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("Eine Problemstellung als Lehrbeispiel (ibret):" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("So tritt dann also jemand hervor, um den Streit zwischen den beiden Gemeinschaften zu schlichten und sagt zu dieser Gefolgschaft des Satans: "Oh unglückselige Gruppe! Wäre der Platz (maqam) dieses gewaltigen Muezzins am Grunde des Brunnens, so müsste er wie ein Stein so leblos und kraftlos sein. Und der auf den Stufen, die im Brunnen hinunter führen und denen, die im Minarett hinauf führen, sichtbar wird, könnte nicht er sein. Da ihr ihn aber dort..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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616. satır: | 616. satır: | ||
auf Grund dieses Geheimnisses erkläre ich dies lediglich meinen Freunden persönlich. | auf Grund dieses Geheimnisses erkläre ich dies lediglich meinen Freunden persönlich. | ||
< | <span id="Sekizinci_Mesele"></span> | ||
=== | ===Achte Fragestellung=== | ||
Eine Anmerkung zum "Dritten Beispiel" des "Dritten Punktes" des "Fünften Hindernisses" der Hindernisse zur persönlichen Meinungsfindung im "Siebenundzwanzigsten Wort". | |||
'''Eine wichtige Frage:''' | |||
''' | Einige von den Erforschern der Wahrheit sagen: Jedes der Worte im Qur'an, Dhikr und Lobpreisungen (tesbih) erleuchten die feinen inneren Organe (Latife) des Menschen in vielerlei Hinsicht und versorgen sie mit geistiger Nahrung. Kennt man nicht ihre Bedeutung, so genügen bloße Worte allein noch nicht sie auszudrücken. Worte sind nur wie ein Kleid. Könnte man sie ändern, wäre es dann nicht weit zweckmäßiger, wenn ein jedes Volk diesen Bedeutungen ein Kleid in seiner eigenen Sprache anzöge? | ||
'''Antwort:''' | '''Antwort:''' | ||
670. satır: | 666. satır: | ||
Was (darüber hinaus) eine gemäßigte (mutevassit) Richtung betrifft, so leugnet sie nicht die Heiligkeit der Gottesfreunde, erkennt aber den Weg (den sie eingeschlagen haben) und ihre Schulen (meslek) nicht an. Sie sagen: "Soweit ihre Aussagen den Grundsätzen (des Glaubens) widersprechen, so befanden sie sich entweder, von ihrem ekstatischen Zustand (hal) übermannt (maghlub), in einem Irrtum, oder aber es handelte sich dabei um metaphorische Umschreibungen (muteshabihat), deren Bedeutung unbekannt ist." | Was (darüber hinaus) eine gemäßigte (mutevassit) Richtung betrifft, so leugnet sie nicht die Heiligkeit der Gottesfreunde, erkennt aber den Weg (den sie eingeschlagen haben) und ihre Schulen (meslek) nicht an. Sie sagen: "Soweit ihre Aussagen den Grundsätzen (des Glaubens) widersprechen, so befanden sie sich entweder, von ihrem ekstatischen Zustand (hal) übermannt (maghlub), in einem Irrtum, oder aber es handelte sich dabei um metaphorische Umschreibungen (muteshabihat), deren Bedeutung unbekannt ist." | ||
Leider hat die erste Gruppe und unter ihnen, besonders die der Gelehrten unter den Anhängern, einer oft allzu wörtlichen Schriftauslegung (ulema-i ehl-i dhahir), um die Schule (meslek) der Anhänger der Sunnah in Schutz zu nehmen, viele bedeutende Gottesfreunde verleugnet, ja sich geradezu gezwungen gesehen, sie der Irreführung zu beschuldigen. Was aber Anhänger und Nachfolger betrifft, welche die zweite Gruppe bilden, so hat sie den wahren Weg (meslek) verlassen, weil sie ihren verschiedenen Scheikhs gegenüber eine viel zu gute Meinung hatten, und waren einer Art Reformation (bid'a), ja geradezu einem Irrweg (dalalet) verfallen. | |||
Es gab da in Verbindung mit diesem Geheimnis einen Zustand (hal), der mich in meinen Gedanken und Überlegungen sehr lange Zeit beschäftigt hat: Ich habe einmal einen Teil dieser Leute des Irrweges in einer Zeit heiliger (vakitte qahr) Gebete geradezu verflucht. Da trat meinem Fluch (beddua) eine gewaltige innere Kraft (quvvet-i manevi) entgegen. Sie gab mir nicht nur mein Gebet wieder zurück, sie untersagte es mir sogar. | |||
Danach erkannte ich: Dieser Teil der Leute des Irrweges, welcher der Wahrheit (des Islam) entgegen arbeitet, zieht das Volk, von einer geistigen Kraft unterstützt, mit sich mit. Und hatte dabei Erfolg. Nicht allein (nur infolge der äußeren) Gewalt, vielmehr verbunden mit jener Sehnsucht, die aus der Kraft der Heiligkeit erwächst, sieht ein Teil der Leute des Glaubens, von eben dieser Sehnsucht getrieben stillschweigend darüber hinweg und hält (das Ganze am Ende) gar nicht mehr für so schlecht. | |||
Da ich also nunmehr dieser beiden Geheimnisse gewahr wurde, ergriff mich Furcht. "Gepriesen sei Gott! (fesubhanallah)", sagte ich. "Kann es denn Heiligkeit geben, außer auf dem Weg der Wahrheit? Besonders aber auf diesem fürchterlichen Strom des Irrtums, können denn da die Leute der Wahrheit vorankommen?" Dann wiederholte ich nach islamischem Brauch an dem gesegneten Arefe-Tag die Sure Ikhlas und rezitierte sie hundert Mal. So gesegnet stellte sich die später durch Gottes Barmherzigkeit zusammen mit der folgenden Tatsache als "Antwort auf eine wichtige Frage" niedergeschriebene Fragestellung in meinem armen Herzen ein. Und die Wahrheit ist folgende: | |||
Zu Zeiten Sultan Fatih Mehmed erzählte man sich die berühmte und lehrreiche Geschichte von "Djibali Baba". Ähnlich wie er gibt es unter den Gottesfreunden einige, die äußerlich besonnen und vernünftig erscheinen und trunken sind in Gott (= medjzub). | |||
Sultan Mehmed | |||
Und ein anderer Teil von ihnen erscheint dagegen manchmal nüchtern und Herr seiner Sinne zu sein und manchmal in einen Zustand (hal) völlig außerhalb ihres Verstandes und Urteilsvermögens zu geraten. | |||
Unter diesen wiederum gibt es einige, die alle Dinge miteinander verwechseln und sie nicht voneinander unterscheiden können. Sie behandeln eine Angelegenheit, die sie in einem solchen Zustand göttlicher Trunkenheit (halet-i sahve) wahrgenommen haben, im Zustande der Nüchternheit. Sie befinden sich im Irrtum und wissen nicht, dass sie sich im Irrtum befinden. | |||
Einige dieser Gottesnarren (medjzublar) leben unter Gottes besonderem Schutz und geraten nicht auf Irrwege. | |||
Andere aber werden nicht bewahrt und können sich unter der Schar der Ketzer und Neuerer (bid'a ve dalalet) wiederfinden. Es wird sogar für möglich gehalten, dass sie selbst unter die Ungläubigen (kafir) geraten können. | |||
So kommt es denn, dass solche, die zeitweilig oder andauernd von Gott berauscht (daimi medjzub) sind, als von Ihm gesegnet und als Gottesnarren (mubarek medjnun) angesehen werden. Und weil diese Gottesnarren als ungebunden und gesegnet gelten, sind sie auch nicht verantwortlich. Da man sie aber nicht zur Verantwortung ziehen kann, kann man sie auch nicht kritisieren. Während sie zwar stets Heilige und Gottesnarren sind und bleiben, stellen sie sich doch gleichzeitig auf die Seite der Leute des Irrweges (ehl-i dalalet) und der Neuerer (ehl-i bid'a). | |||
< | <span id="Onuncu_Mesele"></span> | ||
=== | ===Zehnte Fragestellung=== | ||
In Zusammenhang mit einer Eingebung meines Herzens wurde von Seiten einiger Freunde darum gebeten, einen Grundsatz bezüglich der Besucher zu erklären. Darum wurde das folgende niedergeschrieben. | |||
Es sollte eigentlich bekannt sein, dass diejenigen, die uns besuchen, entweder kommen um der Dinge des irdischen Lebens willen. Diese Tür ist ihnen verschlossen. Oder aber sie kommen um des jenseitigen Lebens willen. In dieser Hinsicht gibt es zwei Türen: Entweder sie kommen, weil sie meine Person für gesegnet halten und glauben, dass ich einen geistlichen Rang (maqam) inne hätte. Auch diese Türe ist geschlossen. Denn ich bin keineswegs stolz auf mich. Ich bin auch keineswegs stolz auf diejenigen, die auf mich stolz sind. Vielmals Dank sei Gott dem Gerechten, dass er mich nicht hat stolz werden lassen. Der zweite Aspekt ist jedoch der, dass ich einzig der Verkünder des weisen Qur'an bin. Die durch diese Pforte eintreten, sind mir wie mein Augapfel. Ich heiße sie mit allem schuldigen Respekt willkommen. | |||
Auch unter ihnen gibt es drei Arten. Sie sind entweder Freunde, oder Brüder, oder Schüler. | |||
Die charakteristischen Merkmale und die Bedingungen für Freunde sind: Sie müssen uns mit aller Entschlossenheit im Dienst an den Worten (Sözler) und Lichtern (Envar) des Qur'an ernsthaft zur Seite stehen und sie dürfen in ihrem Herzen nicht für Ungerechtigkeit, ketzerische Erneuerungen und Irrlehren eintreten. Sie sollen sich auch darum bemühen, für sich selbst einen Nutzen zu gewinnen. | |||
Die charakteristischen Merkmale und die Bedingungen für die Brüder sind: Sie sollen ernsthaft daran mitarbeiten, die Worte (Sözler) zu verbreiten, die fünf Pflichtgebete zu verrichten und die sieben Todsünden zu meiden. | |||
Die charakteristischen Merkmale und die Bedingungen für die Schüler sind:Sie sollen die Worte (Sözler) so für sich empfinden, als wären es ihre eigenen und sie hätten sie selbst verfasst, und wissen, dass die Aufgabe ihres Lebens darin besteht, sie zu verbreiten und ihnen zu dienen. | |||
Diese drei Ebenen sind mit meinen drei Personen verbunden. Der Freund ist mit meiner individuellen und essentiellen Person verbunden. Der Bruder ist vom Standpunkt des Dienstes und der Anbetung mit der Persönlichkeit in mir verbunden. Was den Schüler betrifft, so ist sie in meiner Person als Lehrer (hodja) und Verkünder des Weisen Qur'an verbunden. | |||
Solche Besuche bringen auch drei Früchte hervor: | |||
'''Erstens:''' | |||
''' | In Anbetracht (meiner Tätigkeit als) Verkünder von mir oder aus den Worten (Sözler) eine Lesung in den Juwelen aus dem Qur'an erhalten; und sei es auch nur eine einzige Lektion. | ||
'''Zweitens:''' | |||
''' | Im Hinblick auf den Dienst und die Anbetung im Jenseits einen Anteil an meinen Verdiensten zu haben. | ||
'''Drittens:''' | |||
''' | Sich gemeinsam der Schwelle (Dergah) Gottes zuzuwenden und unsere Herzen im Dienste des Weisen Qur'an Hand in Hand zu verbinden und miteinander um Erfolg und Rechtleitung (hidayat) zu bitten. | ||
Wenn es ein Schüler ist, so ist er allmorgendlich mit seinem Namen bei mir anwesend und manchmal sogar in meiner Vorstellung und empfängt seinen Anteil. | |||
Wenn es ein Bruder ist, so ist er mehrmals, mit seinem besonderen Namen und seiner Gestalt in meinem Gebeten (dua) und erhält seinen Anteil. Danach ist er mit allen Brüdern verbunden und ich übergebe ihn der göttlichen Barmherzigkeit, sodass er, wenn ich im Gebet "Brüder und Schwestern" sage, er mit dazu gehört. Auch wenn ich es nicht weiß, so weiß doch Gott in Seiner Barmherzigkeit um sie und sieht sie. | |||
Wenn es ein Freund ist und er seine Pflichtgebete verrichtet und die Todsünden meidet, ist er in meinen Gebeten in die Gemeinschaft aller Brüder mit eingeschlossen. | |||
Die Bedingung dabei ist, dass diese drei Arten (von Besuchern) mich in ihren innerlichen Gebeten und in ihre Verdienste mit einschließen. | |||
اَللّٰهُمَّ صَلِّ عَلٰى مَن۟ قَالَ «اَل۟مُؤ۟مِنُ لِل۟مُؤ۟مِنِ كَال۟بُن۟يَانِ ال۟مَر۟صُوصِ يَشُدُّ بَع۟ضُهُ بَع۟ضًا» وَعَلٰى اٰلِهٖ وَصَح۟بِهٖ وَسَلِّم۟ | اَللّٰهُمَّ صَلِّ عَلٰى مَن۟ قَالَ «اَل۟مُؤ۟مِنُ لِل۟مُؤ۟مِنِ كَال۟بُن۟يَانِ ال۟مَر۟صُوصِ يَشُدُّ بَع۟ضُهُ بَع۟ضًا» وَعَلٰى اٰلِهٖ وَصَح۟بِهٖ وَسَلِّم۟ | ||
"Oh Gott verleihe Deinen Segen dem, der gesagt hat: 'Der Gläubige ist dem Gläubigen wie ein Bauwerk, in dem die einzelnen Steine bleiverfugt einander Halt und Stütze gewähren.' Friede sei ihm und seiner Familie und seinen Gefährten." | |||
سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ | سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ | ||
"Gepriesen seist Du! Wir haben kein Wissen, außer dem, das Du uns gelehrt hast. Denn Du bist der Allwissende, der Allweise." (Sure 2, 32) | |||
اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ الَّذٖى هَدٰينَا لِهٰذَا وَمَا كُنَّا لِنَه۟تَدِىَ لَو۟لَٓا اَن۟ هَدٰينَا اللّٰهُ لَقَد۟ جَٓاءَت۟ رُسُلُ رَبِّنَا بِال۟حَقِّ | اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ الَّذٖى هَدٰينَا لِهٰذَا وَمَا كُنَّا لِنَه۟تَدِىَ لَو۟لَٓا اَن۟ هَدٰينَا اللّٰهُ لَقَد۟ جَٓاءَت۟ رُسُلُ رَبِّنَا بِال۟حَقِّ | ||
"Und sie sagten: Dank sei Gott, der uns bis hierher geführt hat. Wir hätten keine Rechtleitung finden können, hätte nicht Gott selbst uns geführt. In der Tat sind die Propheten zu uns gekommen mit der Wahrheit." (Sure 7, 43) | |||
اَللّٰهُمَّ يَا مَن۟ اَجَابَ نُوحًا فٖى قَو۟مِهٖ وَ يَا مَن۟ نَصَرَ اِب۟رَاهٖيمَ عَلٰى اَع۟دَائِهٖ | اَللّٰهُمَّ يَا مَن۟ اَجَابَ نُوحًا فٖى قَو۟مِهٖ وَ يَا مَن۟ نَصَرَ اِب۟رَاهٖيمَ عَلٰى اَع۟دَائِهٖ | ||
Oh Gott, der Du Noah unter seinem Volk geantwortet hast, der Du Abraham gegen seine Feinde geholfen hast, der Du Joseph zu Jakob zurückgebracht hast, der Du Jobs Leiden von ihm genommen hast, der Du das Gebet des Zacharias beantwortet hast, | |||
وَ يَا مَن۟ اَر۟جَعَ يُوسُفَ اِلٰى يَع۟قُوبَ وَ يَا مَن۟ كَشَفَ الضُّرَّ عَن۟ اَيُّوبَ | وَ يَا مَن۟ اَر۟جَعَ يُوسُفَ اِلٰى يَع۟قُوبَ وَ يَا مَن۟ كَشَفَ الضُّرَّ عَن۟ اَيُّوبَ | ||
der Du von Junus ben Mette angenommen hast, worum er Dich gebeten hat! Bei dem Geheimnis derer, die Dir diese Gebete dargebracht haben, mich zu bewahren, zu zerstreuen, | |||
وَ يَا مَن۟ اَجَابَ دَع۟وَةَ زَكَرِيَّا وَ يَا مَن۟ تَقَبَّلَ يُونُسَ اب۟نَ مَتّٰى نَس۟ئَلُكَ بِاَس۟رَارِ اَص۟حَابِ هٰذِهِ الدَّع۟وَاتِ ال۟مُس۟تَجَابَاتِ اَن۟ تَح۟فَظَنٖى وَ تَح۟فَظَ نَاشِرَ هٰذِهِ الرَّسَائِلِ وَ رُفَقَائِهِم۟ مِن۟ شَرِّ شَيَاطٖينِ ال۟اِن۟سِ وَ ال۟جِنِّ وَ ان۟صُر۟نَا عَلٰى اَع۟دَائِنَا وَ لَا تَكِل۟نَا اِلٰى اَن۟فُسِنَا وَ اك۟شِف۟ كُر۟بَتَنَا وَ كُر۟بَتَهُم۟ وَاش۟فِ اَم۟رَاضَ قُلُوبِنَا وَ قُلُوبِهِم۟ اٰمٖينَ اٰمٖينَ اٰمٖينَ | وَ يَا مَن۟ اَجَابَ دَع۟وَةَ زَكَرِيَّا وَ يَا مَن۟ تَقَبَّلَ يُونُسَ اب۟نَ مَتّٰى نَس۟ئَلُكَ بِاَس۟رَارِ اَص۟حَابِ هٰذِهِ الدَّع۟وَاتِ ال۟مُس۟تَجَابَاتِ اَن۟ تَح۟فَظَنٖى وَ تَح۟فَظَ نَاشِرَ هٰذِهِ الرَّسَائِلِ وَ رُفَقَائِهِم۟ مِن۟ شَرِّ شَيَاطٖينِ ال۟اِن۟سِ وَ ال۟جِنِّ وَ ان۟صُر۟نَا عَلٰى اَع۟دَائِنَا وَ لَا تَكِل۟نَا اِلٰى اَن۟فُسِنَا وَ اك۟شِف۟ كُر۟بَتَنَا وَ كُر۟بَتَهُم۟ وَاش۟فِ اَم۟رَاضَ قُلُوبِنَا وَ قُلُوبِهِم۟ اٰمٖينَ اٰمٖينَ اٰمٖينَ | ||
" die mir übel wollen und meine Gefährten vor allem Übel der Teufel unter Dschinnen und Menschen zu bewahren, uns zu helfen im Angesichte unserer Feinde, uns nicht unserer eigenen Ratlosigkeit zu überlassen, unsere Ängste und ihre Ängste von uns wegzunehmen, die Krankheiten unsrer Herzen und ihrer Herzen zu heilen. Amen. Amen. Amen!..." | |||
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