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Barla Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Aber in den Augen der Sorglosen (Ehl-i gaflet) werden die im Bereich der alles umfassenden Herrschaft Gottes liegenden äußerlichen Gründe (esbab), deren Weisheit und Hintergrund sie nicht kennen, als Zufall bezeichnet. Und weil sie die Weisheit nicht erfassen und einige Gesetze göttlichen Handelns (verborgen hinter dem Vorhang der Natur) nicht sehen konnten, haben sie zur Natur ihre Zuflucht genommen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Ein Herrscher kann seine königliche Gnade durch Staatsautorität und allgemeines Gesetz auf jeden Einzelnen seines Volkes ausdehnen. Dann offenbart sich an jedem Einzelnen unmittelbar die königliche Huld und die staatliche Autorität dieses Herrschers. Auf diese Weise kommen ganz allgemein für den Einzelnen viele persönliche Beziehungen zum Tragen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Aber in den Augen der Sorglosen (Ehl-i gaflet) werden die im Bereich der alles umfassenden Herrschaft Gottes liegenden äußerlichen Gründe (esbab), deren Weisheit und Hintergrund sie nicht kennen, als Zufall bezeichnet. Und weil sie die Weisheit nicht erfassen und einige Gesetze göttlichen Handelns (verborgen hinter dem Vorhang der Natur) nicht sehen konnten, haben sie zur Natur ihre Zuflucht genommen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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841. satır: 841. satır:
In zweiter Hinsicht gibt es für einen Herrscher die Möglichkeit zu einem persönlichen Gunsterweis, einem persönlichen Befehl. Dann erweist er einem Einzelnen über das allgemeine Gesetz hinaus seine Huld, bezeigt ihm seine Gunst, erteilt ihm seinen Befehl.
In zweiter Hinsicht gibt es für einen Herrscher die Möglichkeit zu einem persönlichen Gunsterweis, einem persönlichen Befehl. Dann erweist er einem Einzelnen über das allgemeine Gesetz hinaus seine Huld, bezeigt ihm seine Gunst, erteilt ihm seinen Befehl.


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So ist also jedes Ding unserem Beispiel entsprechend und vom Standpunkte der allgemeinen Herrschaft (umumi rububiyet) des Notwendig-Seienden (Vadjibu-l'Vudjud), des königlichen Schöpfers und Seiner Barmherzigkeit (Khaliq-i Hakîm ve Rahiem) und Seines allumfassenden Erbarmens (rahmet) Anteilhaber. Es steht mit Ihm in seiner persönlichen Beziehung entsprechend seinem Anteil, den es von Ihm erhält. Entsprechend Seiner Macht, Seinem Willen und Seinem alles umfassenden Wissen verfügt Er über alle Dinge, wirkt auch noch auf die unbedeutendsten Vorgänge ein und übt Seine Herrschaft über sie aus. Er ist notwendig für alle Dinge und in jedem Geschehen. Unter Seinem Wissen und mit Seiner Weisheit geschieht alles und wird alles geordnet. Die Natur ist weder dazu in der Lage, sich dem Herrschaftsbereich Seiner Verfügungsgewalt zu entziehen und der Herr ihrer eigenen Auswirkungen zu sein, noch unterliegt eine Einwirkung auf die Dinge innerhalb des empfindlichen Messbereichs der Weisheit dem Zufall. Wir haben in unseren Abhandlungen - an zwanzig Stellen - durch absolut zuverlässige Zeugnisse die Natur und den Zufall entmachtet, sie mit dem Schwert des Qur'an gerichtet und gezeigt, dass sie keine Einwirkung hat.
İşte bu temsil gibi Zat-ı Vâcibü’l-vücud ve Hâlık-ı Hakîm ve Rahîm’in umumî rububiyet ve şümul-ü rahmeti noktasında her şey hissedardır. Her şeyin hissesine isabet eden cihette, hususi onunla münasebettardır. Hem kudret ve irade ve ilm-i muhitiyle her şeye tasarrufatı, her şeyin en cüz’î işlerine müdahalesi, rububiyeti vardır. Her şey, her şe’ninde ona muhtaçtır. Onun ilim ve hikmetiyle işleri görülür, tanzim edilir. Ne tabiatın haddi var ki o daire-i tasarruf-u rububiyetinde saklansın ve tesir sahibi olup müdahale etsin ve ne de tesadüfün hakkı var ki o hassas mizan-ı hikmet dairesindeki işlerine karışsın. Risalelerde yirmi yerde kat’î hüccetlerle tesadüfü ve tabiatı nefyetmişiz ve Kur’an kılıncıyla idam etmişiz, müdahalelerini muhal göstermişiz.
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Aber in den Augen der Sorglosen (Ehl-i gaflet) werden die im Bereich der alles umfassenden Herrschaft Gottes liegenden äußerlichen Gründe (esbab), deren Weisheit und Hintergrund sie nicht kennen, als Zufall bezeichnet. Und weil sie die Weisheit nicht erfassen und einige Gesetze göttlichen Handelns (verborgen hinter dem Vorhang der Natur) nicht sehen konnten, haben sie zur Natur ihre Zuflucht genommen.
Fakat rububiyet-i âmmedeki daire-i esbab-ı zâhiriyede, ehl-i gafletin nazarında hikmeti ve sebebi bilinmeyen işlerde, tesadüf namını vermişler. Ve hikmetleri ihata edilmeyen bazı ef’al-i İlahiyenin kanunlarını –tabiat perdesi altında gizlenmiş– görememişler, tabiata müracaat etmişler.
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