsundzwanzigsten Briefes) vom Throne Gottes bis hinab auf den Grund dieser weite Zwischenraum der Gefolgschaft des Satans aus der Hand genommen, die gesamte Gefolgschaft des Satans in die Ecke getrieben und zum Schweigen gebracht. Ihr bleibt ein Platz überlassen, der zuhöchst irrational, der völlig unmöglich, der so ganz und gar verabscheuungswürdig ist. Man treibt sie in einem Loch zusammen, das so eng ist, dass kaum jemand hinein gelangen kann, während der gesamte Zwischenraum im Namen des Qur'an (von seiner Gefolgschaft) in Anspruch genommen wird.
İşte şu temsil gibi münazara-i şeytanî mebhası, arştan ferşe kadar olan uzun mesafeyi hizbü’ş-şeytanın elinden alıyor ve hizbü’ş-şeytanı mecbur ediyor, sıkıştırıyor. En gayr-ı makul en muhal en menfur mevkii onlara bırakıyor. En dar ve kimse giremeyecek bir deliğe onları sokuyor, bütün mesafeyi Kur’an namına zapt ediyor.
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Sagt man zu ihr: "Was ist der Qur'an?", so sagen sie: "Ein schönes Buch (von und über) einen Menschen, das in den guten Sitten Unterricht erteilt."
Eğer onlara denilse: “Kur’an nasıldır?” Derler: “Güzel ve ahlâk dersini veren bir insan kitabıdır.”
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Dann wird man ihnen auch sagen: "Weil dies so ist, darum ist es auch das Wort Gottes und als ein solches müsst ihr es auch annehmen. Denn nach der Lehre (meslek), der ihr angehört, werdet ihr nicht sagen: es ist ein schönes (Buch)."
O vakit onlara denilir: “Öyle ise Allah’ın kelâmıdır ve böyle kabul etmeye mecbursunuz. Çünkü siz mesleğinizce ‘güzel’ diyemeyeceksiniz!”
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Und wenn man sie ferner fragte: "Was wisst ihr über den Propheten?" dann sagen sie: "Er ist ein hochintelligenter Mensch von guter Gesinnung."
Hem eğer onlara denilse: “Peygamber’i nasıl bilirsiniz?” Derler: “Güzel ahlâklı, çok akıllı bir adam.”
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Dann wird man ihnen sagen: "Wenn dies so ist, dann kommt zum Glauben. Denn war er von guter Gesinnung und auch klug, dann war er in jedem Fall auch der Gesandte Gottes. Denn mit eurer bloßen Aussage: 'er ist ein guter (Mensch)', bleibt ihr nicht in eurem Rahmen. Denn eure Lehre sagt so etwas nicht." Usw.... Diesem Beispiel können noch andere Hinweise und weitere Aspekte der Wahrheit beigefügt werden.
O vakit onlara denilecek: “Öyle ise imana geliniz. Çünkü güzel ahlâklı, akıllı olsa alâküllihal Resulullah’tır. Çünkü sizin bu ‘güzel’ sözünüz, hududunuz dâhilinde değil; mesleğinizce böyle diyemezsiniz.” Ve hâkeza… Temsildeki sair işaretlere, hakikatin sair cihetleri tatbik edilebilir.
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Auf Grund dieses Geheimnisses werden die Leute des Glaubens, die mit dem Teufel diskutieren, im "Ersten Kapitel (des Sechsundzwanzigsten Briefes)" nicht dazu gezwungen, die Wunder Ahmeds und die unbestreitbaren Beweise dafür kennen zu lernen, um so ihren Glauben bestätigen zu können. Ein kurzer Wink, ein kleiner Hinweis rettet ihren Glauben. Alle Taten Ahmeds, alle Qualitäten Mohammeds, das ganze Verhalten des Propheten, mit dem Friede und Segen sei, gleichen einem Wunder und beweisen, dass ihm ein Rang (maqam) unter den Höchsten aller Großen (a'la-yi illiyyîn) gebührt und nicht unter den Niedrigsten der Niedrigen (esfel-i safilîn) am Grunde des Brunnens.
İşte bu sırra binaen o şeytan ile münazara edilen Birinci Mebhas, ehl-i imanın imanını muhafaza etmek için mu’cizat-ı Ahmediyeyi bilmeye ve kat’î bürhanlarını öğrenmeye muhtaç etmiyor. Edna bir emare, küçük bir delil, onların imanlarını kurtarıyor. Kuyu dibindeki esfel-i safilînde olmadığına, her bir hal-i Ahmediye (asm), her bir haslet-i Muhammediye (asm), her bir tavr-ı Nebevî (asm) birer mu’cize hükmüne geçer, a’lâ-yı illiyyînde bir makamı bulunduğunu ispat eder.
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<span id="Yedinci_Mesele"></span>
=== Yedinci Mesele ===
===Siebente Fragestellung===
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Eine Problemstellung als Lehrbeispiel (ibret):
'''Medar-ı ibret bir mesele'''
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Für einige meiner Freunde, die in ihrer abgrundtiefen Furcht den Mut verloren haben, sehe ich mich dazu veranlasst, sie mit sieben Beispielen in ihrer geistigen Verfassung zu stärken und dabei einen Gunsterweis (ikram) des Herrn anzuführen, als ein (Zeichen für den) Schutz Gottes über diejenigen, welche im Dienst am Qur'an stehen, und um jenen Teil der Freunde zu retten, die schon dabei sind, die Nerven zu verlieren.
Vehme maruz, fütura düşen bazı dostlarıma kuvve-i maneviyeyi teyid edecek yedi emarenin delâletiyle, sırf hizmet-i Kur’an’a ait bir ikram-ı Rabbanîyi ve bir himayet-i İlahiyeyi beyan etmeye mecburum ki o zayıf damarlı bir kısım dostlarımı kurtarayım.
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Vier dieser sieben Beispiele zeigen, wie sie ganz entgegen ihren Absichten eine Ohrfeige (tokat) bekommen haben, weil sie, die meine Freunde waren, einzig um eines weltlichen Vorteils willen, aufgrund meines Dienstes am Qur'an und nicht gegen mich persönlich, aber doch eine feindselige Haltung eingenommen haben.
O yedi emarenin dördü; dost iken, sırf birer maksad-ı dünyevî için şahsıma değil, Kur’an’a hâdimliğim cihetinde düşman vaziyeti almalarıyla, o maksatlarının aksiyle tokat yediler.
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Was die restlichen drei dieser sieben Beispiele betrifft, so waren sie wirklich meine Freunde und sind es noch heute. Doch zeigten sie vorübergehend nicht jene mannhafte Haltung, wie sie eine Freundschaft erfordert, weil sie sich darum bemühten, die Zuwendung der Weltleute zu gewinnen, weltliche Vorteile zu erlangen und für ihre eigene Sicherheit zu sorgen. Statt dessen mussten diese drei Freunde unglücklicherweise entgegen ihren Absichten einen schweren Tadel erfahren.
O yedi emarenin üçü ise ciddi dost idiler ve daima da dostturlar fakat dostluğun iktiza ettiği merdane vaziyeti muvakkaten göstermediler, tâ ki ehl-i dünyanın teveccühünü kazanıp birer maksad-ı dünyevî kazansınlar ve başlarından emin olsunlar. Halbuki o üç dostum, maatteessüf o maksatlarının aksiyle birer itab gördüler.
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Von den zuerst erwähnten vier, die zunächst Freunde gewesen waren, dann aber eine feindselige Haltung angenommen haben,
Evvelki dört zâhirî dost, sonra düşman vaziyeti gösterenlerin
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war der erste ein Kreisdirektor, der bei verschiedenen Gelegenheiten darum gebeten hatte, eine Kopie des "Zehnten Wortes" zu erhalten. Ich habe ihm eine gegeben. Doch dann brach er meine Freundschaft, weil er befördert werden wollte, ab und nahm eine feindselige Haltung gegen mich ein. Er übergab (das Buch) dem Gouverneur, verbunden mit einer Anklage und einer Anzeige. Doch als ein Gunsterweis (ikram) für den Dienst am Qur'an (hizmet-i qur'an) wurde er nicht befördert, sondern abgesetzt.
'''Birincisi:''' Bir müdür, kaç vasıta ile yalvardı. Onuncu Söz’den bir nüsha istedi. Ona verdim. O ise terfi için dostluğumu bırakıp düşmanlık vaziyeti aldı. Valiye şekva ve ihbar suretinde verdi. Hizmet-i Kur’aniyenin bir eser-i ikramı olarak terfi değil, azledildi.
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Der zweite war ebenfalls ein Direktor, war zunächst mein Freund und später mein Gegner, nahm mir gegenüber, nicht aus persönlichen Gründen, sondern auf Grund meines Dienstes eine feindselige Haltung ein, um sich bei seinem Vorgesetzten in Erinnerung zu bringen und die Sympathien der Weltleute zu gewinnen und erhielt entgegen seinen Absichten eine Ohrfeige. Er wurde in einer unerwarteten Angelegenheit zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Da bat er denn einen Diener am Qur'an um sein Gebet. Möge Gott es so wollen (inshallah), dass er um der Gebete willen, die für ihn verrichtet werden, gerettet wird.
'''İkincisi:''' Diğer bir müdür, dost iken, âmirlerinin hatırı için ve ehl-i dünyanın teveccühünü kazanmak fikriyle şahsıma değil, hizmetkârlığım cihetinde rakibane ve düşmanane vaziyet aldı, kendi maksadının aksiyle tokat yedi. Ümit edilmediği bir meselede, iki buçuk seneye mahkûm edildi. Sonra Kur’an’ın bir hizmetkârından dua istedi. İnşâallah belki kurtulacak çünkü ona dua edildi.
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'''Der dritte war ein Lehrer.''' Da er sich mir gegenüber als Freund erwies, betrachtete auch ich ihn als meinen Freund. Doch später wählte er stattdessen eine feindselige Haltung, um nach Barla versetzt zu werden und dort zu leben. Doch entgegen seinen Absichten erhielt er eine Ohrfeige. Er wurde von seiner Lehrtätigkeit zum Militärdienst versetzt. So hat man ihn aus Barla entfernt.
'''Üçüncüsü:''' Bir muallim, dost görünürken ben de ona dost baktım. Sonra Barla’ya nakledip yerleşmek için düşmanane bir vaziyeti ihtiyar etti, o maksadının aksiyle tokat yedi. Muallimlikten askerliğe atıldı. Barla’dan uzaklaştırıldı.
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'''Der vierte war auch ein Lehrer.''' (Weil er ein Hafiz war und ich in ihm einen praktizierenden Gläubigen sah), erwies ich ihm meine innige Freundschaft, in der Absicht, dass er mir im Dienst am Qur'an seine Freundschaft bezeigen möge. Doch dann wurde er auf ein einziges Wort eines Beamten hin unsicher und zeigte uns die kalte Schulter, um so wieder die Sympathien der Weltleute zu gewinnen. Auch er erhielt entgegen seinen Absichten eine Ohrfeige (tokat). Er wurde von seinem Schulrat ziemlich heftig zurecht gewiesen und verlor seinen Posten.
'''Dördüncüsü:''' Bir muallim (hâfız hem mütedeyyin gördüğüm için) Kur’an’ın hizmetinde bana bir dostluk edecek niyetiyle ona samimane bir dostluk gösterdim. Sonra o, ehl-i dünyanın teveccühünü kazanmak için bir memurun bir tek kelâmıyla bize karşı çok soğuk ve korkak vaziyeti aldı. Sonra o maksadının aksiyle tokat yedi. Müfettişinden şiddetli bir tekdir yedi ve azledildi.
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So empfingen denn diese vier Männer auf Grund ihrer feindseligen Haltung ihre Ohrfeigen (tokat). Auch drei Freunde bekamen zwar nicht gerade eine Ohrfeige, weil sie nicht jene mannhafte Haltung gezeigt hatten, wie man sie von wahren Freunden erwartet, aber doch entgegen ihren Absichten eine ernsthafte Warnung.
İşte bu dört adam düşman vaziyeti almakla böyle tokat yedikleri gibi üç dostum da ciddi dostluğun iktiza ettiği merdane vaziyeti göstermedikleri için tokat değil, bir nevi ihtar nevinde aks-i maksatlarıyla ikaz edildiler:
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'''Der Erste:'''
'''Birincisi:''' Gayet mühim ve ciddi ve hakiki bir talebem olan bir zat-ı muhterem, mütemadiyen Sözleri yazar, neşrederdi. Müşevveş, büyük bir memurun gelmesiyle ve bir hâdisenin vukuu ile; yazdığı Sözleri sakladı, muvakkaten istinsahı da terk etti. Tâ ki ehl-i dünyadan bir zahmet görmesin ve bir sıkıntı çekmesin ve onların şerlerinden emin olsun. Halbuki o hizmet-i Kur’aniyenin muvakkaten tatilinden gelen bir eser-i hata olarak, bir sene mütemadiyen bin liraya mahkûmiyet gibi bir bela, gözü önüne konuldu. Ne vakit istinsaha niyet etti ve eski vaziyetine döndü; o davasından tebrie etti, lillahi’l-hamd beraet kazandı. Fakr-ı haliyle beraber bin liradan kurtuldu.
Als eine geachtete Persönlichkeit, die ein sehr bedeutender, ernsthafter und treuer Schüler von mir war, schrieb er ständig die "Worte" ab und verteilte sie. Als ein hoher, aber leicht verwirrter, Beamter kam und sich dabei auch noch ein kleiner Zwischenfall ereignete, versteckte er die "Worte", die er bereits abgeschrieben hatte und hörte auch vorübergehend damit auf, neue abzuschreiben, um bei den Weltleuten nicht in Schwierigkeiten zu geraten und keine Unannehmlichkeiten von ihnen zu bekommen und vor ihren Bosheiten sicher zu sein. Doch als ein Zeichen seines Irrtums, in dem er zeitweilig seinen Dienst am Qur'an unterbrach, litt er nun ein Jahr lang beständig unter einer Katastrophe, die über seinem Haupt schwebte, nämlich eine Strafe von Tausend Lira bezahlen zu müssen. Wann immer er die Absicht äußerte, mit den Abschriften fortzufahren und zu seiner früheren Aufgabe zurückkehrte, wurde der Schuldspruch über ihn aufgehoben, bis er - Gott sei's gedankt - schließlich freigesprochen wurde. So wurde er in all seiner Armut davor bewahrt, die Tausend Lira bezahlen zu müssen.
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'''Der Zweite:'''
'''İkincisi:''' Beş seneden beri mert ve ciddi ve cesur bir dostum, ehl-i dünyanın ve yeni gelen bir âmirin hüsn-ü zannını ve teveccühünü kazanmak için komşum iken, düşünmeyerek, ihtiyarsız, birkaç ay benim ile görüşmedi. Hattâ bayramda ve ramazanda uğramadı. Halbuki maksadının aksiyle karye meselesi neticelendi, nüfuzu kırıldı.
Er war mir fünf Jahre lang ein mutiger, ernsthafter und tapferer Freund gewesen. Danach dachte er einige Monate nicht mehr daran, mich zu besuchen, obwohl wir doch Nachbarn waren und "zufällig" begegneten wir einander auch nicht. Er wollte das Wohlwollen und die Sympathien der Weltleute und des erst kürzlich erschienen Distriktkommissars gewinnen. So besuchte er mich nicht im Ramadan und an den Festtagen. Doch die Ereignisse in seinem Dorf verliefen entgegen seinen Absichten und am Ende verlor er seinen Einfluss.
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'''Der Dritte:'''
'''Üçüncüsü:''' Haftada bir iki defa benimle görüşen bir hâfız, imam olmuş. Sarık sarmak için iki ay beni terk etti. Hattâ bayramda yanıma gelmedi. Hilaf-ı me’mul olarak, maksadının aksiyle yedi sekiz ay imamlık ettiği halde hilaf-ı âdet bir surette ona sarık bağlattırılmadı.
Ein Hafiz, der mich ein, zwei Mal in der Woche besuchen kam, war Imam geworden. Um nun auch noch einen Turban tragen zu dürfen, verließ er mich für zwei Monate. Er besuchte mich noch nicht einmal während der Festtage. Doch entgegen seinen Absichten und ganz gegen die sonst übliche Gewohnheit gestattete man ihm, auch nachdem er schon sieben, acht Monate Imam gewesen war, nicht, einen Turban tragen zu dürfen.
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So gibt es denn eine ganze Reihe ähnlicher Ereignisse. Doch um die Gefühle einiger Leute nicht zu verletzen, möchte ich sie hier nicht erwähnen. So schwach nun diese Hinweise auch im Einzelnen sein mögen, so spürt man doch insgesamt eine Kraft (quvvet) in ihnen. Es erwächst aus ihnen die Überzeugung, dass zwar nicht ich selbst - denn ich halte mich nicht selbst für eines besonderen Gunsterweises (ikram) für würdig - aber doch wir alle rein im Hinblick auf unseren Dienst am Qur'an als einen solchen Gunsterweis Gottes verstehen dürfen, dass wir diesen Dienst unter dem Schutz des Herrn verrichten.
İşte bu gibi vukuatlar çok var. Fakat bazılarının hatırlarını kırmamak için zikretmiyorum. Bunlar ne kadar zayıf birer emare ise de fakat içtimaında bir kuvvet hissedilir. Onunla kanaat gelir ki: Şahsıma karşı değil –çünkü nefsimi hiçbir ikrama lâyık görmüyorum– belki hizmet-i Kur’an noktasında sırf o cihette bir ikram-ı İlahî ve bir himayet-i Rabbaniye altında hizmet ettiğimiz anlaşılıyor. Dostlarım bunu düşünmeli, evhama kapılmamalı.
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Daran sollen meine Freunde denken und nicht in Panik geraten. Weil aber unser Dienst ein Gunsterweis Gottes ist und nicht ein Grund, stolz, sondern vielmehr dankbar zu sein, und weil es da einen Erlass (ferman) gibt: وَاَمَّا بِنِعْمَةِ رَبِّكَ فَحَدِّثْ {"...doch vielmehr verkündige die Gnadenerweise deines Herrn." (Sure 93, 11)}
Madem hizmetkârlığıma bir ikram-ı İlahîdir ve madem fahre değil belki şükre sebeptir ve madem وَ اَمَّا بِنِع۟مَةِ رَبِّكَ فَحَدِّث۟ fermanı var. Bu sırlara binaen, hususi bir surette dostlarıma beyan ediyorum.
auf Grund dieses Geheimnisses erkläre ich dies lediglich meinen Freunden persönlich.
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669. satır: 628. satır:
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'''Antwort:'''
'''Elcevap:''' Elfaz-ı Kur’aniye ve tesbihat-ı Nebeviyenin lafızları camid libas değil; cesedin hayattar cildi gibidir, belki mürur-u zamanla cilt olmuştur. Libas değiştirilir fakat cilt değişse vücuda zarardır. Belki namazda ve ezandaki gibi elfaz-ı mübarekeler, mana-yı örfîlerine alem ve nam olmuşlar. Alem ve isim ise değiştirilmez.
Die Worte des Qur'an und die Lobpreisungen (tesbihat) des Propheten sind nicht ein lebloses Kleid, sondern wie die lebendige Haut eines Körpers, sind in der Tat im Laufe der Zeit zu einer Haut geworden. Kleider kann man wechseln. Wollte man aber seine Haut wechseln, würde dies dem Körper schaden. Segensreiche Worte, wie sie im Ruf zum Gebet (ezan) oder beim Gebet (namaz) selbst gebraucht werden, sind zu Merkmalen und Kennzeichen ihrer Bedeutung geworden. Diese Kennzeichen und Merkmale aber kann man nicht auswechseln.
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Ich selbst habe schon oft in mir einen Zustand (hal) beobachtet und untersucht und dabei festgestellt: dieser Zustand, das ist die Wahrheit. Und es ist folgender Zustand:
Ben kendi nefsimde tecrübe ettiğim bir haleti çok defa tetkik ettim gördüm ki o halet, hakikattir. O halet şudur ki:
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Ich habe einmal in der Nacht (Arefe) vor dem Opferfest (Kurban) Hunderte Male die Sure "Ikhlas" rezitiert und bemerkt: Ein Teil von meinen feinen innerlichen Organen (manevi duygular) empfing daraus seine Nahrung, wurde ruhiger und schließlich still. Ein anderer Teil, schon mit der Fähigkeit zu innerer Wahrnehmung (quvve-i mufekkir) begabt, wendet sich noch eine längere Zeit der Bedeutung zu, entnimmt sich seinen Anteil und wird ruhig. Wieder ein anderer Teil, wie das Herz (qalb), entnimmt sich seinen Anteil an inneren Werten, der zu einer Quelle geistlicher Freude (manevi bir zevk) wird und geht sodann in das Schweigen ein. Usw...
Sure-i İhlas’ı arefe gününde yüzer defa tekrar edip okuyordum. Gördüm ki bendeki manevî duyguların bir kısmı birkaç defada gıdasını alır, vazgeçer, durur. Ve kuvve-i müfekkire gibi bir kısım dahi bir zaman mana tarafına müteveccih olur, hissesini alır, o da durur. Ve kalp gibi bir kısım, manevî bir zevke medar bazı mefhumlar cihetinde hissesini alır, o da sükût eder ve hâkeza…
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Schritt für Schritt bleiben bei der beständigen Wiederholung nur noch wenige dieser feinen geistigen Organe (letauf) über, die sich erst sehr spät satt und zufrieden zeigen und bis dahin weiter machen, bis am Ende kein Bedürfnis nach innerer Wahrnehmung und Bedeutung (mana) mehr übrig bleibt. So wie Unaufmerksamkeit (ghaflet) die Kraft der inneren Wahrnehmung (quvve-i mufekkir) schwächt (zarar), so kann sie doch letzteren keine Schwäche (zarar) zufügen. Ihnen genügt schon ein bloßes (Segens)Wort, die bloße Erfassung von Sinn und Verständnis in einem befriedigenden Wort, Merkmale und Kennzeichen für allgemein gebräuchliche Ausdrücke. Denkt man an diesem Punkt noch weiter über den Sinn (der Worte) nach, so entsteht schließlich ein Überdruss, der (nur noch) destruktiv wirkt. Und diese feinen geistigen Organe (latife) brauchen keine Lehre (taallum) und kein Verständnis (tefehhum), vielmehr bedürfen sie (einer beständigen) Erinnerung, Hinwendung und Ermutigung. Und diese Worte, die gleich einer Haut sind, genügen ihnen und versehen die Aufgabe (vazife) des Sinnes. Und besonders dann, wenn diese arabischen Worte gemahnen, dass sie Worte Gottes und göttliche Verkündigung sind, so sind sie eine Quelle immerwährender Segensfülle (= daimi bir feyze medar).
Gitgide o tekrarda yalnız bir kısım letaif kalır ki pek geç usanıyor, devam eder, daha manaya ve tetkikata hiç ihtiyaç bırakmıyor. Gaflet kuvve-i müfekkireye zarar verdiği gibi ona zarar vermiyor. Lafız ve lafz-ı müşebbi’ olduğu bir meal-i icmalî ile ve isim ve alem bulundukları mana-yı örfî, onlara kâfi geliyor. Eğer manayı o vakit düşünse zararlı bir usanç verir. Ve o devam eden latîfeler, taallüme ve tefehhüme muhtaç değiller; belki tahattura, teveccühe ve teşvike ihtiyaç gösterirler. Ve o cilt hükmündeki lafızları onlara kâfi geliyor ve mana vazifesini görüyorlar. Ve bilhassa o Arabî lafızlar ile kelâmullah ve tekellüm-ü İlahî olduğunu tahattur etmekle, daimî bir feyze medardır.
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So zeigt denn dieser Zustand (hal), den ich selbst erfahren habe: Den Ezan, die Lobpreisungen (tesbihat) nach dem Gebet und Wahrheiten wie die Fatiha und die Sure-i Ikhlas, die stets wiederholt werden, in einer anderen Sprache zum Ausdruck zu bringen, bringt einen großen Schaden.
İşte kendim tecrübe ettiğim şu halet gösteriyor ki ezan gibi ve namazın tesbihatı gibi ve her vakit tekrar edilen Fatiha ve Sure-i İhlas gibi hakaikleri, başka lisan ile ifade etmek çok zararlıdır.
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Denn nachdem die immer sprudelnde Quelle der Worte Gottes und Seines Propheten versiegt ist, dann ist auch der beständige Anteil dieser beständigen feinen innerlichen Organe (letaif) gleichfalls verloren. Ferner gehen auch mit jedem Wort mindestens zehn Verdienste (sevab) verloren und nicht jeder kann (das Bewusstsein) der beständigen Gegenwart Gottes (huzur-u daimi) während des ganzes Gebetes aufrecht erhalten. So entsteht denn in dieser Unaufmerksamkeit (ghaflet) durch die menschlichen Worte der Übersetzung ein Schaden, als legte sich Finsternis über den Geist.
Çünkü menba-ı daimî olan elfaz-ı İlahiye ve Nebeviye kaybolduktan sonra, o daimî letaifin daimî hisseleri de kaybolur. Hem her harfin lâekall on sevabı zayi olması ve huzur-u daimî, bütün namazda herkes için devam etmediğinden gaflet içinde, tercüme vasıtasıyla insanların tabiratı, ruha zulmet vermesi gibi zararlar olur.
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So wie schon Imam-i A'dham (Abu Hanifa) gesagt hat, ist
Evet, nasıl İmam-ı A’zam demiş: “لَٓا اِلٰهَ اِلَّا اللّٰه ُ tevhide alem ve isimdir.” Biz de deriz: Kelimat-ı tesbihiye ve zikriyenin, hususan ezanda ve namazda olanların ekseriyet-i mutlakası, alem ve isim hükmüne geçmişler. Alem gibi mana-yı lügavîsinden ziyade, mana-yı örfî-i şer’îsine bakılır. Öyle ise değişmeleri şer’an mümkün değildir.
لاَۤ اِلٰهَ اِلاَّ اللّٰهُ {"Es gibt keine Gottheit außer Allah."}
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Kennzeichen und Merkmal der Göttlichen Einheit (Tauhid). Desgleichen sagen auch wir: Die übergroße Mehrheit aller Worte der Lobpreisungen (tesbih) und des Gedenkens (dhikr), besonders aber der Ruf zum Gebet (ezan) und das Gebet (namaz) selbst sind zu solchen Kennzeichen und Merkmalen geworden. Und wie Zeichen werden sie nicht nur in ihrer wörtlichen Bedeutung sondern mehr noch in ihrer üblichen, den religiösen Vorschriften entsprechenden Bedeutung betrachtet. Weil dies aber so ist, kann man diese Worte nach der Schariah nicht verändern.


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Selbst ein ungebildeter Mensch ist in der Lage, jene Bedeutung, die ein jeder Muslim kennen muss, kurz zusammengefasst, rasch zu erlernen. Wie können Menschen, die ihr ganzes Leben im Islam verbringen und dabei ihre Köpfe mit Tausenden sinn- und nutzloser Dinge füllen sich entschuldigen, wenn sie nicht in ein, zwei Wochen eine Zusammenfassung der Bedeutung jener gesegneten Worte lernen, die der Schlüssel zum Ewigen Leben sind? Wie können sie Muslime sein? Wie können sie verständige Menschen genannt werden?... Und es ist nicht verständig, die Fassung der Quelle des Lichtes um solch fauler Kerle willen zu zerstören!...
Her mü’mine bilmesi lâzım olan mücmel manaları, yani muhtasar bir meali ise en âmî bir adam dahi çabuk öğrenir. Bütün ömrünü İslâmiyet’le geçiren ve kafasını binler malayaniyat ile dolduran adamlar, bir iki haftada hayat-ı ebediyesinin anahtarı olan şu kelimat-ı mübarekenin meal-i icmalîsini öğrenmemesine nasıl mazur olabilirler, nasıl Müslüman olurlar, nasıl “akıllı adam” denilirler? Ve öyle heriflerin tembelliklerinin hatırı için o nur menbalarının mahfazalarını bozmak kâr-ı akıl değildir!
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Des Weiteren versteht, wer "Subhanallah" (Gott sei gelobt!) sagt, von welchem Volk auch immer er sein mag, dass er Gott den Gerechten damit preist. Genügt denn das nicht bereits? Wenn er die Bedeutung (dieser Worte) auch nur einmal in seine eigene Sprache überträgt, lernt er sie für alle Male mit seinem Verstand (aqil). Statt dessen wiederholt er sie hundert Mal am Tag. Diese hundert Mal sind, von dem Lernanteil des Verstandes einmal abgesehen, zusammen mit der kurzgefassten Bedeutung des Ausdrucks und dem in ihn übergegangenen und mit ihm verschmolzenen Ausdruck eine Quelle vieler Lichter und der Fülle des Segens. Besonders die Heiligkeit, die er aus den Worten in der Sprache Gottes empfängt, die Segensfülle (feyz) und das Licht (nur), das ihm aus dieser Heiligkeit erwächst sind von höchster Wichtigkeit...
Hem “Sübhanallah” diyen, hangi milletten olursa olsun, Cenab-ı Hakk’ı takdis ettiğini anlar. İşte bu kadar kâfi gelmez mi? Eğer manasına kendi lisanıyla müteveccih olsa akıl noktasında bir defa taallüm eder. Halbuki günde yüz defa tekrar eder. O yüz defa, aklın hisse-i taallümünden başka, lafızdan ve lafza sirayet eden ve imtizaç eden meal-i icmalî, çok nurlara ve feyizlere medardır. Bâhusus tekellüm-ü İlahî haysiyetiyle aldığı kudsiyet ve o kudsiyetten gelen feyizler ve nurlar, çok ehemmiyetlidir.
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'''Zusammenfassung:'''
'''Elhasıl,''' zaruriyat-ı diniye mahfazaları olan elfaz-ı kudsiye-i İlahiyenin yerine hiçbir şey ikame edilemez ve yerlerini tutamaz ve vazifelerini göremez. Ve muvakkat ifade etseler de daimî, ulvi, kudsî ifade edemezler.
Die wesentlichen Elemente des Glaubens sind die schützende Fassung der Heiligen Worte Gottes. Nichts vermag an deren Stelle zu treten und sie zu ersetzen, nichts ihren Platz einzunehmen und ihre Aufgabe zu erfüllen. Selbst wo es zeitweilig eine andere Ausdrucksmöglichkeit gibt, so ist es doch nicht ein ständiger, ein erhabener, ein heiliger Ausdruck.
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Was die Worte betrifft, welche die schützende Fassung für die Auslegung der Vorschriften des Glaubens bilden, so ist es nicht notwendig, sie zu ändern, denn eine solche Notwendigkeit wird durch gute Ratschläge und andere Belehrungen, Unterweisung, Studium und Predigt aufgehoben.
Amma nazariyat-ı diniyenin mahfazaları olan elfazlar ise değiştirilmeye lüzum kalmaz. Çünkü nasihat ile ve sair tedris ve talim ve vaaz ile o ihtiyaç mündefi olur.
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'''Kurzum:'''
'''Elhasıl:''' Lisan-ı nahvî olan lisan-ı Arabînin câmiiyeti ve elfaz-ı Kur’aniyenin i’cazı öyle bir tarzdadır ki kabil-i tercüme değildir! Belki “Muhaldir.” diyebilirim. Kimin şüphesi varsa i’caza dair Yirmi Beşinci Söz’e müracaat etsin. Tercüme dedikleri şeyler ise gayet muhtasar ve nâkıs bir mealdir. Böyle meal nerede; hayattar, çok cihetlerle teşaub etmiş âyâtın hakiki manaları nerede?
Der Aufbau der arabischen Sprache in ihrem Wortschatz und in ihrem Satzbau und der Qur'an, der in seiner Vielfältigkeit und in seiner Ausdruckskraft ein Wunder ist, sind von solcher Art, dass es keine Möglichkeit gibt, sie zu übersetzen! Ja, ich kann sogar sagen, dass es unmöglich ist. Wer daran einen Zweifel hat, möge im "Fünfundzwanzigsten Wort" über den Qur'an und das Wunder seiner Verkündigung darüber nachschlagen. Was da eine Übersetzung genannt wird, ist nur eine kurz zusammengefasste, mangelhafte Auslegung. Wo bleibt da nun Ausdeutung und Sinn? Wo findet sich die wahre Bedeutung der Ayat, die sich so lebendig und in vielerlei Hinsicht um sie herum gruppieren?
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<span id="Dokuzuncu_Mesele"></span>
=== Dokuzuncu Mesele ===
===Neunte Fragestellung===
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Eine wichtige, persönliche Angelegenheit und ein Geheimnis der Gottesfreundschaft (sirr-i velayet).
'''Mühim ve mahrem bir mesele ve bir sırr-ı velayet'''
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Eine riesengroße Gruppe der Leute der Wahrheit und Rechtschaffenheit (ehl-i haq ve istikamet) in der islamischen Welt wird die der Leute der Tradition und der Gemeinschaft (Ehl-i Sunnah ve Djemaat) genannt und hat die Wahrheit von Qur'an und Glaube im Rahmen dieser Rechtschaffenheit buchstäblich allen in Ehren gehaltenen Bräuchen (Sunnet-i Seniyye) entsprechend bewahrt. Die überwiegende Mehrheit der Gottesfreunde (ehl-i velayet) erwuchs aus diesem Kreis. Ein anderer Teil der Gottesfreunde erschien auf einem Weg außerhalb einiger Grundsätze der Ehl-i Sunnah ve Djemaat und zeigte sich im Gegensatz zu deren Fundamenten. So haben sich denn in der Betrachtung dieser Gruppe der Gottesfreunde zwei (extreme) Richtungen gebildet:
Âlem-i İslâm’da Ehl-i Sünnet ve Cemaat denilen ehl-i hak ve istikamet fırka-i azîmesi, hakaik-i Kur’aniyeyi ve imaniyeyi istikamet dairesinde hüve hüvesine sünnet-i seniyeye ittiba ederek muhafaza etmişler. Ehl-i velayetin ekseriyet-i mutlakası, o daireden neş’et etmişler. Diğer bir kısım ehl-i velayet, Ehl-i Sünnet ve Cemaat’in bazı desatirleri haricinde ve usûllerine muhalif bir caddede görünmüş. İşte şu kısım ehl-i velayete bakanlar iki şıkka ayrıldılar:
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Was die eine Richtung betrifft, so hat sie ihnen (den Status) der Gottesfreunde aberkannt, weil sie sich im Gegensatz zu den Grundsätzen der Leute der Sunnah verhielten. Ja, sie gingen sogar so weit, dass sie einen Teil von ihnen geradezu als Ungläubige bezeichneten.
Bir kısmı ise Ehl-i Sünnet’in usûlüne muhalif oldukları için velayetlerini inkâr ettiler. Hattâ onlardan bir kısmının tekfirine kadar gittiler.
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Die zweite Gruppe ist die derjenigen, die ihnen nachfolgen. Da diese deren Heiligkeit anerkennen, sagen sie: "Die Wahrheit beschränkt sich nicht auf die Ehl-i Sunnah ve Djemaat." Sie haben eine Gruppe von Reformatoren (ehl-i bid'a) gebildet und sind in ihr bis zum Irrtum (dalalet) fortgeschritten. Sie wissen nicht: Nicht jeder, der recht geführt ist (= hâdî), ist ein Führer (= muhdî). Ihre Scheikhs könnte man wegen ihrer Fehler entschuldigen, wenn sie in Ekstase (medjzub) waren. Was aber sie selbst betrifft, so sind sie nicht zu entschuldigen.
Diğer kısım ki onlara ittiba edenlerdir. Onların velayetlerini kabul ettikleri için derler ki: “Hak yalnız Ehl-i Sünnet ve Cemaat’in mesleğine münhasır değil.” Ehl-i bid’adan bir fırka teşkil ettiler, hattâ dalalete kadar gittiler. Bilmediler ki her hâdî zat, mühdî olamaz. Şeyhleri hatasından mazurdur, çünkü meczuptur. Kendileri ise mazur olamazlar.
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Was (darüber hinaus) eine gemäßigte (mutevassit) Richtung betrifft, so leugnet sie nicht die Heiligkeit der Gottesfreunde, erkennt aber den Weg (den sie eingeschlagen haben) und ihre Schulen (meslek) nicht an. Sie sagen: "Soweit ihre Aussagen den Grundsätzen (des Glaubens) widersprechen, so befanden sie sich entweder, von ihrem ekstatischen Zustand (hal) übermannt (maghlub), in einem Irrtum, oder aber es handelte sich dabei um metaphorische Umschreibungen (muteshabihat), deren Bedeutung unbekannt ist."
Mutavassıt bir kısım ise o velilerin velayetlerini inkâr etmediler fakat yollarını ve mesleklerini kabul etmediler. Diyorlar ki: “Hilaf-ı usûl olan sözleri, ya hale mağlup olup hata ettiler veyahut manası bilinmez müteşabihat misillü şatahattır.
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