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("Eure Standhaftigkeit und Unerschütterlichkeit (metanet) lässt alle Pläne der Atheisten und Heuchler scheitern. Meine Brüder, es gibt hier in der Tat nichts zu verbergen. Diese Atheisten vergleichen die Risale-i Nur und ihre Schüler mit den Sufi-Orden und besonders mit dem Naqshibandi-Orden. So schmiedeten sie ihre Pläne, uns zu verderben und zu vernichten, uns in einen Hinterhalt zu locken und letztendlich klein zu kriegen, so wie sie zuvor bereits..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Die ihr euch nun einmal für das Jenseits, für das Gute, für die Anbetung (ibadet) und um der Verdienste (sevab) willen, für den Glauben und dem Qur'an an die Risale-i Nur gebunden habt, ist es sicherlich auch notwendig, dafür zu danken, dass ihr hierher gekommen seid, um in Empfang zu nehmen, was Gott für euch vorbereitet hat (kismet) und die Speise (rizq) eurer Versorgung (muqadder) zu essen und die Verdienste (sevab) der genossenen Speisen zu ern..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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598. satır: | 598. satır: | ||
===Meine lieben, getreuen Brüder!=== | ===Meine lieben, getreuen Brüder!=== | ||
All diesen Unbilden zu entfliehen und uns (vor diesen Qualen) zu erretten, war aus zwei Gründen nicht möglich. | |||
'''Erstens:''' | |||
''' | Da Gott in Seinem Vorherwissen (qader-i Ilahi) uns hier mit einem Teil der uns vorbestimmten Portion (kismet) ernähren und versorgen wollte, wäre es in jedem Fall notwendig geworden, hierher zu kommen. Es war also in jedem Fall auf diese Weise das Beste. | ||
'''Zweitens:''' | |||
''' | Wir haben auch keinen Weg gefunden, uns vor Ränken zu retten, die gegen uns geschmiedet wurden. Ich hatte sie zwar schon im Voraus geahnt, doch gab es da keinen Ausweg. Auch der arme Scheikh Abdulhakîm selig und Scheikh Abdulbaqi selig (merhum) konnten sich nicht retten. Das aber heißt, dass in diesem Elend es sowohl ungerecht ist, sich noch dazu gegenseitig zu beschuldigen, als auch völlig sinnlos, ja sogar schädlich, auch noch der Risale-i Nur gegenüber eine Art von Groll zu empfinden. | ||
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