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("Es tritt durch den Befehl (emr) des Notwendigen (Vadjib) in das äußerliche Sein (vudjud). Es bleibt fest und wird beständig. Das heißt, so wie das Sein der Möglichkeiten an und für sich kein wahres äußerlich sichtbares Sein (haqiqi bir vudjud-u kharidji) ist, so ist es auch kein nur vorgestellter (vehmi) oder vergänglicher (zâil) Schatten (dhill). Es ist einzig und allein ein Sein, das durch den, der da notwendiger Weise sein muss, erschaffen w..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Denn der Mensch sieht die Schönheit dieser Welt (alem), welche die Vollendung ihres Besitzers (mâlikin kemalati) offenbart. Er ist ein Kalif, der über den Globus, der für ihn als seine Wiege erschaffen wurde, so verfügt wie er will. Ja er arbeitet sogar, was den Himmel über unserer Erde (dunya) betrifft, mit seinem Verstand und bekam trotz seiner Kleinheit und Schwäche wegen seiner außergewöhnlichen, Staunen erregenden Taten den Titel eines Ehre..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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83. satır: | 83. satır: | ||
Es tritt durch den Befehl (emr) des Notwendigen (Vadjib) in das äußerliche Sein (vudjud). Es bleibt fest und wird beständig. Das heißt, so wie das Sein der Möglichkeiten an und für sich kein wahres äußerlich sichtbares Sein (haqiqi bir vudjud-u kharidji) ist, so ist es auch kein nur vorgestellter (vehmi) oder vergänglicher (zâil) Schatten (dhill). Es ist einzig und allein ein Sein, das durch den, der da notwendiger Weise sein muss, erschaffen wurde (Vadjib-ul Vudjud'un idjadiyla bir vudjud). | Es tritt durch den Befehl (emr) des Notwendigen (Vadjib) in das äußerliche Sein (vudjud). Es bleibt fest und wird beständig. Das heißt, so wie das Sein der Möglichkeiten an und für sich kein wahres äußerlich sichtbares Sein (haqiqi bir vudjud-u kharidji) ist, so ist es auch kein nur vorgestellter (vehmi) oder vergänglicher (zâil) Schatten (dhill). Es ist einzig und allein ein Sein, das durch den, der da notwendiger Weise sein muss, erschaffen wurde (Vadjib-ul Vudjud'un idjadiyla bir vudjud). | ||
Wisse, mein lieber Bruder! | |||
''' | '''So wie es unvorstellbar ist, dass diese schöne Welt keinen Besitzer (mâlik) hätte, so ist es auch unvorstellbar, dass Er sich den Menschen nicht mitteilen und bekannt machen könnte.''' | ||
Denn der Mensch sieht die Schönheit dieser Welt (alem), welche die Vollendung ihres Besitzers (mâlikin kemalati) offenbart. Er ist ein Kalif, der über den Globus, der für ihn als seine Wiege erschaffen wurde, so verfügt wie er will. Ja er arbeitet sogar, was den Himmel über unserer Erde (dunya) betrifft, mit seinem Verstand und bekam trotz seiner Kleinheit und Schwäche wegen seiner außergewöhnlichen, Staunen erregenden Taten den Titel eines Ehrenbürgers der Schöpfung (eshref-i makhluqat). Da er jedoch nur den Bruchteil einer Entscheidungsfreiheit (djuz-u ihtiyar) in seinen Händen hält, steht er mit seiner Verfügungsgewalt wie ein Herr (sahib) weitestgehend über allen bloßen Ursachen. | |||
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