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Emirdağ Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"'''Sechstens:''' Wenn ein Mann, der heute vor 30 Jahren durch die Gnade Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqqin inayeti) und mit dem Segen des Qur'ans in grenzenloser Dankbarkeit verstanden hat, wie heillos, sinnlos und nutzlos der vergängliche Ruhm und die Ehre dieser Welt (dunya), die selbstgefällige (enaniyet) Wichtigtuerei und Prahlsucht ist, und wenn er seit dieser Zeit mit ganzer Kraft gegen seine eigenwillige Seele (nefs-i emmare) ankämpft, um se..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("'''Fünftens:''' Einen Mann ganz im Gegensatz zu seiner Haltung (hal), die er sich in den letzten 20, 30 Jahren seines Lebens zum Prinzip gemacht hatte, sodass sie für ihn zu seinem Weg und der Wahrheit seines Lebens (haqiqi meslek ve meshreb) geworden war, in einer Nacht und Nebel Aktion zu überfallen, als habe er sich in irgendeiner Weise verdächtig gemacht, ist ein Vorfall, dem der folgende Sachverhalt zugrunde liegt:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("'''Sechstens:''' Wenn ein Mann, der heute vor 30 Jahren durch die Gnade Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqqin inayeti) und mit dem Segen des Qur'ans in grenzenloser Dankbarkeit verstanden hat, wie heillos, sinnlos und nutzlos der vergängliche Ruhm und die Ehre dieser Welt (dunya), die selbstgefällige (enaniyet) Wichtigtuerei und Prahlsucht ist, und wenn er seit dieser Zeit mit ganzer Kraft gegen seine eigenwillige Seele (nefs-i emmare) ankämpft, um se..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
1.090. satır: 1.090. satır:
Es ist also das Geheimnis einer solchen Liebe (sirr-i shefqat), dass ich, so wie ich selbst nie und in gar keiner Weise die allgemeine Ruhe und Ordnung störe, dies auch immer allen Gefährten (arkadash) eindringlich ans Herz gelegt habe, sodass einige der recht und billig denkenden Polizeibeamten in drei Provinzen mir gegenüber gestanden haben: "Diese Nurdjus sind ihrer Gesinnung (manevi) nach selbst Polizeibeamte, indem sie auch selbst diese allgemeine Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten." Obwohl also sie dies so gesagt haben und Tausende von Zeugen und mein eigenes Leben diese Tatsache seit 20 Jahren bestätigt, auch die Polizei selbst bestätigt und bekräftigt, dass sie unter Tausenden von Schülern nicht einen einzigen Vorfall zu vermelden hatten, haben trotzdem gewissenlose Kerle das Zimmer dieses armen Mannes gestürmt, ihn belästigt und beleidigt, als wäre er der gewissenlose, ungezügelte Anführer einer revolutionären Bande und haben, nachdem sie in seinem Zimmer nichts weiter finden konnten, sogar sein Gebetbuch und die Plakate über dem Kopfende (seines Bettes) beschlagnahmt, als handele es sich dabei um die Dokumente einer Straftat und der Mann hätte hundert Verbrechen begangen. Ja, welches "Gesetz" könnte etwa in aller Welt dergleichen erlauben?
Es ist also das Geheimnis einer solchen Liebe (sirr-i shefqat), dass ich, so wie ich selbst nie und in gar keiner Weise die allgemeine Ruhe und Ordnung störe, dies auch immer allen Gefährten (arkadash) eindringlich ans Herz gelegt habe, sodass einige der recht und billig denkenden Polizeibeamten in drei Provinzen mir gegenüber gestanden haben: "Diese Nurdjus sind ihrer Gesinnung (manevi) nach selbst Polizeibeamte, indem sie auch selbst diese allgemeine Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten." Obwohl also sie dies so gesagt haben und Tausende von Zeugen und mein eigenes Leben diese Tatsache seit 20 Jahren bestätigt, auch die Polizei selbst bestätigt und bekräftigt, dass sie unter Tausenden von Schülern nicht einen einzigen Vorfall zu vermelden hatten, haben trotzdem gewissenlose Kerle das Zimmer dieses armen Mannes gestürmt, ihn belästigt und beleidigt, als wäre er der gewissenlose, ungezügelte Anführer einer revolutionären Bande und haben, nachdem sie in seinem Zimmer nichts weiter finden konnten, sogar sein Gebetbuch und die Plakate über dem Kopfende (seines Bettes) beschlagnahmt, als handele es sich dabei um die Dokumente einer Straftat und der Mann hätte hundert Verbrechen begangen. Ja, welches "Gesetz" könnte etwa in aller Welt dergleichen erlauben?


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'''Sechstens:'''
'''Altıncısı:''' Bundan otuz sene evvel, Cenab-ı Hakk’ın inayetiyle dünyanın muvakkat şan ve şerefinin ve enaniyetli hodfüruşluk ve şöhret-perestliğin ne kadar zararlı ve ne kadar faydasız ve manasız olduğunu hadsiz şükür olsun ki Kur’an’ın feyziyle anlamış bir adam, o zamandan beri bütün kuvvetiyle nefs-i emmaresiyle mücadele edip mahviyetle benliği bırakmak ve tasannu ve riyakârlık yapmamak için elden geldiği kadar çalıştığına ona hizmet veya arkadaşlık edenler kat’î bildikleri ve şehadet ettikleri halde ve yirmi seneden beri herkes kendi hakkında hoşlandığı ziyade hüsn-ü zan ve teveccüh-ü nâs ve şahsını medh ü senadan ve kendini manevî makam sahibi olduğunu bilmekten herkese muhalif olarak bütün kuvvetiyle kaçması ve hem has kardeşlerinin onun hakkındaki hüsn-ü zanlarını reddedip o hâlis kardeşlerinin hatırlarını kırması ve yazdığı cevabî mektuplarında onların onun hakkında medihlerini ve ziyade hüsn-ü zanlarını kırması ve kendini faziletten mahrum gösterip bütün fazileti Kur’an’ın tefsiri olan Risale-i Nur’a ve dolayısıyla Nur şakirdlerinin şahs-ı manevîsine verip kendini âdi bir hizmetkâr bilmesi kat’î ispat ediyor ki:
Wenn ein Mann, der heute vor 30 Jahren durch die Gnade Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqqin inayeti) und mit dem Segen des Qur'ans in grenzenloser Dankbarkeit verstanden hat, wie heillos, sinnlos und nutzlos der vergängliche Ruhm und die Ehre dieser Welt (dunya), die selbstgefällige (enaniyet) Wichtigtuerei und Prahlsucht ist, und wenn er seit dieser Zeit mit ganzer Kraft gegen seine eigenwillige Seele (nefs-i emmare) ankämpft, um seine Ichsucht (benlik) aufzugeben, und sich (stattdessen), soweit ihm das möglich ist, darum bemüht, alles Unechte und (jede Art von) Verstellung von sich abzulegen und in aller Bescheidenheit (zu leben), was (auch all) die Leute, die ihm dienen und freundschaftlich (arkadash) mit ihm verkehren, absolut sicher wissen und auch bezeugen können, (wenn er also schon) seit 20 Jahren im Gegensatz zu all dem dieses übersteigerte Wohlwollen (= hüsn-ü zan), das ihm ein jeder entgegen bringt, und die Zuwendung aller, den Lobpreis für seine Person, wenn sie ihm einen hohen geistigen Rang (maqam) zuerkennen, mit aller Macht flieht, wenn er darüber hinaus selbst noch das Wohlwollen seiner engsten Mitbrüder zurückweist und seine aufrichtigen Mitbrüder (auf diese Weise) kränkt, wenn er auch in seinen Briefen, die er ihnen als Antwort schreibt, alles Lob und jedes übertriebene Wohlwollen, das sie ihm in ihren Briefen entgegenbringen, zurückweist, alle Ehrerbietung (fadilet) und Wertschätzung ablehnt und stattdessen alle Ehrerbietung (fadilet) allein der Risale-i Nur, die ein Kommentar zum Qur'an ist, und damit indirekt auch der geistigen Körperschaft ihrer Schüler zuwendet, als deren einfacher Diener er sich versteht, so beweist dies alles mit Sicherheit, dass er sich nicht darum bemüht, immer und überall willkommen zu sein, es nicht will, es vielmehr ablehnt, obwohl selbst einige Freunde ganz ohne sein Einverständnis in weit entfernten Orten sich ganz besonders wohlwollend über ihn äußern, ihn in den Himmel heben und ihm einen besonderen Rang (maqam) zuerkennen, und wenn auch ein ihm völlig unbekannter Hodja aus der Umgebung von Kütahya das eine oder andere Wort in dieser Richtung geäußert hat:
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