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Eskişehir Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Was jedoch den Zweifel daran betrifft, ob ich nicht äußerlich zwar die Welt verlassen habe, mich aber doch innerlich noch nach der Welt sehne, so sage ich entsprechend dem Geheimnis: وَمَاۤ اُبَرِّئُ نَفْسِىٓ‌ اِنَّ النَّفْسَ لَاَمَّارَةٌ بِالسُّوۤءِ {"Ich will mein Herz (nefs) nicht freisprechen von Schuld; denn das menschliche Herz (nefsu l-emmare: das Tier in uns) ist dem Bösen zugeneigt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("'''Dritte irrtümliche Frage:''' Die Weltleute fragen mich: Liebst du uns? Sind wir dir genehm? Wenn du uns liebst, warum bist du uns dann böse und kümmerst dich nicht um uns? Wenn wir dir nicht genehm sind, bist du unser Gegner. Gegner aber werden von uns niedergeworfen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Was jedoch den Zweifel daran betrifft, ob ich nicht äußerlich zwar die Welt verlassen habe, mich aber doch innerlich noch nach der Welt sehne, so sage ich entsprechend dem Geheimnis: وَمَاۤ اُبَرِّئُ نَفْسِىٓ‌ اِنَّ النَّفْسَ لَاَمَّارَةٌ بِالسُّوۤءِ {"Ich will mein Herz (nefs) nicht freisprechen von Schuld; denn das menschliche Herz (nefsu l-emmare: das Tier in uns) ist dem Bösen zugeneigt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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Was jedoch den Zweifel daran betrifft, ob ich nicht äußerlich zwar die Welt verlassen habe, mich aber doch innerlich noch nach der Welt sehne, so sage ich entsprechend dem Geheimnis: وَمَاۤ اُبَرِّئُ نَفْسِىٓ‌ اِنَّ النَّفْسَ لَاَمَّارَةٌ بِالسُّوۤءِ
Amma zâhiren târik-i dünya, bâtınen talib-i dünya şüphesi ise وَمَٓا اُبَرِّئُ نَف۟سٖٓى اِنَّ النَّف۟سَ لَاَمَّارَةٌ بِالسُّٓوءِ sırrınca: Ben nefsimi tebrie etmiyorum, nefsim her fenalığı ister. Fakat şu fâni dünyada, şu muvakkat misafirhanede, ihtiyarlık zamanında, kısa bir ömürde, az bir lezzet için ebedî, daimî hayatını ve saadet-i ebediyesini berbat etmek, ehl-i aklın kârı değil. Ehl-i aklın ve zîşuurun kârı olmadığından, nefs-i emmarem ister istemez akla tabi olmuştur.
{"Ich will mein Herz (nefs) nicht freisprechen von Schuld; denn das menschliche Herz (nefsu l-emmare: das Tier in uns) ist dem Bösen zugeneigt." (Sure 12, 53),}
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dass ich mich (nefs) nicht für schuldlos erklären will... denn das Tier in mir (nefs-ul emmare - نَّفْسَ لَاَمَّارَةٌ ) verlangt ja nach all dem, was doch nicht gut ist. Aber in dieser vergänglichen Welt, in diesem behelfsmäßigen Gasthaus, in meinem vorgerückten Alter, ein ewiges, unvergängliches Leben und die Ewige Glückseligkeit innerhalb einer kurzen Lebensspanne für ein wenig Genuss zu zerstören, ist nicht Art eines Menschen von Verstand. Weil es aber nicht die Art eines Menschen von Verstand ist, hat sich dieses Tier in mir (nefsu l-emmare), mochte es nun wollen oder nicht, dem Verstand unterworfen.


'''Dritte irrtümliche Frage:'''
'''Dritte irrtümliche Frage:'''