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("Könnte es denn etwa aufgrund eines Gesetzes überhaupt ein Verbrechen sein, wenn in der Vorstellung dieser Unglückseligen, die diese Welt (dunya) für ewig halten, doch ein jeder wie sie selber die Religion und den Glauben (zum Schein annimmt und dann) als ein Werkzeug für (seine) weltlichen Interessen (dini ve imani dunyaya alet) missbraucht, dann aber einige aufrichtige Brüder einem Mann, der die Leute des Irrweges (ehl-i dalalet) in dieser Welt (d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("In der Tat wissen die Schüler der Risale-i Nur und auch ich selbst habe bei den Gerichtsprozessen die Zeugnisse dafür gezeigt, dass ich nicht für meinen Ruf, für Ruhm und Ansehen, meiner Person einen Rang (maqam-i shan) zuschreiben und dabei eine jenseitige (ukhrevi), geistige Stufe (mertebe) erlangen möchte, vielmehr dazu bereit bin, um den die Leuten des Glaubens (ehl-i iman) mit meiner ganzen Überzeugungskraft einen Dienst am Glauben (hizmeti im..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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In der Tat wissen die Schüler der Risale-i Nur und auch ich selbst habe bei den Gerichtsprozessen die Zeugnisse dafür gezeigt, dass ich nicht für meinen Ruf, für Ruhm und Ansehen, meiner Person einen Rang (maqam-i shan) zuschreiben und dabei eine jenseitige (ukhrevi), geistige Stufe (mertebe) erlangen möchte, vielmehr dazu bereit bin, um den die Leuten des Glaubens (ehl-i iman) mit meiner ganzen Überzeugungskraft einen Dienst am Glauben (hizmeti imaniye) zu erweisen, nicht nur mein diesseitiges Leben und seine vergängliche Rangstufen (fani maqamat), ja (notfalls) sogar mein künftiges Leben (akhiret hayati) und alle jenseitigen, ewigen Rangstufen (ukhrevi baqi mertebe), nach denen doch ein jeder strebt, aufzuopfern, ja sogar, um einigen jener armseligen die Rettung aus der Hölle (djehennem) vermitteln zu können (notfalls) selbst noch den Himmel (djennet) zu verlassen und zur Hölle (djehennem) hinab zu steigen. Doch obwohl meine wahrhaftigen Brüder das sehr wohl wissen und ich das auch vor den Gerichten in gewisser Hinsicht bewiesen habe, hat man mich trotzdem beschuldigt, in meinem Dienst an der Risale-i Nur und am Glauben (iman) der Unaufrichtigkeit bezichtigt und den Wert der Werke der Risale-i Nur Werke herabgewürdigt. | |||
Könnte es denn etwa aufgrund eines Gesetzes überhaupt ein Verbrechen sein, wenn in der Vorstellung dieser Unglückseligen, die diese Welt (dunya) für ewig halten, doch ein jeder wie sie selber die Religion und den Glauben (zum Schein annimmt und dann) als ein Werkzeug für (seine) weltlichen Interessen (dini ve imani dunyaya alet) missbraucht, dann aber einige aufrichtige Brüder einem Mann, der die Leute des Irrweges (ehl-i dalalet) in dieser Welt (dunya) herausfordert und auf dem Weg des Dienstes am Glauben (hizmet-i imaniye yolunda) sowohl sein diesseitiges (dunyevi) als auch notfalls sein jenseitiges Leben (ukhrevi hayat) zu opfern bereit ist und, sowie er bei den Prozessen vor Gericht behauptet, nicht diese seine eine und einzige Wahrheit des Glaubens (haqiqat-i imaniye) gegen das Königreich dieser Welt (dunya saltanati) tauschen will und deshalb nach dem Geheimnis der Wahrhaftigkeit vor der Politik und allen materiellen und geistigen Rangstufen (maddi ve manevi mertebe), die auch nur nach Politik riechen, mit aller Kraft flüchtet, beispiellosen Schikanen 20 Jahre lang standhält, sich in Anbetracht seines Weges nicht auf die Politik einlässt, der sich im Hinblick auf seine eigene Seele (nefs) gegenüber seinen Schülern als weit geringer betrachtet und deshalb von ihnen stets ihre geistige Unterstützung und ihr Gebet erwartet, der davon überzeugt ist, dass seine eigene Seele (nefs) ganz armselig und unbedeutend ist, dem sie, diesem Armseligen, als dem Überbringer der Risale-i Nur, die außerordentliche Glaubensstärke, die sie ihr entnehmen, wegen seines Dienstes als ihr Überbringer einige Tugenden dieser Abhandlungen zuzuschreiben und ihm, ohne auch nur im geringsten an irgendeine Politik zu denken, doch einen hohen Rang (maqam) zuschreiben und eine hohe Meinung (hüsn-ü zan) von ihm haben, die tausendfach über jedes Maß hinaus reicht, wie es von altersher zwischen dem Meister (Ustadh) und seinen Schülern so üblich ist und ganz selbstverständlich so gehandhabt wird, als Ausdruck des Dankes sehr viel Lob und Preis darbringen, ja könnte dies denn etwa aufgrund irgendeines Gesetzes ein Verbrechen sein? Derartige Übertreibungen widersprechen zwar in gewisser Hinsicht den tatsächlichen Gegebenheiten (haqiqat). | Könnte es denn etwa aufgrund eines Gesetzes überhaupt ein Verbrechen sein, wenn in der Vorstellung dieser Unglückseligen, die diese Welt (dunya) für ewig halten, doch ein jeder wie sie selber die Religion und den Glauben (zum Schein annimmt und dann) als ein Werkzeug für (seine) weltlichen Interessen (dini ve imani dunyaya alet) missbraucht, dann aber einige aufrichtige Brüder einem Mann, der die Leute des Irrweges (ehl-i dalalet) in dieser Welt (dunya) herausfordert und auf dem Weg des Dienstes am Glauben (hizmet-i imaniye yolunda) sowohl sein diesseitiges (dunyevi) als auch notfalls sein jenseitiges Leben (ukhrevi hayat) zu opfern bereit ist und, sowie er bei den Prozessen vor Gericht behauptet, nicht diese seine eine und einzige Wahrheit des Glaubens (haqiqat-i imaniye) gegen das Königreich dieser Welt (dunya saltanati) tauschen will und deshalb nach dem Geheimnis der Wahrhaftigkeit vor der Politik und allen materiellen und geistigen Rangstufen (maddi ve manevi mertebe), die auch nur nach Politik riechen, mit aller Kraft flüchtet, beispiellosen Schikanen 20 Jahre lang standhält, sich in Anbetracht seines Weges nicht auf die Politik einlässt, der sich im Hinblick auf seine eigene Seele (nefs) gegenüber seinen Schülern als weit geringer betrachtet und deshalb von ihnen stets ihre geistige Unterstützung und ihr Gebet erwartet, der davon überzeugt ist, dass seine eigene Seele (nefs) ganz armselig und unbedeutend ist, dem sie, diesem Armseligen, als dem Überbringer der Risale-i Nur, die außerordentliche Glaubensstärke, die sie ihr entnehmen, wegen seines Dienstes als ihr Überbringer einige Tugenden dieser Abhandlungen zuzuschreiben und ihm, ohne auch nur im geringsten an irgendeine Politik zu denken, doch einen hohen Rang (maqam) zuschreiben und eine hohe Meinung (hüsn-ü zan) von ihm haben, die tausendfach über jedes Maß hinaus reicht, wie es von altersher zwischen dem Meister (Ustadh) und seinen Schülern so üblich ist und ganz selbstverständlich so gehandhabt wird, als Ausdruck des Dankes sehr viel Lob und Preis darbringen, ja könnte dies denn etwa aufgrund irgendeines Gesetzes ein Verbrechen sein? Derartige Übertreibungen widersprechen zwar in gewisser Hinsicht den tatsächlichen Gegebenheiten (haqiqat). |
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