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("Denn die Menschen können Dinge, die sie nicht sehen durch Gleichnisse und Vergleiche erfassen. Um zum Beispiel die Macht (qudret) Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) verstehen zu können, macht jemand die folgende Aufteilung und sagt: "Dieses hier, bis dahin, liegt in meinem Machtbereich (qudret), alles übrige, ab hier, liegt in Seinem Machtbereich (qudret)." So zieht er denn in seiner Vorstellung eine Linie und dadurch begreift er dann den Sachverhal..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Doch hat die Feder göttlicher Fügung (qadha) und Seines Vorherwissens (qader) ein Fünkchen Seiner Urewigen Macht (qudret-i ezeliye) in diese Maschine eingeschrieben. Daher darf ein Mensch, der die Behauptung, sein eigener Herr (Pharao) zu sein, wieder zurückgenommen hat, sobald er das Eigentum seinem Eigentümer zurück erstattet hat (mulkü mâlikine teslim), keinen Betrug an dem ihm anvertrauten Gut begehen! Führt er durch Betrug auch nur ein Stä..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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294. satır: | 294. satır: | ||
Denn die Menschen können Dinge, die sie nicht sehen durch Gleichnisse und Vergleiche erfassen. Um zum Beispiel die Macht (qudret) Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) verstehen zu können, macht jemand die folgende Aufteilung und sagt: "Dieses hier, bis dahin, liegt in meinem Machtbereich (qudret), alles übrige, ab hier, liegt in Seinem Machtbereich (qudret)." So zieht er denn in seiner Vorstellung eine Linie und dadurch begreift er dann den Sachverhalt. Später jedoch hebt er diese Grenze, die er sich vorgestellt hatte, wieder auf und vertraut (teslim) alles Ihm an. Denn so wie die Seele nicht Herr über sich selbst (nefs nefsine mâlik) ist, so ist sie auch nicht der Herr (mâlik) über den eigenen Körper. Ihr Körper ist jedoch eine ganz erstaunliche göttliche Maschine (makine-i Ilahiye). | Denn die Menschen können Dinge, die sie nicht sehen durch Gleichnisse und Vergleiche erfassen. Um zum Beispiel die Macht (qudret) Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) verstehen zu können, macht jemand die folgende Aufteilung und sagt: "Dieses hier, bis dahin, liegt in meinem Machtbereich (qudret), alles übrige, ab hier, liegt in Seinem Machtbereich (qudret)." So zieht er denn in seiner Vorstellung eine Linie und dadurch begreift er dann den Sachverhalt. Später jedoch hebt er diese Grenze, die er sich vorgestellt hatte, wieder auf und vertraut (teslim) alles Ihm an. Denn so wie die Seele nicht Herr über sich selbst (nefs nefsine mâlik) ist, so ist sie auch nicht der Herr (mâlik) über den eigenen Körper. Ihr Körper ist jedoch eine ganz erstaunliche göttliche Maschine (makine-i Ilahiye). | ||
Doch hat die Feder göttlicher Fügung (qadha) und Seines Vorherwissens (qader) ein Fünkchen Seiner Urewigen Macht (qudret-i ezeliye) in diese Maschine eingeschrieben. Daher darf ein Mensch, der die Behauptung, sein eigener Herr (Pharao) zu sein, wieder zurückgenommen hat, sobald er das Eigentum seinem Eigentümer zurück erstattet hat (mulkü mâlikine teslim), keinen Betrug an dem ihm anvertrauten Gut begehen! Führt er durch Betrug auch nur ein Stäubchen wieder auf sich selbst zurück, wird das Reich Gottes (Allah'in mulkü) unter den leblosen Ursachen aufgeteilt sein. | |||
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