64.622
düzenleme
(Kaynak sayfanın yeni sürümü ile eşleme için güncelleniyor) |
Değişiklik özeti yok |
||
(Aynı kullanıcının aradaki bir diğer değişikliği gösterilmiyor) | |||
20. satır: | 20. satır: | ||
Ein einzelnes Wesen oder Objekt erhält durch Reflexion eine Beziehung zu der Gesamtheit seiner Gegenobjekte. Obwohl es nur ein einzelnes konkretes Objekt ist, beherrscht es dennoch, einem Oberbegriff vergleichbar, alle anderen Objekte. | Ein einzelnes Wesen oder Objekt erhält durch Reflexion eine Beziehung zu der Gesamtheit seiner Gegenobjekte. Obwohl es nur ein einzelnes konkretes Objekt ist, beherrscht es dennoch, einem Oberbegriff vergleichbar, alle anderen Objekte. | ||
Zum Beispiel: | |||
Obwohl die Sonne ein konkretes Objekt ist, nimmt sie dennoch auf alle reflektierenden Gegenstände einen solchen allgemeinen Einfluss, dass sie mit all ihren Erscheinungsweisen und Spiegelungen das Antlitz der Erde erfüllt. Ja die Erscheinungsformen sind so zahlreich wie die Tröpfchen und glänzenden Stäubchen. Dabei umfassen die Hitze, das Licht der Sonne und die sieben Farben, die in ihren Strahlen enthalten sind, ein jedes Ding, umgeben und umhüllen es und gleichzeitig nimmt jedes durchscheinende Ding mit dem Bild der Sonne auch deren Wärme, ihr Licht und ihre siebenfarbigen Strahlen in sich auf und hütet sie gleich einem Augapfel. In seinem klaren Herzen bereitet es ihr einen Thron. | |||
Das heißt, so wie die Sonne mit ihrer Gegenwart alle die Dinge umfasst, denen sie begegnet, so findet sich auch in jedem Ding mit all den vielen Eigenschaften der Sonne durch ihre wesensgemäße Einheit gewissermaßen eine Erscheinung ihrer selbst. | Das heißt, so wie die Sonne mit ihrer Gegenwart alle die Dinge umfasst, denen sie begegnet, so findet sich auch in jedem Ding mit all den vielen Eigenschaften der Sonne durch ihre wesensgemäße Einheit gewissermaßen eine Erscheinung ihrer selbst. | ||
35. satır: | 35. satır: | ||
Es sind die Reflexionen der lichtausstrahlenden materiellen Dinge. Ihr Spiegelbild ist nicht das Original selbst, in seiner Art jedoch auch nicht von ihm unterschieden. Es umfasst nicht das Wesen, besitzt jedoch die meisten Eigenschaften der Lichter. Es wird wie diese zum wirklichen Dasein hinzugezählt. | Es sind die Reflexionen der lichtausstrahlenden materiellen Dinge. Ihr Spiegelbild ist nicht das Original selbst, in seiner Art jedoch auch nicht von ihm unterschieden. Es umfasst nicht das Wesen, besitzt jedoch die meisten Eigenschaften der Lichter. Es wird wie diese zum wirklichen Dasein hinzugezählt. | ||
'''Zum Beispiel:''' | '''Zum Beispiel:''' | ||
Die Sonne scheint auf die Erde. Sie zeigt in jedem Spiegel ihr Bild. In jedem Spiegel finden sich das Licht und die sieben Farben ihrer Strahlen, wie sie für die Sonne typisch sind. Nehmen wir einmal den unmöglichen Fall an, dass die Sonne ein bewusstseintragendes Wesen wäre. Ihre Wärme wäre ihre Macht, ihr Licht wäre ihr Wissen und die sieben Farben ihre sieben Sinne. Diese eine und einzigartige Sonne findet sich in gleicher Zeit in jedem Spiegel wieder und könnte jeden Einzelnen zu ihrem Thron oder zu einer Art von Telefon machen. Es gäbe dann zwischen ihnen keine Störungen. Die Sonne könnte sich mit jedem von uns durch einen solchen Spiegel unterhalten. Während wir von ihr weit entfernt sind, würde sie zu uns kommen, näher als wir zu uns selbst kommen. | |||
'''Drittens:''' | '''Drittens:''' | ||
Es sind die Widerspieglungen der lichtvollen Geister (nurani ruhlar). Ihr Spiegelbild ist zugleich auch ihr Ebenbild und hat überdies auch ein eigenes Dasein. Da ihre Erscheinung aber von der Beschaffenheit der Spiegel abhängig ist, stimmt sie mit dem Wesen, das der Natur ihres Geistes zu Grunde (= mahiyet-i nefs-ul emr) liegt, nicht ganz überein. | Es sind die Widerspieglungen der lichtvollen Geister (nurani ruhlar). Ihr Spiegelbild ist zugleich auch ihr Ebenbild und hat überdies auch ein eigenes Dasein. Da ihre Erscheinung aber von der Beschaffenheit der Spiegel abhängig ist, stimmt sie mit dem Wesen, das der Natur ihres Geistes zu Grunde (= mahiyet-i nefs-ul emr) liegt, nicht ganz überein. | ||
Zum Beispiel: | Zum Beispiel: | ||
Als der Erzengel Gabriel, mit dem der Friede sei, in der Gestalt von Dihye (= Name eines Jüngers des Propheten Mohammed mit dem der Friede und Segen sei) vor unserem Propheten stand, warf er sich gleichzeitig auch vor der Gegenwart Gottes am gewaltigen Thron mit seinen prächtigen Flügeln nieder. Überdies befand er sich währenddessen auch an zahllosen anderen Orten und verkündete die Gebote Gottes. Die eine Aufgabe behindert eine andere Aufgabe nicht. | |||
Es ist also aufgrund dieses Geheimnisses, dass der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, der in seinem Wesen und der Ausstrahlung seiner Persönlichkeit nach Licht ist, alle die Segensgebete (salavatlar) seiner Gemeinden in der ganzen Welt zu gleicher Zeit hören kann und bei der Auferstehung allen Heiligen (asfiya) im selben Augenblick begegnen wird. Dabei wird es keine Interferenzen geben. | Es ist also aufgrund dieses Geheimnisses, dass der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, der in seinem Wesen und der Ausstrahlung seiner Persönlichkeit nach Licht ist, alle die Segensgebete (salavatlar) seiner Gemeinden in der ganzen Welt zu gleicher Zeit hören kann und bei der Auferstehung allen Heiligen (asfiya) im selben Augenblick begegnen wird. Dabei wird es keine Interferenzen geben. | ||
Es gibt unter den Heiligen (auliya) sogar eine Gruppe, die man "ebdal" (= Ausgetauschte) nennt und deren Ausstrahlung sich so machtvoll zu entfalten vermag, dass man sie gleichzeitig an mehreren Orten wahrnehmen kann. Man sagt, dass dabei dieselbe Person ganz verschiedene Dienste versieht. | |||
So wie in der Tat ein Körper aus Glas, Wasser oder ähnlicher Materie zum Spiegel wird, genauso werden für die Geistwesen (ruhaniyat) auch die Luft, der Äther und manche Gestalten der Traumwelt (alem-i mithal) zu einem Empfangsspiegel und damit zu einem blitz- und gedankenschnellen (hayal) Land- und Seefahrzeug. Diese Geistwesen (ruhaniler) bewegen sich mit Gedankengeschwindigkeit (hayal sur'at) in einen solchen klaren Spiegel hinein, verkörpern sich darin, nehmen Wohnung in diesem Körper, bewegen sich mit dieser ihrer feinstofflichen Wohnung. Sie können sich auch an tausenden von Orten gleichzeitig einfinden. | So wie in der Tat ein Körper aus Glas, Wasser oder ähnlicher Materie zum Spiegel wird, genauso werden für die Geistwesen (ruhaniyat) auch die Luft, der Äther und manche Gestalten der Traumwelt (alem-i mithal) zu einem Empfangsspiegel und damit zu einem blitz- und gedankenschnellen (hayal) Land- und Seefahrzeug. Diese Geistwesen (ruhaniler) bewegen sich mit Gedankengeschwindigkeit (hayal sur'at) in einen solchen klaren Spiegel hinein, verkörpern sich darin, nehmen Wohnung in diesem Körper, bewegen sich mit dieser ihrer feinstofflichen Wohnung. Sie können sich auch an tausenden von Orten gleichzeitig einfinden. | ||
90. satır: | 90. satır: | ||
{"Führwahr, die Sache Gottes ist dies: Wenn Er ein Ding will, sagt Er dazu nur: Sei!, dann ist es." (Sure 36, 82) "Und die Angelegenheit "der Stunde" ist nur wie ein Augenblick oder noch kürzer." (Sure 16, 77)} | {"Führwahr, die Sache Gottes ist dies: Wenn Er ein Ding will, sagt Er dazu nur: Sei!, dann ist es." (Sure 36, 82) "Und die Angelegenheit "der Stunde" ist nur wie ein Augenblick oder noch kürzer." (Sure 16, 77)} | ||
So verkündet Er denn zugleich die Vollkommenheit Seiner Macht (kemal-i qudret) und erklärt zugleich, dass Auferstehung und Wiederversammlung im Verhältnis zu Seiner Macht ganz leicht und ohne Mühe sind. Durch den Qur'an, dessen Verkündung ein Wunder ist, sagt Er, dass die Angelegenheiten auf einen bloßen Befehl hin zu Stande kommen. Damit will Er ausdrücken, dass Seine Tätigkeiten in der Schöpfung, die Macht und Entscheidungswille (qudret ve irade) beinhalten, und dass alle Gegenstände Seinen Befehlen unterworfen und folgsam sind und dass Er alle Dinge in einer absoluten Leichtigkeit ins Dasein ruft, weil Er sie ohne Mühe und Anstrengung erschafft. | |||
'''Schlusswort:''' | '''Schlusswort:''' | ||
105. satır: | 105. satır: | ||
{"...und zu Ihm werdet ihr zurückkehren!" (Sure 2, 245) "Zu Ihm steigen die Engel und der Geist empor an einem Tag, dessen Maß fünfzigtausend Jahre ist." (Sure 70, 4)} | {"...und zu Ihm werdet ihr zurückkehren!" (Sure 2, 245) "Zu Ihm steigen die Engel und der Geist empor an einem Tag, dessen Maß fünfzigtausend Jahre ist." (Sure 70, 4)} | ||
Zu diesen Ayat wird außerdem noch in einer Hadith erwähnt: "Gott, der Gerechte, ist hinter siebzigtausend Schleiern verborgen." Dergleichen Wahrheiten wie Mi'radj (:= Himmelfahrt des Propheten Mohammed, mit dem der Friede und Segen sei) zeigen, in welch unendlichem Maße wir von Gott entfernt sind (bu'diyet). Ich möchte eine Erklärung geben, die dieses unzugängliche Geheimnis dem Verstand zugänglicher macht. | |||
'''Antwort:''' | '''Antwort:''' | ||
120. satır: | 120. satır: | ||
'''Zum Beispiel:''' | '''Zum Beispiel:''' | ||
{"Bei Gott sind die erhabensten Gleichnissen!" (Sure 16, 60)} | {"Bei Gott sind die erhabensten Gleichnissen!" (Sure 16, 60)} | ||
Ein König kann unter vielen verschiedenen Namen auftreten, zum Beispiel als Oberbefehlshaber in den vielen einander übergeordneten Rängen. Er hat Einfluss und Geltung vom obersten Befehlsbereich des Kriegsministers über den Marschall, den General, den Hauptmann bis zum Feldwebel hinunter in allen weiten und engen, großen und kleinen Bereichen. Demnach erkennt ein einfacher Soldat in dem kleinen Zuständigkeitsbereich, dem sein Feldwebel dem Range nach vorsteht, die für ihn maßgebliche Kommandostelle und tritt über diesen kleinen Geltungsbereich mit dem obersten Befehlshaber in Kontakt und Berührung. Wollte er mit dem Träger des ursprünglichen Namens in Kontakt treten, ihm unter dessen Namen gegenübertreten, müsste er die ganze Stufenleiter vom Feldwebel bis zum Kriegsminister emporklimmen. | |||
Das heißt, dass der König diesem einfachen Soldaten im Namen des Königs, seiner Herrschaft, seines Gesetzes, Kraft seines Wissens, per Telefon, durch seine Maßnahmen, ja sollte dieser König ein Heiliger von der lichten Ausstrahlung eines Ebdal sein, in seiner persönlichen Gegenwart sehr nahe ist. Nichts kann ein Hindernis für ihn sein, einen Schirm gegen ihn bilden. Der einfache Soldat ist jedoch sehr fern von ihm. Tausende von Zwischenstufen trennen ihn von ihm, tausende von Schleiern scheiden sie voneinander. Manchmal jedoch erweist er ihm entgegen seiner Gewohnheit sein Erbarmen und ruft einen einfachen Soldaten in seine Gegenwart, erweist ihm seine Huld. | Das heißt, dass der König diesem einfachen Soldaten im Namen des Königs, seiner Herrschaft, seines Gesetzes, Kraft seines Wissens, per Telefon, durch seine Maßnahmen, ja sollte dieser König ein Heiliger von der lichten Ausstrahlung eines Ebdal sein, in seiner persönlichen Gegenwart sehr nahe ist. Nichts kann ein Hindernis für ihn sein, einen Schirm gegen ihn bilden. Der einfache Soldat ist jedoch sehr fern von ihm. Tausende von Zwischenstufen trennen ihn von ihm, tausende von Schleiern scheiden sie voneinander. Manchmal jedoch erweist er ihm entgegen seiner Gewohnheit sein Erbarmen und ruft einen einfachen Soldaten in seine Gegenwart, erweist ihm seine Huld. | ||
127. satır: | 127. satır: | ||
{"Sei! Und es ist." (Sure 2, 117)} | {"Sei! Und es ist." (Sure 2, 117)} | ||
erlässt (mâlik), und dem gegenüber Sonnen und Sterne befehlsbereiten Soldaten gleichen, ihnen und allem noch näher ist, als sie es sich selbst sind, ist jedoch alles sehr fern von Ihm. Wer da vor Seine Gegenwart treten, Seine gewaltige Größe (= huzur-u kirbiya) unverschleiert schauen wollte, der müsste siebzigmal tausende Schleier, die dunklen wie auch solche aus Licht, die der Schöpfung und ihrer vordergründigen Betrachtungsweise, auch die Seiner Namen und Attribute (esma ve sifat) überwinden, mit jedem Namen tausende Stufen Seiner besonderen und allgemeinen Erscheinungsformen überschreiten, alle diese so hohen Stufen Seiner Attribute (sifat) hinter sich lassen, bis er zu dem gewaltigen Thron (arsh-i a'dham) emporsteigen könnte, in dem Sein gewaltiger Name (ism-i a'dham) sichtbar wird. | erlässt (mâlik), und dem gegenüber Sonnen und Sterne befehlsbereiten Soldaten gleichen, ihnen und allem noch näher ist, als sie es sich selbst sind, ist jedoch alles sehr fern von Ihm. Wer da vor Seine Gegenwart treten, Seine gewaltige Größe (= huzur-u kirbiya) unverschleiert schauen wollte, der müsste siebzigmal tausende Schleier, die dunklen wie auch solche aus Licht, die der Schöpfung und ihrer vordergründigen Betrachtungsweise, auch die Seiner Namen und Attribute (esma ve sifat) überwinden, mit jedem Namen tausende Stufen Seiner besonderen und allgemeinen Erscheinungsformen überschreiten, alle diese so hohen Stufen Seiner Attribute (sifat) hinter sich lassen, bis er zu dem gewaltigen Thron (arsh-i a'dham) emporsteigen könnte, in dem Sein gewaltiger Name (ism-i a'dham) sichtbar wird. | ||
Wäre da nicht Er es, der ihn zu sich zieht (djezb) und ihm Seine Huld (lutuf) erweist, er müsste sich tausende von Jahren darum bemühen und den geistigen Weg einschlagen (= suluk). | |||
Wolltest du dich Ihm z.B. in Seinem Namen "Schöpfer (Khaliq)" nähern, müsstest du zunächst mit Ihm als deinem persönlichen Schöpfer, sodann mit Ihm unter dem Aspekt des Schöpfers der ganzen Menschheit, sodann mit Ihm unter dem Namen des Schöpfers alles Lebendigen, sodann mit Ihm unter der Bezeichnung des Schöpfers alles Geschaffenen in Verbindung treten. Anderenfalls bleibt die Offenbarung, die dir zuteil wird, nur winzig und schattenhaft. | Wolltest du dich Ihm z.B. in Seinem Namen "Schöpfer (Khaliq)" nähern, müsstest du zunächst mit Ihm als deinem persönlichen Schöpfer, sodann mit Ihm unter dem Aspekt des Schöpfers der ganzen Menschheit, sodann mit Ihm unter dem Namen des Schöpfers alles Lebendigen, sodann mit Ihm unter der Bezeichnung des Schöpfers alles Geschaffenen in Verbindung treten. Anderenfalls bleibt die Offenbarung, die dir zuteil wird, nur winzig und schattenhaft. | ||
139. satır: | 139. satır: | ||
Oh meine faule Seele! Die Wahrheit über das Gebet, welches eine Art Himmelfahrt ist, besteht wie in dem obenerwähnten Gleichnis darin, dass du gleich einem einfachen Soldaten, der zum Erweis seiner lauteren Huld (lutug) in die Audienz seines Königs gerufen wird, gleichfalls zum Erweis Seines Erbarmens (rahmet) zur Gegenwart des Herrn der Herrlichkeit (Dhat-i Djelil-i Dhu'lDjemal) und zur Anbetung des Herrn in Seiner vollkommenen Schönheit (Mabud-u Djemil-i Dhu'lDjelal) gerufen bist. | Oh meine faule Seele! Die Wahrheit über das Gebet, welches eine Art Himmelfahrt ist, besteht wie in dem obenerwähnten Gleichnis darin, dass du gleich einem einfachen Soldaten, der zum Erweis seiner lauteren Huld (lutug) in die Audienz seines Königs gerufen wird, gleichfalls zum Erweis Seines Erbarmens (rahmet) zur Gegenwart des Herrn der Herrlichkeit (Dhat-i Djelil-i Dhu'lDjemal) und zur Anbetung des Herrn in Seiner vollkommenen Schönheit (Mabud-u Djemil-i Dhu'lDjelal) gerufen bist. | ||
Es besteht darin, "Allahu Ekber" zu sagen, mit Herz (manen) und Verstand (hayalen) oder doch in seiner Absicht (niyet) die beiden Welten zu überschreiten, sich von den materiellen Bindungen freizumachen, zu einer Stufe ganzheitlicher Anbetung, oder doch zu einem Schatten oder Abbild der Ganzheit emporzusteigen und so gleichsam der Ehre Seiner Gegenwart teilhaftig zu werden. Und es ist ein überwältigendes Erlebnis, was jeder nach seiner Fähigkeit erfahren kann, wenn er Gott mit den Worten anspricht: | |||
{"Dich allein beten wir an!" (Sure 1, 5)} | {"Dich allein beten wir an!" (Sure 1, 5)} | ||
düzenleme